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Trademark Owner möchte seine Domain zurück

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mtx93
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Beitrag von mtx93 » 30.10.2012, 21:51

Moin

Ich habe da vor 2 Monaten eine expired Domain gekauft, eigentllich für Backlinks usw. Placeholder Content drauf, link zur neuen Domain des Originalholders.

Das Problem ist, das es eine Domain eines ziemlich großen Konzerns war mit einem Teil seines Brandnamens drin, der aus einem seltsamen Grund die Domain umbenannt hat und die alte gedropt hat.

Wie es so ist, die haben sich nun gemeldet und wollen die Domain wiederhaben.

Eigentlich kein Problem, die war nicht teuer und so geht eben das Spiel.

Nun war ich aber nicht doof und meine "Placeholder" Seite ist clean - also kein Copyright verletzt oder ähnliches.

Darum Eiern die auch sehr in der "gib mir meine Domain zurück" Email rum.

Und haben einen interessanten Glitch meiner Meinung nach gemacht.

Sie sagen im Prinzip ".. durch den Link kann man dich mit uns verwechseln und außerdem haben wir fesgestellt das du kein Affiliate oder Lizenznehmer oder ähnliches von uns bist, der so eine Domain haben darf".

Das finde ich interessant - sagen die mir doch auf den Kopf, das es durchaus möglich ist, das jemand anders außer denen die Domain haben darf und das ihr Hauptproblem der Backlink zu ihnen ist (was nun wirklich an den Haaren herbeigezogen ist).

Lange Rede: Ich kann mich mit denen nicht anlegen, das ist wirklich ein richtig großer internationaler Konzern, da geht nichts. :)

Aber da rieche ich irgendwie Geld.

Habe ich eine Chance zu sagen "ok, bein Problem wenn ihr sie wollt, ihr müsst mir nur meine Unkosten ersetzten, schließlich habt ihr ja die Domain selber aufgegeben und ich bin nur Broker?"

Kennt sich jemand aus?

Wie gesagt - die haben bewußt selbst die Domain gedropt, sagen selber das es durchaus Situationen gibt, wo andere die Domain besitzen dürfen als sie selber.

Meine Argumentation wäre zu sagen "Ich bin Broker, ich benutze die nicht sondern verkaufe die an Jene, welche dürfen, Ich kann die ja auch vom Netz nehmen o.ä....".

Mich würden die Möglichkeiten interessieren.
Wie reagieren solche Konzerne in der Regel? Schalten solche Konzerne sofort auf Stur oder gehen die auf sowas ein?

Aber bitte - nur wenn ihr es wirklich wißt, keine "ich glaube" Ratschläge.

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Dr. Udo Brömme
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Beitrag von Dr. Udo Brömme » 30.10.2012, 23:07

mtx93 hat geschrieben: Aber bitte - nur wenn ihr es wirklich wißt, keine "ich glaube" Ratschläge.
Es kann keiner wissen, wie die Firma reagieren wird. Möglich ist, dass sie dir ein paar Euros geben, damit sie die Domain unkompliziert wieder kriegen. Möglich und meiner Einschätzung nach deutlich wahrscheinlicher ist aber auch, dass sie sich die Domain dann auf dem Rechtsweg holen. Und einen etwaigen Rechtsstreit wirst du 100%ig verlieren und teuer bezahlen. Ich würde es auf keinen Fall drauf ankommen lassen.

Vegas
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Beitrag von Vegas » 31.10.2012, 01:57

Habe das Spiel einmal mit einer Firma aus Japan und deren einzigem Lizenznehmer in den USA durchgespielt. Wenn nicht gleich etwas von der Rechtsabteilung oder einer großen Anwaltskanzlei kommt, ist das schonmal ein gutes Zeichen.

Wichtig ist, nicht den Eindruck zu erwecken, Du hättest die Domain registriert, um sie zurückzuverkaufen. Mach aber nicht einen auf Broker, das stinkt 10 Meilen gegen den Wind.

