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Impressum - Zweitname oder Oma fragen?

Hier können Sie Ihre Fragen zum Thema Suchmaschinenoptimierung (SEO) / Positionierung stellen
shane_bill
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Beitrag von shane_bill » 03.04.2012, 23:51

Hei,
ich habe zwar nicht vor, Projekte mit extrem problematischem Inhalt zu starten, allerdings versuche ich nach dem Abschluss meines Studiums erst einmal "normal" in der Berufswelt Fuß zu fassen. Da finde ich es eher störend, wenn man neben den seriösen Infos zu meiner Person meinen Namen und meine Anschrift in den Impressen von SEO-Projekten findet, die nur dazu dienen, mir über die Jahre hinweg einen kleinen Nebenverdienst zu ermöglichen.

Weiß jemand, wie es um die folgenden Szenarien steht?

1. Angenommen, ich heiße Fritz Anton Müller.
- Mein Rufname ist Fritz, auch an meinem Briefkasten steht Fritz Müller, ich bekomme auf diesen Namen meine Post.
- Ich stelle nun ins Impressum Anton Müller.
---- Erfülle ich damit die Impressumspflicht, einen Vor- und Nachnamen des Besitzers aufzuführen?

2. Angenommen, meine Mutter/Oma/Freundin/Frisörin gibt ihren 'guten Namen' für meine Projekte her.
- Muss die UmsatzsteuerID dann auf ihr Gewerbe laufen (vermutlich?!) und sie auch die Steuern abführen?

- Kann man nicht eine "kostenloste" Geschäftsform annehmen, die mit Gewerbeschein funktioniert, auf der Homepage dann den Namen des Geschäfts und den Geschäftsführer angeben, der zufällig aus Mutter/Oma/Freundin/Frisörin besteht?

3. Warum sollte man das Impressum nicht als Grafik einfügen? Kann man dafür abgemahnt werden?

4. Kann man die Impressumsseite mit nofollow nicht bei Suchmaschinen indizieren lassen? Funktioniert das zuverlässig?

5. Kann irgendjemand nichtbehördliches aus der UmstatzsteuerID eine rückwärtige Suche starten und bei mir landen? Ist diese mit meiner Adresse verbunden oder kann ich dort theoretisch meine alte Adresse bei meinen Eltern angeben, deren Nachname mit meinem identisch ist und am Klingelschild steht - so könnte ich etwas von mir, der ich in einem anderen Teil Deutschlands lebe, ablenken, trotzdem wäre ich unter der Adresse ansprechbar.

Wie handhabt ihr das? Betreiben hier alle SEO hauptberuflich oder haben andere ähnliche Überlegungen angestellt wie ich?

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Melegrian
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Beitrag von Melegrian » 04.04.2012, 05:36

shane_bill hat geschrieben:Da finde ich es eher störend, wenn man neben den seriösen Infos zu meiner Person meinen Namen und meine Anschrift in den Impressen von SEO-Projekten findet, die nur dazu dienen, mir über die Jahre hinweg einen kleinen Nebenverdienst zu ermöglichen.
Wie sollte man das verstehen?
Geld mit sauberen Webprojekten verdienen ist unseriös?
Alle SEOs mit sauberen Projekten müssten sich in einem anderen Umfeld schämen mit ihren Seiten Geld zu verdienen?
Oder sind es Deine Projekte, die unseriös werden könnten und mit denen Du namentlich nicht in Zusammenhang gebracht werden möchtest?
Satellitennetzwerke und Erotikseiten mal ausgenommen, da könnte man derartige Überlegungen noch verstehen.

Du hast nun in 3 Tagen 10 Euro bei Amazon verdient, wie Du im anderen Thread schriebst, nun folgen diese Gedanken? Selbst wenn Du am Tag 30 oder 40 Euro verdienen würdest, ginge das immer noch als Kleinunternehmen durch und Du könntest Dich in diesem Fall von der Umsatzsteuer befreien lassen. Eine Umsatzsteuer-ID würdest Du in diesem Fall nicht erhalten.

Wenn Du Deine Oma mit ins Boot holen möchtest, so solltest Du Dich zuerst über die unterschiedlichen Rechtsformen, wie GbR, GmbH usw. informieren. Da könntet Ihr dann einen Gesellschaftervertrag aushandeln. Doch bist Du Dir sicher, dass Deine Mutter/Oma/Freundin/Frisörin für Dich die Verträge aushandeln, Abmahnungen und Gerichtspost empfangen möchte?

