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Cloudhosting mit Elastic Load Balancing / wechselnde IPs

Hier können Sie Ihre Fragen zum Thema Suchmaschinenoptimierung (SEO) / Positionierung stellen
Lachend_den_Berg_hinauf
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Beitrag von Lachend_den_Berg_hinauf » 23.02.2012, 00:17

Ich bin erst dabei, mich ins SEO einzuarbeiten und bin schon mit einer relativ komplexen Problematik konfrontiert.

Wir haben eine größere Shopseite mit Lokalisierungen in 10 Sprachen, d.h. der Shop exisitiert neben DE auch in EN, FR, ES, IT und weiteren Sprachen mit unterschiedlichen TLDs auf einer IP (bei einem DE Webhoster).

Aus technischen Gründen würden wir nun gerne von einem klassischen Web-Hosting zu einem Cloud-Hosting wechseln. Im Visier haben wir "amazon web services" mit Load Balancing (ELB).

Cloudhosting / ELB bietet jedoch (leider) keine feste IP für unsere Domains, sondern ständig wechselnde IPs, die wir wohl mit anderen Angeboten in der Cloud teilen müssen.

Ich befürchte folgende Nachteile:
- Schwierigkeiten beim Crawlen (GoogleBot) aufgrund der wechselnden IPs
- Schlimmstenfalls DC-Probleme, falls Google den IP-Wechsel nicht richtig einordnet
- Mögliche Auswirkungen aufgrund unliebsamer Nachbarschaften in der Cloud
- Allgemein Benachteiligung von virtual gehosteten Sites gegenüber dedicated IPs (nur ein SEO-Mythos?)
- Probleme bei der Lokalisierung

Google selbst widerspricht der These, dass Cloud-Sites benachteiligt werden - doch will ich mich bei einer so heiklen Sache nicht auf die Aussage eines Google-Mitarbeiters verlassen.

Da ja bereits große Firmen in der Cloud sind, geh ich eigentlich nicht von ernsthaften Nachteilen aus, bin mir aber nicht sicher, was genau man bei einem solchen Umzug beachten müsste (aus SEO-Sicht).


Wer ist bereits mit einem größeren Shop bzw. Site in die Cloud umgezogen und hätte da
- Erfahrungswerte?
- Tipps?

Würde mir sehr helfen!

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Alex L.
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Beitrag von Alex L. » 23.02.2012, 00:27

Wenn nun alle Websites in der Cloud auf einmal nicht mehr im Index wären, würde ich mir Gedanken machen. Doch dem ist nicht so. Unter den vielen Googlern sind auch ein paar ganz patente Damen und Jungs, die die ASNs kennen, zu denen Amazons Cloud-IPs gehören.

Da steckt viel zu viel Geld, Trust, whatever im Markt und er Klientel, als dass Google sich da Ausreißer erlauben könnte. Gäbe es solche Ausfallerschienungen, meinst du nicht das Heulen und Zähneklappern wäre weltweit zu hören?

Wenn ich mal nur bei Acquia in den Referenzen schaue, finden sich beim Cloud Hosting neben Acquia selbst und Drupal Gardens u.a. die Warner Music Group mit allen Künstler-Sites, Al Jazeera, ... und realisiert wird das Ganze on top of Amazon.

Übrigens: Auch Amazon hätte ein ziemliches Problem ihr Produkt zu vermarkten, wenn es für den Markt ungeeignet wäre...

