booobles hat geschrieben:70% guter/epischer Content
20% 800-1200Wörter pro Artikel
10% Design
70% Socialmedia
30% 2-5 Artikel pro WOche puplizieren
= 200% Vollzeitblogger der davon leben kann
100% Niete in Mathematik, aber auch die Zusammenstellung und Verteilung der Punkte, sollte man wohl nicht zu ernst nehmen. Beispielsweise kenne ich weder Studien noch konkrete Aussagen, welche wirklich belegen das Socialmedia überhaupt etwas bringt. Wer sagt etwa das Forenmarketing nicht die gleichen oder sogar bessere Auswirkungen hat, und das bei weniger Aufwand?
Mal abgesehen davon das es hier um SEO geht...
@TE: Content ist King.
Eine Grundregel die bis heute gilt.
Ohne guten Content, können Projekte bestenfalls als MFA Orbiter für kleine Blogs bestehen. Guter Content gehört also immer mit dazu. Als Faktoren wiegen eingehende Links, sowie alle damit in Verbindung stehenden Werte, jedoch mehr, als Content. Daher meinen viele, man könne auch mit zweit oder drittklassigem Content arbeiten, solange ausreichend Linkpower vorhanden ist. Will man lediglich bei Google oben stehen, kann man so auch arbeiten. Da wird jedoch am Ziel vorbei gearbeitet, denn Ziel sollte es immer sein, die User anzusprechen.
Was Punkte wie Textlänge, Einsatz von Keywords oder optimale Formatierung angeht, würde ich auch sagen das es da keine Richtwerte gibt. Es gibt zwar bestimmte Erfahrungswerte die man hier einsetzen kann, aber da sich der Algo praktisch täglich ändert, macht es nicht viel Sinn da irgendwelche Fixwerte zu suchen.