Zu dieser ganzen Namensgeschichte, um es kurz zu machen, die Bestimmungen wurden so geregelt, dass jeder Geschäftspartner klar und deutlich erkennen kann, mit wem er einen Vertrag abschließt und sei es auch nur einen Kaufvertrag bei einer Online-Bestellung. Ein seriöser Unternehmer wird sich auch nicht vor diesen Bestimmungen und Regellungen drücken.

Die Seite vom Impressum lässt sich auf noindex setzen. Ob schon jemand wegen einer Grafik mit der Anschrift und E-Mail-Adresse abgemahnt wurde, weiß ich nicht.

planta
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Beitrag von planta » 04.04.2012, 07:35

:)
Gib es zu, es waren "redbiz" Seiten.
Sorry, konnte ich mir nicht verkneifen :)

Im Impressum steht derjenige der für den Auftritt verantwortlich ist, Ansprechpartner für den Kunden ist, wo man sich beschweren kann usw.
Das kann man auch delegieren, Hauptsache die Oma weiß Bescheid und die Post kommt an und wird entsprechend bearbeitet.
Für Telefonsuppentöpfe gibt es auch Agenturen z. B.
Der Domaininhaber ist nicht zwingend auch der Verantwortliche, diese kann auch vermietet, verliehen oder sonstwas sein.
Eine SEO Seite kann kaum unseriös sein, siehe dieses Forum.

Ansonsten einstampfen wenn es für die Zukunft nicht so "nett" sein sollte.
Aber nicht auf FB beichten *g*

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eltazo
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Beitrag von eltazo » 04.04.2012, 09:03

Im Impressum den Namen als Bild-Datei anlegen ;)

shane_bill
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Beitrag von shane_bill » 04.04.2012, 10:54

Melegrian hat geschrieben:
shane_bill hat geschrieben:Da finde ich es eher störend, wenn man neben den seriösen Infos zu meiner Person meinen Namen und meine Anschrift in den Impressen von SEO-Projekten findet, die nur dazu dienen, mir über die Jahre hinweg einen kleinen Nebenverdienst zu ermöglichen.
Wie sollte man das verstehen?
Geld mit sauberen Webprojekten verdienen ist unseriös?
Alle SEOs mit sauberen Projekten müssten sich in einem anderen Umfeld schämen mit ihren Seiten Geld zu verdienen?
Oder sind es Deine Projekte, die unseriös werden könnten und mit denen Du namentlich nicht in Zusammenhang gebracht werden möchtest?
Satellitennetzwerke und Erotikseiten mal ausgenommen, da könnte man derartige Überlegungen noch verstehen.
Nicht das Geldverdienen an sich ist unseriös - wäre es das, hätte ich sicher Schwierigkeiten, meine Mutter/Oma/Duweißtschonwer davon zu überzeugen, den Namen dafür herzugeben.

Unseriös würde ICH wirken, wenn ich zum Beispiel nach abgeschlossener Promotion in einem Wirtschaftsunternehmen eine leitende Funktion übernähme und man bei der Internetrecherche meines Namens mich auch noch im Impressum mehrerer kleiner Fünf-Seiten-Blogs mit Erdbeermarmelade, Tipps zum Abnehmen und Reiseinfos zu den Malediven fände. Keines dieser Projekte ist unseriös oder aus dem vermuteten redbiz, aber es passt einfach nicht zu meiner Position. Man kann mir nun vorwerfen, übervorsichtig zu sein, aber ich bin schon seit ca. 1996 im Internet unterwegs und finde unter Eingabe der richtigen Parameter immer noch meine Datenspuren aus Teenagerzeiten.

Um der Frage vorzubeugen, weshalb ich überhaupt derartige Projekte versuchen möchte, wenn ich später doch sowieso davon ausgehe, gut zu verdienen: 1. ist nicht alles planbar, 2. verdient man in der Promotionsphase in meinen Fächern wenig bis nichts und auch Stipendien aufzustocken lohnt sich, 3. weil ich es kann :wink:
Melegrian hat geschrieben:Du hast nun in 3 Tagen 10 Euro bei Amazon verdient, wie Du im anderen Thread schriebst, nun folgen diese Gedanken? Selbst wenn Du am Tag 30 oder 40 Euro verdienen würdest, ginge das immer noch als Kleinunternehmen durch und Du könntest Dich in diesem Fall von der Umsatzsteuer befreien lassen. Eine Umsatzsteuer-ID würdest Du in diesem Fall nicht erhalten.



