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Anfängerfehler vermeiden

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silverbullet
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Beitrag von silverbullet » 29.06.2007, 22:13

Hallo,
bin absoluter Anfänger und möchte mich erst langsam in SEO einarbeiten.

Stehe aber schon jetzt vor folgender Frage:
Ich möchte in Kürze mehrere Contentseiten erstellen und dann nach und nach - mit wachsendem SEO-Wissensstand - optimieren. Die Frage ist jetzt, mit was ich die Seiten erstelle, damit ich sie später gut optimieren kann. Zur Auswahl habe ich Data Backers "Meine Homepage 5 Plus" - ideal für absolute Anfänger wie mich, da supereinfach zu bedienen. Oder ich hätte noch NetObjects Fusion, was sicher viel professioneller ist, aber auch mehr Zeit für die Einarbeitung erfordert.

Was soll ich zum Seitenbau nehmen? Mir wäre die einfache Data Becker-Lösung am liebsten. Aber kann ich die Seiten damit auch später noch SEO-technisch optimieren?

Freue mich auf eure Ratschläge!

Gruß
Silver

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Dragobert
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Beitrag von Dragobert » 29.06.2007, 22:25

"Echte" Profis arbeiten mit Notepad :wink:
Im Ernst, solche Werkzeuge sind nett anzugucken, man kann mit denen bunte Seiten machen.
Aber die Zeit die man zum Einarbeiten braucht, kann man auch zum Lernen vom reinem HTML nutzen.
Diese Kenntnisse braucht man langfristig sowieso. Erst recht wenn man optimieren will.
Denn alle, ausnahmslos alle müssen am Schluss HTML rausspucken.
Wie sie auch alle heißen mögen. Deswegen arbeiten echte Profis mit Editoren.
"WEB-Designer" nehmen gerne Dreamweaver und co.
SEO-technisch sind sie aber ausnahmslos eine Zumutung. (um das Wort Katastrophe nicht zu benutzen..)

Gurgelboot
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Beitrag von Gurgelboot » 29.06.2007, 22:27

Kenne beides nicht näher. Generell würde ich Dir anraten, dich mit HTML und allem was dazu gehört sehr gut vertraut zu machen - ohne dem gehts auf Dauer nicht.

Von den WYSIWYG-Editoren macht der Dreamweaver von den mir bekannten den effizientesten Code, weil relativ schlank und im allgemeinen für die bekannten Browser gleich gut lesbar.

SEO-technisch optimieren heisst i.a. (on page) Code editieren und vor allem verstehen, das ist vom Editor unabhängig. Aber je schlanker und portabler der Code, desto weniger Arbeit später... :wink:

Mein Tipp: Lerne HTML, und fange mit einem Code-basiertem Editor an (Phase5), so ist die Reihenfolge richtig. Dann kannst Du in kurzer Zeit selber ganz gut beurteilen, welcher Editor für dich der beste ist. Drum herum kommst Du für SEO eh nicht...

Eine absolute Katastrophe ist Frontapge - kann ich nur abraten...

Viel Erfolg und Spaß...

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Gurgelboot
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Beitrag von Gurgelboot » 29.06.2007, 22:34

Dragobert hat geschrieben:"Echte" Profis arbeiten mit Notepad :wink:
Fast gleichzeitig, fast gleiche Meinung :wink:

Notepad ist ein wenig übertrieben, oder?

Prinzipiell reicht das zwar wirklich um jede Homepage zu erstellen, aber es gibt da doch Möglichkeiten, sich die Arbeit leichter zu machen... :wink:

Ich schätze Dreamweaver sehr, kann beides: guter Texteditor für Code und "Webdesign" ist ja auch nicht schlecht - soll ja trotz seo nach was aussehen, und da hat mans damit halt einfacher, ist halt nicht ganz billig.

Vorher habe ich Jahrelang mit Phase5 Seiten gebaut (kostenlos) - ist auf jeden Fall besser als Notepad...

Grüße :wink:

silverbullet
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Beitrag von silverbullet » 29.06.2007, 22:34

Vielen Dank erstmal!

Mit HTML hab ich mich schon etwas beschäftigt. Dachte nur, es wäre einfacher, die Seiten erstmal mit einem einfachen Editor online zu bringen und dann schrittweise mit HTML zu optimieren. Oder funktioniert das bei den Editoren nicht?
Winston Churchill im Streit mit einer Frau:
Sie: "Wenn Sie mein Mann wären, würde ich Ihnen Gift in den Tee mischen"
Er: "Wenn Sie meine Frau wären, würde ich ihn trinken".