Lachend_den_Berg_hinauf hat geschrieben:Ich befürchte folgende Nachteile:
- Schwierigkeiten beim Crawlen (GoogleBot) aufgrund der wechselnden IPs
- Schlimmstenfalls DC-Probleme, falls Google den IP-Wechsel nicht richtig einordnet
- Mögliche Auswirkungen aufgrund unliebsamer Nachbarschaften in der Cloud
- Allgemein Benachteiligung von virtual gehosteten Sites gegenüber dedicated IPs (nur ein SEO-Mythos?)
- Probleme bei der Lokalisierung
- Ein SuMa Bot crawlt nicht über IPs sondern über Domains. Zu welcher IP aufgelöst wird ist für den Vorgang unerheblich.
- Unliebsame Nachbarn kannst du überall haben. Sie waren vllt. ruhig als du die Wohnung besichtigt hast, sie mieten später die Wohnung über dir an und machen Lärm, kann dir in München ebenso wie in Hintertupfingen passieren. Das ist beim Hosting nicht anders. Du kannst aber einen guten Musikgeschmack haben und sozial verträglich sein, auch wenn dein Nachbar ein Arsch ist und Teufelsmusik hört.
- Ich habe letztens einen sog. SEO kennengelernt, der wusste nichtmal, dass ein Shared Hosting Paket eine dedizierte IP haben kann (mitunter sogar haben muss). Für ihn war der virtuelle Server bei Hosteurope alles was er kannte. Ständig kam er mit Pseudoargumenten um den Kunden zum Wechsel zu überreden. Mythen gibts viele und sie halten sich hartnäckig.. Wären sie handfest, würden wir nicht ständig auch bei großen Hostern ganz doll "SEO-optimierte" Hostings angepriesen sehen?
- Die Lokalisierung einer Website ist Sache der Software und die ist dein Hoheitsgebiet, nicht das von Amazon. Der Server sagt ja nicht "Und weil ich im Datacenter in Irland stehe, bekommst du Aufrufer der auf mir gehosteten Website diese auch nur auf Gälisch zu lesen.".
Zuletzt geändert von Alex L. am 23.02.2012, 00:47, insgesamt 2-mal geändert.

Lachend_den_Berg_hinauf
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Beitrag von Lachend_den_Berg_hinauf » 23.02.2012, 00:35

Vielen Dank für die sehr schnelle Antwort!

Das klingt bestechend logisch und passt zu meiner Vermutung, dass es da grundsätzlich keine größeren Probleme geben dürfte. Dennoch kann ich mir vorstellen, dass man bei einer solchen Umstellung viel falsch machen kann.

Von daher wär ich sehr auf Erfahrungsberichte gespannt - vor allem auch von SEOs, wo bei einer ähnlichen Umstellung nicht (gleich) alles glatt gegangen ist. :-)

Obwohl das Rad bei diesem Thema sicher nicht neu zu efinden ist, gibt's kaum Verwertbares zu ergooglen.

Vielleicht plaudert ja hier jemand aus dem Nähkästchen?

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Alex L.
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Beitrag von Alex L. » 23.02.2012, 00:43

Habe meine Antwort noch etwas ergänzt (mag noch nicht ins Bett ;) ).

Aus SEO-Sicht ist die Schicht unterhalb des Softwarestacks auf dem Server doch recht transparent und weniger wichtig. Da sind allerhöchstens bestenfalls wenn alles gut geht Mikrooptimierungen möglich, die unterhalb irgendeiner für uns möglichen Messtoleranz liegen. Ein einfacher Umstieg von klassischem dedizierten Root-Servern auf virtuelle Maschinen in der Cloud oder umgekehrt haben für sich gesehen keinen Effekt.

Wenn du dir die Frage stellen musst, auf die Cloud umzuschwenken, dann sind solche evtl. Mikrooptimierungen auch gar nicht auf dem Radarschirm. Dann bist du nämlich in einer Situation die dich aus ganz anderen viel handfesteren (meist technischen) Gründen in die Wolke treibt. Wenn fürs Management, die Skalierbarkeit, die Erreichbarkeit, die Ausfallsicherheit, ... die Cloud die bessere Wahl ist, oder gar zwingend notwendig, dann ist die Entscheidung bereits gefallen. Dann kannst du nicht sagen "Egal wenn unsere Kunden in China nicht bestellen können, Hauptsache ich kann besser SEO betreiben." ;)

Lachend_den_Berg_hinauf
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Beitrag von Lachend_den_Berg_hinauf » 23.02.2012, 01:00

Was bin ich froh, hier nicht die einzige Nachteule zu sein!
Danke, Alex, für diese Antworten!
Alex L. hat geschrieben:- Ein SuMa Bot crawlt nicht über IPs sondern über Domains. Zu welcher IP aufgelöst wird ist für den Vorgang unerheblich.
Wenn ich Google hier richtig verstehe, können sich zumindest die Refresh-Intervalle für den Crawler erhöhen. Das macht mich etwas misstrauisch.
Alex L. hat geschrieben:- Die Lokalisierung einer Website ist Sache der Software und die ist dein Hoheitsgebiet, nicht das von Amazon. Der Server sagt ja nicht "Und weil ich im Datacenter in Irland stehe, bekommst du Aufrufer der auf mir gehosteten Website diese auch nur auf Gälisch zu lesen.".
Klar, aber ich hab schon öfters gelesen, dass ein deutscher Shop auch in DE gehosted sein soll, ein französischer in FR usw., um keine SEO-Nachteile zu erleiden. Kann mir allerdings auch nicht vorstellen, dass ich durch die Amazon-Cloud nach Irland zwangs-umziehe, die werden da schon irgendeine Lösung haben.