Ich habe damals klargemacht, daß ich gerne bereit wäre die Domain gegen einen angemessenen Unkostenersatz herauszugeben. Schließlich hast Du bereits ein Projekt geplant und dafür Zeit aufgewendet, den Grafiker zig Layoutvorschläge erstellen lassen, Bilder eingekauft, Texte in Auftrag gegeben, mit der Programmierung begonnen...alles was ebenso an Kosten und Aufwand anfällt.

Erwähne, daß Du die Domain nicht wegen des Namens, sondern des Alters, der Backlinks, usw. erworben hast und Dir auch nicht bewußt war, daß die Domain ehemals dem Konzern gehörte, es darf nie der Eindruck von "Cybersquatting" aufkommen. Laß die einen Vorschlag machen, fordere keine konkrete Summe.

Wenn die Jungs dann auf die harte Tour umschalten, kannst Du die Domain immer noch ohne Bedingungen herausrücken.

So hats es bei mir damals geklappt, denn auch ein Großkonzern weiß genau, wie langsam die Mühlen der Justiz mahlen. Sie hätten sofort volle Breitseite feuern können....haben sie aber nicht, was darauf hindeutet, daß sie eine schnelle und unkomplizierte Lösung suchen. Leg die Latte nicht zu hoch, trag nicht zu dick auf, bleib freundlich, dann werden sie schon brav drüber springen.

Keine Rechtsberatung, etwas Mut gehört zu dem Spiel ;)
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Bodo99
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Beitrag von Bodo99 » 31.10.2012, 09:37

Evtl. musst du sie gar nicht rausgeben. Wenn du z.B. eine Domain hast: apple-kuchen.de und du hast dort einen Apfelkuchenshop, kann dir Apple diese Domain nicht wegnehmen.

imwebsein
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Beitrag von imwebsein » 31.10.2012, 10:30

Eric78 hat geschrieben:Evtl. musst du sie gar nicht rausgeben. Wenn du z.B. eine Domain hast: apple-kuchen.de und du hast dort einen Apfelkuchenshop, kann dir Apple diese Domain nicht wegnehmen.
Korrekt, es kommt auf dem Begriff an, es gibt Dinge die kann man eben nur bedingt schützen.

Ich würde es eben so machen die oben beschrieben, wenn es wirklich ein Weltkonzern ist interessieren ein paar Scheine die gar nicht
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rg1
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Beitrag von rg1 » 31.10.2012, 10:52

Vegas hat geschrieben:Wenn nicht gleich etwas von der Rechtsabteilung oder einer großen Anwaltskanzlei kommt, ist das schonmal ein gutes Zeichen.
Weitverbreitete Ansicht. Das wird auch der Grund sein, weshalb bei Wettbewerbsverstößen immer gleich Anwälte mit Anmahnungen von der Leine gelassen werden. Sonst wird das Anliegen ja nicht ernstgenommen. Ende OT

mtx93
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Beitrag von mtx93 » 31.10.2012, 11:26

Vegas hat geschrieben:Habe das Spiel einmal mit einer Firma aus Japan und deren einzigem Lizenznehmer in den USA durchgespielt. Wenn nicht gleich etwas von der Rechtsabteilung oder einer großen Anwaltskanzlei kommt, ist das schonmal ein gutes Zeichen.

Wichtig ist, nicht den Eindruck zu erwecken, Du hättest die Domain registriert, um sie zurückzuverkaufen. Mach aber nicht einen auf Broker, das stinkt 10 Meilen gegen den Wind.

Ich habe damals klargemacht, daß ich gerne bereit wäre die Domain gegen einen angemessenen Unkostenersatz herauszugeben. Schließlich hast Du bereits ein Projekt geplant und dafür Zeit aufgewendet, den Grafiker zig Layoutvorschläge erstellen lassen, Bilder eingekauft, Texte in Auftrag gegeben, mit der Programmierung begonnen...alles was ebenso an Kosten und Aufwand anfällt.

Erwähne, daß Du die Domain nicht wegen des Namens, sondern des Alters, der Backlinks, usw. erworben hast und Dir auch nicht bewußt war, daß die Domain ehemals dem Konzern gehörte, es darf nie der Eindruck von "Cybersquatting" aufkommen. Laß die einen Vorschlag machen, fordere keine konkrete Summe.