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Anonymous

Beitrag von Anonymous » 29.06.2007, 22:34

Also für den Anfang tut es auch NVU

und manchmal auch für später...

https://www.nvu-composer.de/
:wink:

Gurgelboot
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Beitrag von Gurgelboot » 29.06.2007, 22:39

Klar funkioniert das...

Man kann auch ein Haus erst tapezieren und danach verputzen, wenn man gemerkt hat, dass der Untergrund nicht taugt :wink:

Wie schon geschrieben wurde:

JEDER Editor produziert am Ende HTML, daher kannst Du das immer auch irgendwie optimieren - aber zuweilen merkt man dann, das dass völlig neu schreiben bedeuten kann - und diese Einsicht kannst Du dir einfach sparen, indem das Pferd "richtig herum" aufzäumst :wink:

Dragobert
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Beitrag von Dragobert » 29.06.2007, 22:49

"Notepad ist ein wenig übertrieben.."
Eigentlich nicht. Die ersten 200 Seiten habe ich wirklich mit Notepad geschrieben.
Jetzt tippe ich mit Notepad2 und Notepad++.
(wobei ich mich jetzt nicht als Profi bezeichnen möchte, nur weil ich Notepad benutze....)

HTML braucht man ohnehin, nach einer gewissen Zeit weiss man so ziemlich viel auswendig.
Danach läuft alles mit copy&paste. Eine Seite wird erstellt, das was gebraucht wird
wird entweder kopiert oder ergänzt. Im Prinzip brauche ich nur Zeit für den eigentlichen Text.

Bei größeren Unterfangen hilft PERL. So habe ich z.B. ein Script geschrieben (wirklich alles mit Notepad)
welches in weniger als 1 Minute 10 000 Seiten für einen Webkatalog erstellt.
Mit Unterkategorien und Allem was dazugehört. (saubere statische Seiten)
(o.k. paar Kleinigkeiten könnte man noch besser feilen :wink: )

Aber dass ich ein "Feind" von solchen monströsen Werkzeugen bin, das hat mit der
täglichen Praxis zu tun. An HTML kommt man nicht vorbei. Beherrscht man es,
ist man manuell wesentlich schneller am Ziel.
Editoren wie Phase5 oder NVU und ähnliche sind hierbei unschlagbar.
(dass ich diese trotzdem nicht benutze, liegt ausschließlich an meinen Gewohnheiten)

silverbullet
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Beitrag von silverbullet » 29.06.2007, 22:50

Mir war schon klar, dass ich auf Dauer um intensives HTML-Studium nicht rumkomme...

Der NVU-Composer gefällt mir auf den ersten Blick sehr gut. Was meinen die anderen hier im Forum dazu?
Winston Churchill im Streit mit einer Frau:
Sie: "Wenn Sie mein Mann wären, würde ich Ihnen Gift in den Tee mischen"
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semtex
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Beitrag von semtex » 29.06.2007, 22:54

Gurgelboot hat geschrieben: Eine absolute Katastrophe ist Frontapge - kann ich nur abraten...
Das sage ich auch immer, trotzdem möchten 4 von 10 Kunden Frontpage Extension auf dem Server haben.

@silverbullet
Für den Anfang ist es sicherlich nicht schlecht sich kurz in die von Dir genannten Programme einzuarbeiten,
um so schneller wirst Du dann zum gewünschten Erfolg kommen "Eine fertige Webseite".

Als Anfänger würde ich Dein Level auch nicht gleich zu hoch ansiedeln und mich schon vorrangig mit der Suma Optimierung beschäftigen..
Erlerne erst ein mal die Grundlagen und Technik der Seitenerstellung, wenn Du diese beherrscht, kannst Du Dich an das Tuning machen.

advisor
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Beitrag von advisor » 29.06.2007, 23:43

Also für den Anfang tut es auch NVU

und manchmal auch für später...
Ich arbeite ausschliesslich mit NVU. :wink:

(Abgesehen von CMS und Blogsoftware natürlich).

new_newbie
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Beitrag von new_newbie » 30.06.2007, 00:20

Ich arbeite mit scribe. Phase5 und Weaverslave machen auch einen sehr guten Eindruck.

Pflichtlektüre für dich ist auf jeden Fall: https://www.selfhtml.org/

Gruß
Sven

Hasso
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Beitrag von Hasso » 30.06.2007, 00:26

Grundsätzlich ist es für SEO nicht von so größter Bedeutung mit welchem Programm Du nun Deine HTML-Seiten erstellst. Zu beachten ist nur, dass ein möglichst valide Code entsteht und möglichst wenig oder gar keine Java, JavaScripts, Flash etc. genutzt werden.

Zum Thema:
https://www.google.de/search?q=HTML+Validierung

Gruß
Hasso

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