Vegas
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Beitrag von Vegas » 23.02.2012, 01:49

Lachend_den_Berg_hinauf hat geschrieben:Klar, aber ich hab schon öfters gelesen, dass ein deutscher Shop auch in DE gehosted sein soll, ein französischer in FR usw., um keine SEO-Nachteile zu erleiden.
Wo wir beim nächsten Mythos wären, denn solange die Zugriffszeiten und Geschwindigkeit stimmen, ist Google das Wurst. Ich hoste einige erfolgreiche Sites aus Kostengründen auf Servern in den USA, die ranken trotzdem bestens.
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chris21
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Beitrag von chris21 » 23.02.2012, 02:03

Von den angesprochenen möglichen Problemen sehe - ohne eigene Erfahrungen in dem Bereich durch eigene Versuche (bewege mich nur in der D-A-CH Region) - theoretisch keine Probleme.

Was man allenfalls bedenken sollte ist eher die Frage der Lokalisierung der Shopseite(n) und der Signale für die Lokalisierung.

Die dyn. ELB IPs von Amazon werden wohl kaum vernünftig geolokalisiert sein.

Daher solltet Ihr auf sonstige Signale zur Lokalisierung (eigene TLDs für jeweilige Länder, oder zumindest eigene Subdomains oder zumindest eigene Directories für die jeweiligen Länder, Webmaster-Tools zur Lokalisierung derjenigen TLDs, Subs, etc. nutzen, hreflang Attribute in der Zwischenverlinkung nutzen, lokalisierte Backlinks aus den Zielgebieten, etc.) achten und Euch eher um diese Fragen kümmern.

Falls Euer Markt nur europäische Länder umfasst, könnte auch OVH vll. etwas bieten mit seiner Private Cloud:

https://www.ovh.de/iaas/private_cloud_c ... _carte.xml (hier gerade die Infos zum Netzwerk der private Cloud, die RIPE IPs kann man dann hoffentlich geolokalisiert bestellen, jedenfalls ist dies sonst bei OVH möglich und sollte auch hier realisierbar sein)

Wenn Ihr die geplante Architektur bei Amazon umsetzt, dann allenfalls darauf achten, dass Eure Inhalte nicht ausversehen auch über die IP des ELB oder der EC2 Instanz direkt erreichbar sind. Wenn die der ELB dann nämlich schnell wechselt, während der Google Bot gerade unfreundlicherweise die Inhalte unter der falschen Adresse, nämlich der IP der ELB Instanz direkt, gezogen hat, kommt ihr da später beim nächsten IP Wechsel nicht mehr ran und schießt Euch damit ins Knie.

Andere Geschichte, die bei den dyn. IPs durch ELB auch interessant ist:
https://www.thebuzzmedia.com/unavoidabl ... ng-on-aws/

om-labs
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Beitrag von om-labs » 23.02.2012, 07:19

Alle oben genannten Argumente sind doch ein Hinweis dafür, das die IP und der Hosting Standort egal sind.

Ich ergänze mal noch ein Beispiel. Klassisches Load Balanced Hosting.
Ein Loadbalander und mehrere Webserver. die Einzelnen Webserver haben eigene IP's und sogar eigene Subdomains wie www1.domain.de und www2.domain.de.

Selbst mit dieser Konstellation kommen bzw. kamen die Bots problemlos klar.

Amazon EC2 Instanzen oder anderes Cloud Hosting, ist nur eine Erweiterung der Möglichkeiten. Google selbst ist einer der grössten Cloud Anbieter und weis wie die Technik im Hosting funktioniert.

Google selbst switch die Datencenter hin und her für seine Angebote über kurze Cache Zeiten im DNS.
Meine Meinung ist das die IP und der Hostingstandort völlig schnurz sind und nur die Inhalte, Verlinkung und die TLD für die Zuordnung in die SERP's.

@vegas
Auch deutsche Seiten, die in den USA gehostet werden oder anderswo, haben keinerlei Nachteile.

@Lachend_den_Berg_hinauf
Wenn euer Umzug gut geplant ist und ihr keine Downzeiten habt, dann sind keine NAchteile zu befürchten. Habe jahrelang einen wachsenden Kunden betreut, wo der Server und IP in 3 Jahren, 4 oder 5 mal gewechselt haben und jetzt liegt es auch in der Cloud bei Amazon. Alles kein Problem, wenn man es sauber macht.