Wenn die Jungs dann auf die harte Tour umschalten, kannst Du die Domain immer noch ohne Bedingungen herausrücken.

So hats es bei mir damals geklappt, denn auch ein Großkonzern weiß genau, wie langsam die Mühlen der Justiz mahlen. Sie hätten sofort volle Breitseite feuern können....haben sie aber nicht, was darauf hindeutet, daß sie eine schnelle und unkomplizierte Lösung suchen. Leg die Latte nicht zu hoch, trag nicht zu dick auf, bleib freundlich, dann werden sie schon brav drüber springen.

Keine Rechtsberatung, etwas Mut gehört zu dem Spiel ;)
Ah, Danke...

Das ist der Punkt - ich war unsicher ob ich auf Broker mache oder auf Projekt.

Btw, hast du von denen eine "Unkostenerstattung" bekommen? Wieviel? Andere Quellen schlagen so $2500 vor. Würde mir für Weihnachten reichen.

Problem ist - das ist eine richtig große Firma. In den Top 100 der Fortune 500 und in den Top 5 einer der Top 10 Industrien. Denen sollte eine gute Summe egal sein - aber wenn die Sauer sind ist den auch so ziemlich alles egal. Also muß das ganz nett bleiben und die haben auch klar signalisiert "wir wollen das auf die nette Art machen".

Der Witz ist übrigens, das ich die Domain NICHT registriert habe - die habe ich per Auction gewonnen - das ging also alles von den Registrars aus.
Sollte ich darauf rumreiten?

Weil, hätte ich sie nicht geschossen, wäre die Domain ja eh nicht gelöscht worden, sondern nur geparkt, mit Werbung drauf.

"Hallo, ihr habt die gedropt, ich hab die (legal!) in den USA gekauft - nun wollt ihr die zurück? Ok, aber ich hatte Unkosten...".

Oder laufe ich dann in "dann wenden sie sich doch an die, die ihnen die Domain angedreht haben...".

Hmhm...
Irgendwie macht mir das ja Spaß. :)

@Eric78: Keine Chance, deren Recht an der Domain sind 100% solange die Rechte nicht einräumen - deren Fehler war die Domain zu dropen.
Zuletzt geändert von mtx93 am 31.10.2012, 11:51, insgesamt 1-mal geändert.

Beloe007
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Beitrag von Beloe007 » 31.10.2012, 11:42

Mir ist was ähnliches passiert, bei mir kam direkt die Rechtsabteilung... ich habe sie ohne murren hergegeben, weil ich keine Zeit und kein Geld hatte um mich zu kümmern.

Heute würde ich es wie Vegas machen und mutiger sein, insbesondere wenn sofort die Rechtsabteilung käme :)

Das Wichtigste ist wie Vegas bereits schrieb: Auf keinen Fall den Eindruck erwecken das du die Domain zum Verkaufen registriert hast.

mtx93
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Beitrag von mtx93 » 31.10.2012, 11:58

Beloe007 hat geschrieben:Mir ist was ähnliches passiert, bei mir kam direkt die Rechtsabteilung... ich habe sie ohne murren hergegeben, weil ich keine Zeit und kein Geld hatte um mich zu kümmern.

Heute würde ich es wie Vegas machen und mutiger sein, insbesondere wenn sofort die Rechtsabteilung käme :)

Das Wichtigste ist wie Vegas bereits schrieb: Auf keinen Fall den Eindruck erwecken das du die Domain zum Verkaufen registriert hast.
Die haben wohl so eine der "Trademark Guard" Firmen auf ihre Marken laufen, davon hat sich wohl einer bei mir gemeldet.

