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Artikel zu Penguin

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LordOfPage
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Beitrag von LordOfPage » 06.07.2012, 14:06

Guter englischsprachiger Artikel zum Thema Penguin:

https://www.thelazymarketer.com/blog/20 ... _bZaJH4WSp

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Michael S.
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Beitrag von Michael S. » 06.07.2012, 15:04

Danke fürs sharen :)

multiple
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Beitrag von multiple » 06.07.2012, 19:28

Liest sich wirklich gut, auch wenn er verflucht lang ist. Allerdings dürfte der Folgeartikel, der noch fehlt, interessanter werden, denn noch hat der Mann nichts darüber geschrieben, ob seine Tipps erfolgreich waren und der Artikel ist immerhin schon zwei Monate alt.

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Veysel
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Beitrag von Veysel » 06.07.2012, 19:30

und auf deutsch? :wink:

Melegrian
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Beitrag von Melegrian » 06.07.2012, 20:16

Veysel hat geschrieben:und auf deutsch? :wink:
https://translate.google.de/
https://www.microsofttranslator.com/
https://www.babelfish.de/

Babelfish scheint die besten Ergebnisse zu bringen, verdaute leider nicht die ganze Seite (zumindest bei dieser Seite wollte das Tool die Seite nicht annehmen), sondern nur bis 1.000 Zeichen, dafür beinahe leserlich.

suchus
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Beitrag von suchus » 07.07.2012, 00:02

Mal Off Topic: Wie geht denn das mit der Blogroll das die immer im Fenster zu sehen ist. Gibt es da ein Plugin?

Farlif
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Beitrag von Farlif » 07.07.2012, 16:05

suchus hat geschrieben:Mal Off Topic: Wie geht denn das mit der Blogroll das die immer im Fenster zu sehen ist.
HTML: position:fixed.

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Beitrag von MonikaTS » 07.07.2012, 16:14

Farlif hat geschrieben:
suchus hat geschrieben:Mal Off Topic: Wie geht denn das mit der Blogroll das die immer im Fenster zu sehen ist.
HTML: position:fixed.
ja wenn man ein bisschen was dazu berücksichtigt

https://de.selfhtml.org/css/eigenschaft ... ierung.htm

nur ein bisschen nicht viel ;)

LordOfPage
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Beitrag von LordOfPage » 07.07.2012, 16:19

Wobei ich es übrigens immer sehr nervend finde, wenn sowas mitläuft.

Fühle mich dann irgendwie verfolgt, so als ob ich penetrant dazu gezwungen soll, was zu beachten.

Farlif
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Beitrag von Farlif » 07.07.2012, 16:21

MonikaTS hat geschrieben:nur ein bisschen nicht viel ;)
;) naja, Fluch des OT-Hinweises, der ja kurz sein soll, ich bin einfach davon ausgegangen, dass suchus damit sofort zu den üblichen verdächtigen HTML-Einführungen kommt, und dass da alles Notwendige steht ... *grins*

Ansonsten stimme ich LordOfPage unbedingt zu. Ich lese gerade den - sehr schönen! - Artikel, mit dem er den Fred gestartet hat, und dieses immer-hinterher-ruckelnde Zeug am Bildrand nervt ziemlich.

Vegas
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Beitrag von Vegas » 07.07.2012, 16:54

Guter Artikel, wobei "Churn and Earn", also das schnelle Hochpushen von Seiten die dann nach kurzer Zeit verbrannt sind auch nicht der Königsweg ist. Ansonsten aber sicher viele sinnvolle Ansätze, gerade was das eigene Linkprofil und die Anchortexte angeht.
Forward Up >> Suchmaschinenoptimierung >> SEO Notaufnahme >> SEO Audits >> SEM >> ORM

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Beitrag von LordOfPage » 07.07.2012, 17:37

Ich denke, dass er vor allem Recht hat mit dem Aspekt, dass man sich sozusagen auf ein "nicht mehr berechenbares Google" dauerhaft einstellen muss.

Wenn die Ergebnisse nach nun mittlerweile 2 Monaten immer noch so sind wie sie sind, heißt das, das Google das wirklich ernst meint (ich hätte seinerzeit eigentlich damit gerechnet, dass sie nach 1-2 Wochen panisch zurückrudern, weil sie merken, sie haben die Schraube überdreht).

gena
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Beitrag von gena » 07.07.2012, 22:48

Wieso sollen sie auch zurückrudern?
Sie können im Internet mittlerweile doch sowieso tun und lassen, was auch immer sie wollen...
Meine Mutter hält Google für das Internet..
Manche Menschen tippen automatisch schon Google.de in die Adressleiste ein, obwohl sie die eigentliche Adresse ihres Wunschziels kennen (wem ist das noch nicht passiert?)
Bing, Yahoo und Co sind zu lahm und wollen eigentlich gar nicht, um wirklich als Konkurrenz aufzutreten..