Wie in dem anderen Thread beschrieben war das eine reine Testaktion, um Amazons PartnerNet besser zu verstehen. Jetzt will ich wirklich drei kleine Projekte starten und mir dabei die SEO-Grundlagen beibringen. Vor dem Studium absolvierte ich eine Ausbildung im Gestaltungs- und Medienbereich, Grundkenntnisse zur Seitengestaltung und Programmierung sind also noch vorhanden.
Vielen Dank für den Hinweis mit der Umsatz-Steuer-Befreiung!
Das macht es vielleicht einfacher für die erste Zeit, wenn ich dazu wirklich den Namen von Angehörigen nutzen könnte.
Melegrian hat geschrieben:Wenn Du Deine Oma mit ins Boot holen möchtest, so solltest Du Dich zuerst über die unterschiedlichen Rechtsformen, wie GbR, GmbH usw. informieren. Da könntet Ihr dann einen Gesellschaftervertrag aushandeln. Doch bist Du Dir sicher, dass Deine Mutter/Oma/Freundin/Frisörin für Dich die Verträge aushandeln, Abmahnungen und Gerichtspost empfangen möchte?


Nein, da bin ich mir nicht sicher. Evtl. gründe ich in den nächsten Monaten ein Unternehmen (eine sogenannten "Mini-GmbH") für eine andere Dienstleistung, die ich dann auch für diese Projekte als Inhaber einsetzen könnte. Geschäftsführer wäre in diesem Fall aber wieder ich und müsste deshalb auch genannt werden. :(
Melegrian hat geschrieben:Zu dieser ganzen Namensgeschichte, um es kurz zu machen, die Bestimmungen wurden so geregelt, dass jeder Geschäftspartner klar und deutlich erkennen kann, mit wem er einen Vertrag abschließt und sei es auch nur einen Kaufvertrag bei einer Online-Bestellung. Ein seriöser Unternehmer wird sich auch nicht vor diesen Bestimmungen und Regellungen drücken.

Die Seite vom Impressum lässt sich auf noindex setzen. Ob schon jemand wegen einer Grafik mit der Anschrift und E-Mail-Adresse abgemahnt wurde, weiß ich nicht.


Zur Grafik-Frage habe ich das gefunden: zusammengefasst steht da, dass für Blinde, etc. eine Textversion des Impressums vorhanden sein muss.
planta hat geschrieben:Gib es zu, es waren "redbiz" Seiten.
Nö, siehe oben :)
planta hat geschrieben:Das kann man auch delegieren, Hauptsache die Oma weiß Bescheid und die Post kommt an und wird entsprechend bearbeitet.
Okay, aber sobald ich soviel damit verdiene, dass ich eine UmsatzsteuerID benötige, muss entweder meine Oma ein Gewerbe anmelden oder ich stehe mit meinem Namen dort, oder?
planta hat geschrieben:Eine SEO Seite kann kaum unseriös sein, siehe dieses Forum.
Da habe ich mich unglücklich ausgedrückt. Ich meinte mit SEO-Projekt eine kleine Seite mit Content, die nur zum Zweck der Einnahme von Werbegeldern durch SEO unter die Top5 gebracht wird.

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Beitrag von SEOAgentur » 04.04.2012, 11:06

Du musst ein Gewerbe von Anfang anmelden. Nicht erst, wenn du über die Kleingewerbe-Grenze kommst.
SEO und Social Media Agentur: https://www.max-search.de/

Dr. Udo Brömme
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Beitrag von Dr. Udo Brömme » 04.04.2012, 11:38

Ich würde in deinem Fall am ehesten zur "Impressum als Grafik" Variante tendieren. Sehr viele Seiten machen das so und es soll zwar schon vereinzelt mal jemand auf die Idee gekommen sein, das abzumahnen, in der Regel passiert das aber eher nicht. Ich würde es also wahrscheinlich einfach mal so machen und wenn dann doch der unwahrscheinliche Fall eintritt, dass du abgemahnt wirst, musst du eben zum Anwalt gehen und im schlimmsten Fall ein paar hundert Euro bezahlen und dir doch was anderes überlegen. Sehr viel wahrscheinlicher ist aber meiner Meinung nach, dass du damit nie ein Problem kriegen wirst.

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Beitrag von Melegrian » 04.04.2012, 11:44

shane_bill hat geschrieben:Vor dem Studium absolvierte ich eine Ausbildung im Gestaltungs- und Medienbereich,...
Dann gründe doch einen Verlag, der sich auf die Herausgabe von Online-Medien spezialisiert. Unabhängig von der gesellschaftlichen Stellung schadet es niemanden noch als Verlagsinhaber erwähnt zu werden. Dass es sich dabei bis auf weiteres nur um einen Miniverlag handelt, spielt ja keine Rolle.

Justus
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Beitrag von Justus » 04.04.2012, 12:15

Spätestens ab einer gewissen Größe wird dein Name ohnehin in den Suchergebnissen auftauchen, über whois-speichernde Seiten wie DomainTools und Co.