Vegas
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Beitrag von Vegas » 31.10.2012, 14:09

rg1 hat geschrieben:
Vegas hat geschrieben:Wenn nicht gleich etwas von der Rechtsabteilung oder einer großen Anwaltskanzlei kommt, ist das schonmal ein gutes Zeichen.
Weitverbreitete Ansicht. Das wird auch der Grund sein, weshalb bei Wettbewerbsverstößen immer gleich Anwälte mit Anmahnungen von der Leine gelassen werden. Sonst wird das Anliegen ja nicht ernstgenommen. Ende OT
Wieso weniger ernst genommen? Ich denke viel eher, daß die diesen Weg gehen, weil er sich als effektiver herausgestellt hat und schneller zum Ziel führt. Es geht doch ganz nüchtern betrachtet darum, die eigenen Interessen zu wahren und dabei Aufwand, Kosten und Risiken möglichst gering zu halten.
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rg1
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Beitrag von rg1 » 31.10.2012, 17:14

Ja vielleicht habe ich dich da falsch verstanden. Wenn ich persönlich als Markeninhaber vor der Wahl stünde, ob ich 2500 $ an einen Domaingrabber oder an meinen Anwalt zahle, um mein Ziel zu erreichen, gehe ich zum Anwalt.

Wenn hier tatsächlich eine Markenrechtsverletzung vorliegen sollte, was ich nicht beurteilen kann, da ich die Domain nicht kenne, ist die Domain für den TO sowieso wertlos, da er sie nicht nutzen kann.

Aber viel Glück, versuchen kann man es ja.

Redneo
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Beitrag von Redneo » 01.11.2012, 00:39

Das gilt es natürlich zunächst zu klären - im Einzelfall kann man das natürlich erst nach entsprechender Entscheidung sagen,
Aber, nur weil du den Namen einer Marke benutzt, ist das noch lang keine Markenrechtsverkletzung.
So ist es ein Problem, wenn ich sagen wir mal eine Newssite unter "Bild-News.de" betreibe - rein hypothethisch, auch hier müsste man sicher wieder differenzieren, wenn man beispielsweise News zum Thema Grafiken verfasst könnte das vielleicht schon wieder legitim sein, da man das Wort dann ja im Sinne des Wortes der deutschen Sprache und nicht als Brand o.ä. verwendet.

Der Bildblog dagegen bekommt keine Probleme.

Ebenso ist der "Amazonen-Buchladen.de" oder "Amazonen-Marktplatz.de" oder ähnliches bedenklich - amazonas-reisen.de oder amazon-traveling.com z.b. wären dagegen völlig unproblematisch, aus dem einfachen Grund, dass sie völlig andere Produkte und/oder Dienstleistungen anbieten.

Siehe hierzu auch das Unternehmen Koziol, welches einen Eierbecher unter dem Namen "eiPOTT" herstellte und vertrieb, letztlich hat Apple dies erfolgreich verhindert - allerdings erst nach mehreren vergeblichen Versuchen und hätte dieser Becher nicht auch optisch eine Ähnlichkeit meit dem Ipod wäre das vermutlich anders ausgegangen.

Kurzum, wenn du auf der Site nicht gerade ähnliche Produkte anbietest bzw. per aff-Programm bewirbst oder die Seite eine zu große ähnlichkeit mit der original Seite hat, dürfte die Firma bei einer gerichtlichen Auseinandersetzung schlechte Karten haben.
Zurecht.
Sollte das jedoch der Fall sein, dann sieht das ganz anders aus, und auch dies zurecht, wie ich meine.

Barthel
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Beitrag von Barthel » 01.11.2012, 00:54

mtx93 hat geschrieben: Btw, hast du von denen eine "Unkostenerstattung" bekommen? Wieviel? Andere Quellen schlagen so $2500 vor. Würde mir für Weihnachten reichen.
Das ist halt genau nicht der Weg, den Vegas vorgeschlagen hat... Komm denen nicht mit einer Summe, sondern mit Kosten, die du hattest und mit Einnahmen, die du dir erhofft hast und der Arbeit, die bereits in das Projekt gesteckt wurde. Du sagst ja selber, dass du die Domain im Zweifelsfall so oder so los bist. Wenn du 2,5k vorschlägst und ihre Schmerzgrenze bei 2k war, bekommst du halt nichts... Ist natürlich ein Spiel, aber ein großes Unternehmen bezahlt dir oftmals mehr, als du erwartest, kenne ich aus eigener Erfahrung.

mtx93
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Beitrag von mtx93 » 01.11.2012, 11:38

Ja, ja - handeln kann ich schon.

Aber ich will erstmal wissen, wo ich hin will und kann.

rg1
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Beitrag von rg1 » 02.12.2012, 14:23

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