Auch wenn die Ergebnisse nicht mehr die Besten sind, haben die immer noch eine so große Vormachtstellung, dass sich dies nicht schnell ändern kann... das ist nicht mit dem früheren Altavista oder ähnlichem zu vergleichen...

Die Menschen sind gebrandet und wenn sich keine ernstzunehmende Konkurrenz findet, werden Googleanleger immer mehr und mehr Geld aus dieser Geldmaschine rausholen wollen.. Da ist auch das Management von Google machtlos..

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Beitrag von LordOfPage » 08.07.2012, 09:52

gena hat geschrieben:Wieso sollen sie auch zurückrudern? Sie können im Internet mittlerweile doch sowieso tun und lassen, was auch immer sie wollen...

Die Menschen sind gebrandet und wenn sich keine ernstzunehmende Konkurrenz findet, werden Googleanleger immer mehr und mehr Geld aus dieser Geldmaschine rausholen wollen.. Da ist auch das Management von Google machtlos..
Das was Du schreibst stimmt, soweit man die Kundenseite betrachtet. Das dürfte eine der Lehren der letzten Jahre sein: Unternehmen wie Microsoft oder Facebook zeigen, dass man ein solches, aus User-Gewohnheiten resultierendes Monopol auch mit letztlich völlig ramponiertem Unternehmens-Image noch halten kann.

Es hat aber Konsequenzen für einen selbst als "Optimierer von Webseiten". Da teile ich die Schlussfolgerung des Artikels. Wenn Googles Politik nicht mehr berechenbar ist (und es spricht einiges dafür, dass sie das auch in den nächsten Jahren nicht mehr sein wird), dann macht es - im Verhältnis zu anderen Marketing-Maßnahmen - auch weniger Sinn, mit Google zu "kooperieren".

Ein Beispiel: Die neuen Google-plus-Profile in den SERPs. Ich persönlich werde sowas zur Zeit einfach nicht einführen (auch wenn es eigentlich gut zu meiner Seite passen würde, da "Autoren-lastig"), weil einfach nicht absehbar ist, ob und wie Google ein solches Profil und die daraus gewonnenen Informationen irgendwann zu meinem Nachteil einsetzt. Auch wenn Google das im Moment noch so pusht.

Da bleibe ich lieber unter dem Radar, und nehme einige kleine Nachteile in den SERPs in Kauf.

Farlif
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Beitrag von Farlif » 08.07.2012, 10:09

Warum nicht G+? Warum nicht überhaupt alles, was sich anbietet?
Wir haben ein gesetztes, aber nicht stabiles Umfeld, in dem wir uns mit unserer Arbeit bewegen. Wir kennen die Grundlagen und spielen das große Spiel, das auf diesen Grundlagen immer wieder wechselnde Regelgebäude aufbaut, - und müssen versuchen, uns anzupassen. Die Frage ist meines Erachtens nun nicht, wie wir uns diesem System entziehen (man kann natürlich in den Sack hauen, aber wir sprechen ja darüber, wie weitermachen), sondern wie wir damit umgehen.
Die Antwort des Artikels, die mich überzeugt: Diversifizieren.
Mehrere Standbeine aufbauen, jedes anders behandeln, vielleicht noch eine Mikrosite mit AdWords hinzu, weitere Seiten, die ihren Traffic mehr über Foren oder andere Quellen beziehen, andere über Social Sites, wieder andere über PR-Mitteilungen bekannt machen ... small is beautiful, und wenn beim nächsten Update wieder alles auf den Kopf gestellt wird, trifft es vielleicht nicht alles, und zwei oder drei von den small sites bleiben übrig ... So kann man leben.
Dass man dann natürlich nicht mehr die stolzen Groß-Sites aufbauen kann, in denen jahrelange Arbeit von mehreren Leuten steckt, und die den Usern echten Mehrwert liefern, das kann man beklagen. Ich habe mit zwei Leuten plus Umfeld über zwei Jahre lang eine hunderte von Seiten dicke, informationslastige, stets aktuelle Beratungs-Website aufgebaut. Na, die ist nun fast kaputt. Ich würde sie gerne behalten ...
Aber die Realität ist eben anders.
Wie in der Einkaufszone: Wie gerne würde ich das Referenzkaufhaus für mein Produkt aufbauen. Stattdessen wird es nur ein kleiner Laden ...
Die Realität will es so. Man kann sie beklagen, sogar kritisieren (sollte man auch, vielleicht wird's ja mal besser), man kann auch seine Gelegenheit abwarten - aber solange Google diese Marktmacht hat und so agiert, wie es das tut, sollte man alles tun, was geht (und was nicht Black oder Grey Hat ist, denn dass das über kurz oder lang scheitert, ist ja klar), und diversifizieren: Hier G+, da PR, dort AdWords, an anderer Stelle Social Media usw. Das ist mein Schluss aus dem Ganzen: Nur so kann man überleben. Meine Meinung.
Also noch mehr Arbeit. *seufz*

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