Schreibe deine echten Daten ins Impressum und halte es mit dem robots-Metatag noindex aus den Ergebnissen.

shane_bill
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Beitrag von shane_bill » 04.04.2012, 16:57

Vielen Dank für alle Antworten!
Ich denke, da ich die Projekte eh nicht von Anfang an mit Werbemitteln versehen möchte, habe ich noch ein bisschen Zeit, mir Gedanken über das Impressum zu machen. Bis dahin bleiben die Seiten ohne, da sie auch vorerst ohne Gewinnabsicht laufen.
In einem halben Jahr melde ich mich zu diesem Thema gerne wieder hier und erzähle, was es geworden ist :)

Prinzipiell tendiere ich gerade zur Zweitnamen-Variante und der Adresse der Eltern. Auch der Zweitname ist ein Vorname und keiner kann mir vorschreiben, welcher davon mein Rufname sein soll!
Auch die Idee mit dem Verlag und der dadurch gewonnenen Seriosität gefällt mir.

mano_negra
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Beitrag von mano_negra » 04.04.2012, 17:26

Justus hat geschrieben:... über whois-speichernde Seiten wie DomainTools und Co.
ja die seiten decken alles sehr schnell auf. du kannst alles schön auf noindex setzen, aber dein name und deine projekte werden durch seiten wie diese gefunden.
es ist sehr leicht irgendeinen namen bei der registrierung anzugeben. was das für rechtliche folgen haben kann weiss ich nicht.
es gibt aber auch die möglichkeit domains ganz legal anonym zu registrieren. wenn du dann das impressum als bild machst und noch zusätzlich auf noindex stellst bist du schon um einiges unaufindbarer.

Barthel
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Beitrag von Barthel » 04.04.2012, 18:44

shane_bill hat geschrieben: Ich denke, da ich die Projekte eh nicht von Anfang an mit Werbemitteln versehen möchte, habe ich noch ein bisschen Zeit, mir Gedanken über das Impressum zu machen. Bis dahin bleiben die Seiten ohne, da sie auch vorerst ohne Gewinnabsicht laufen.
Das nur Seiten mit Gewinnabsicht ein Impressum brauchen, ist eines der hartnäckigsten Gerüchte überhaupt. Sobald beliebige Leute deine Seite ansurfen können, braucht sie ein Impressum.

Einer der bekanntesten SEO Deutschlands, angestellt bei einem der größten Konzerne Deutschlands, betreibt eine Affiliateseite für Kaninchenfutter - und versteckt sein Impressum auch nicht ;). Sobald du mit deiner Seite Geld verdienen willst, musst du ein Gewerbe anmelden und dann bist du Gewerbetreibender / Unternehmer. Ich weiß ja nicht, wie das bei dir ist, aber in meinem Bekanntenkreis sind solche Leute eigentlich recht angesehen...

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Beitrag von Dr. Udo Brömme » 05.04.2012, 09:08

shane_bill hat geschrieben: Ich denke, da ich die Projekte eh nicht von Anfang an mit Werbemitteln versehen möchte, habe ich noch ein bisschen Zeit, mir Gedanken über das Impressum zu machen. Bis dahin bleiben die Seiten ohne, da sie auch vorerst ohne Gewinnabsicht laufen.
In einem halben Jahr melde ich mich zu diesem Thema gerne wieder hier und erzähle, was es geworden ist :)
Tolle Idee, kannst ja dann mal berichten, wie viele Abmahnungen du bis dahin dann bekommen hast :wink: :roll:

shane_bill
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Beitrag von shane_bill » 05.04.2012, 12:46

Für gewisse Jobs ist es einfach nicht sinnvoll, wenn man im Internet als Verantwortlicher diverser Internetseiten gelistet wird, unabhängig davon, ob die Themen im Prinzip unbedenklich sind. Das Ansehen von Unternehmern hängt im Kreise von anderen Unternehmern auch von der Art der Unternehmung ab.
Wenn ich bei Siemens im Einkauf als Manager arbeite und gleichzeitig privat Kaninchenfutter, Erdbeermarmeladenrezepte und Tipps zur Durchführung des perfekten Elfmeters bewerbe, passt das einfach nicht zusammen.

Vielen Dank für den Hinweis auf die Impressumspflicht für alle, da bin ich echt einer urban legend aufgesessen!

Barthel
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Beitrag von Barthel » 05.04.2012, 13:31

Eine Bekannte von mir arbeitet bei Siemens im strategischen Einkauf als Managerin und ich glaube die würde das nicht jucken ;) Setz das Impressum einfach auf noindex. Damit hast du kein Abmahnrisiko und tauchst bei Google nicht auf.

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