Alex L.
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Beitrag von Alex L. » 23.02.2012, 09:27

Ich glaube auch, hier gehen ein paar Sachen durcheinander:

IPs
Der Google Bot bekommt von den IPs direkt gar nichts mit. Er crawlt über www.deinesite.tld/xyz und nicht 213.244.322.68/xyz. Letzteres funktioniert ja auch selbst mit dedizierter IP nur selten, in Abhängigkeit von der Webserverkonfiguration. Und durch welches Signal sollte der Bot auf die Idee kommen direkt über die IP zu gehen?

Lokalisierung
Bei der Lokalisierung wird doch der Client lokalisiert, der die Anfrage an den Server stellt und nicht der Server selbst. Wenn es nur um Sprachlokalisierung geht, geht man einfach über die bei der GET Anfrage des Clients mitgelieferten präferierten Sprachen des Browsers (der diese wenn nichts anderes eingestellt ist aus dem Betriebssystem übernimmt). Muss innerhalb der Sprache noch unterchieden werden kommt GeoIP zum Einsatz.
Aber nochmal: Die Web-Anwendung entscheidet auf Basis der Client-Anfrage / -IP welche Inhalte ausgeliefert werden. Ob der Server in Deutschland steht oder Huckepack auf Voyager 1 aus dem Planetensystem rast, ist in Bezug auf Lokalisierung unerheblich.

chris21
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Beitrag von chris21 » 23.02.2012, 11:05

Zur Erläuterung:

IPs:
Genau aus der Erfahrung, dass bei vielen Projekten der Webserver nicht richtig konfiguriert ist und damit Inhalte auch direkt über eine IP erreichbar, kommt die Warnung von mir. Denn wenn die IP dynamisch ist, hat man ab Zeitpunkt der Neuvergabe keine Möglichkeit mehr, sie zu beeinflussen. Daher nur der Hinweis, dass man hier aufpassen muss. Und übrigens crawlt der Googlebot inzw. hungrig durchs Netz und versucht alles zu fressen, was er finden kann. Dabei kann er dann auch eine IP fressen, wenn dem nicht vorgebeugt ist. Hier mal ein einfaches Beispiel der IP Problematik: https://www.google.de/search?hl=de&q=site%3A*84 oder https://www.google.de/search?hl=de&site ... e%3A199.59.*.* (letzteres sind IPs des Twitter Netzwerks)


Lokalisierung:
Hat nichts mit der Load Balancing Problematik zu tun, sondern kommt aufgrund dieser Aussage:
Ich bin erst dabei, mich ins SEO einzuarbeiten
vom lachenden Gipfelstürmer. Daher habe ich es als Hinweis aufgenommen, dass er für die lokalisierten Shops Lokalisierungssignale braucht. Dabei geht es mir nicht um Lokalisierung im technischen Sinn (welche Sprache wird ausgeliefert), wie Du, Axel, es gerade vermutlich verstanden hast, sondern Lokalisierung im SEO Sinn. Und dafür habe ich oben die Liste der Signale für Sumas als Anregung aufgeführt.
Zuletzt geändert von chris21 am 23.02.2012, 12:19, insgesamt 2-mal geändert.

Alex L.
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Beitrag von Alex L. » 23.02.2012, 11:14

Inhalte sollten über IP nicht erreichbar sein, wenn man seine SEO-Hausaufgaben aus der Grundschule gemacht hat und dafür gesorgt hat, dass per Rewrite (HTTP Status Code 301) Inhalte nur für die gewünschte Domain erreichbar sind.

chris21
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Beitrag von chris21 » 23.02.2012, 11:18

Mir ist klar, dass dies Dir klar ist :-) Es war daher auch für den Threadstarter als Hinweis gedacht aufgrund seiner Eingangsaussage.

Alex L.
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Beitrag von Alex L. » 23.02.2012, 11:21

Sorry, der Eingangspost war schon wieder aus meiner Brain-Queue raus. Hast natürlich Recht. Wie aufmerksam von dir :)

chris21
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Beitrag von chris21 » 23.02.2012, 11:24

Ich hatte auch nur drauf hingewiesen, weil dieser Malheur im Falle einer dynamischen IP nicht so leicht zu reparieren ist wie bei einer statischen IP.

Jetzt aber zurück zum Thema.

om-labs
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Beitrag von om-labs » 23.02.2012, 11:29

:crazyeyes:

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