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Eintrag in Webkatalog von Hand - wie teuer darf es sein?

Ein wichtiges Thema für einige Suchmaschinen. Dieses Unterforum dient zur Beantwortung von Fragen rund um das Thema Link-Marketing, Linkbaits, Widgets, Ideen die Linkerati zu finden und wecken!

(Kein Link Farm / Linktausch Börse usw.)
ErwinRommel
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Beitrag von ErwinRommel » 20.11.2006, 21:19

Rudi: Für ein vernünftiges Fundament an schwachen Backlinks sind solche Kataloge gut geeignet. Wenn du da Fragen hast, schau auf meine Seite und ruf mich an und ich erklär dir das mal in Ruhe.

workershop: Wäre ab 1. Januar okay?
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workershop
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Beitrag von workershop » 20.11.2006, 21:23

Dann melde ich mich noch mal :wink:

ErwinRommel
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Beitrag von ErwinRommel » 20.11.2006, 21:32

Nicht wirklich. Aber wie gesagt, ich halte Links von Webkatalogen für wirklich wichtig.
Zuletzt geändert von ErwinRommel am 20.11.2006, 21:35, insgesamt 1-mal geändert.
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workershop
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Beitrag von workershop » 20.11.2006, 21:32

@ Rudi Ratlos

Und auf Deutsch?

ErwinRommel
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Beitrag von ErwinRommel » 20.11.2006, 21:44

Rudi, völlig falsche Einstellung. Denk mal drüber nach und ansonsten frag mich. *g*
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Michael1967
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Beitrag von Michael1967 » 20.11.2006, 21:48

Ich finde diese Art von Dienstleistung gehört abgeschafft. Dadurch wird der eigentliche Sinn der Webkataloge zerstört.

Schnipsel
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Beitrag von Schnipsel » 21.11.2006, 02:08

Gott sei Dank hatte ich bisher kein Problem mit dem Eintrag in Blabla - aber ich handle ja auch nicht mit Teppichen.

Gewisse Arten von Dienstleistungen gehören wirklich abgeschafft - aus Gründen des Jugendschutzes gehe ich nicht näher darauf ein. Aber ansonsten haben Dienstleistungen schon einen Vorteil...

Was ich ganz vergessen habe - welchen Sinn haben Webkataloge... vielleicht in thematisch gegliederten Kategorien ein Nachschlagwerg zu sein.. um Informationen zu finden. Welchen Sinn hat ein Telefonbuch?

Was ist falsch daran ein Nachschlagwerg mit sinnvollen Informationen zu füttern - der Betreiber sollte aber schon über die Qualität wachen. Gelbe Seiten mit rosa Einträgen wollte ich auch nicht haben...

Thomas B
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Beitrag von Thomas B » 21.11.2006, 02:08

Ihr unterschätzt die Wirkung von Katalogen :lol:

Spooky
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Beitrag von Spooky » 21.11.2006, 20:17

also, wenn man sich dafür entscheidet sein projekt in webkataloge einzutragen, sollte man es als amateur selbst machen.

wenn man profi (amateur macht seine arbeit aus spass, ein profi für geld) ist, sucht man sich am besten einen menschen, den man selber einarbeitet. die einträge müssen sorgfältig gemacht werden oder man läßt es bleiben.

ich lasse meine projekte von einer bekannten eintragen (sind vielleicht 100-120 kataloge) und ich bezahle ihr 150 eur dafür. das sind vielleicht 10 eur die stunde. das ist für einen nebenjob angemessen und ein klacks für jemanden, der mit seiner website geld verdient. ich möchte nicht wissen, wieviel kohle jeden tag für gemietete wertlose links ausgegeben wird ...

last_letter
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Beitrag von last_letter » 24.11.2006, 02:49

edvsb hat geschrieben: Ein Auto waschen in der Waschanlage hat auch oft die gleichen Ergebnisse wie per Hand, nur warum soll ich für eine Maschine die das in 2 Minuten macht auch 10-15 € bezahlen ??

Dann lieber der arbeitsloase Nachbar der Arbeit sucht und mal in ner Stunde 15 € verdient als ne Maschine die das in Minuten macht.
Das ist doch mal n Statement!
:)

last_letter
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Beitrag von last_letter » 24.11.2006, 02:56

Frage, an alle, die das dann beruflich machen bzw. jemanden dafür einstellen:
Habt ihr nen festen Zeitraum, indem ihr die Seiten in Webkataloge eintragt? bzw. In welchem Zeitraum erwartet ihr, dass der Job erledigt ist?
(zwecks Sandbox-Umgehungsmaßnahmen)

Spooky
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Beitrag von Spooky » 24.11.2006, 12:10

der zeitraum ist mir nicht so wichtig, kann ruhig ein paar wochen dauern. die betreiber der kataloge brauchen auch ihre zeit, um die ganzen einträge abzuarbeiten.

@ingo
ich hatte auch erst meine arbeitslose nachnarin gefragt. die sitzt den ganzen tag vorm internet. konnte aber aus zeizgründen meine projekte nicht abarbeiten :o

jetzt habe ich jemanden, der in vollzeit arbeitet und in der freizeit diesen job macht. so ist das nun mal :roll:

biggi_010
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Beitrag von biggi_010 » 24.11.2006, 14:04

*lach* Naja, arbeitslos heißt noch lange nicht, daß man Zeit hat.

Suche nächstes Jahr auch jemanden für diese Tätigkeiten.... mal gespannt, wieviele sich dann melden .... *feix*.....

Gibt doch aber soviele Muttis, die froh wären, ein paar Euros zu verdienen.

ChrisCross
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Beitrag von ChrisCross » 25.11.2006, 03:30

edvsb hat geschrieben:@Spooky
ich hatte auch erst meine arbeitslose nachnarin gefragt. die sitzt den ganzen tag vorm internet. konnte aber aus Zeitgründen meine projekte nicht abarbeiten
Jep, da würde ich auch staunen. Entweder arbeitslos und Zeit oder eben nicht. Und ich würde alles sogar so vergeben dass dies unter die Mindestgrenzen fällt vom Arbeitsamt. Aber gar keine Zeit, das kann nicht sein. :o

@biggi_010
Da werden sich normalerweise viele finden. Ich kenne hier aus Wü viele die solche Tipparbeiten übernehmen und Bad Kissingen ist ja auch nicht weit weg. Aber ein arbeitsloser muß Zeit haben, sonst ist er nicht arbeitslos, zumindest nach unseren Gesetzen in DE.

Gruß, Ingo
Hmm, das ist ja nicht ganz richtig ein Arbeitsloser muß sich immerhin um eine neue Anstellung bemühen und viele Auflagen der Arbeitsanstalt erfüllen und sich regelmäßig melden.

Arbeitssuche, Bewerbungen schreiben, Vorstellungsgespräche, Einstellungstest, Arbeitsanstaltauflagen erfüllen etc. etc. etc.

und dazu dann noch versuchen ein "normales Leben" zu führen und dann noch mit dem minimal Geld auskommen.

*sicherlich gibt es aber auch Arbeitslose die das derzeitige System ausnutzen*

catcat
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Beitrag von catcat » 25.11.2006, 07:11

OT

Da wir ja grade über Arbeitslose reden, die "keine Zeit haben".

Das mag schon richtig sein, das manche keine Zeit haben "wollen".

Nur meist sieht es so aus, das diese Leute vom Arbeitsamt so dermassen in Trab gehalten werden, das sie wirklich keine Zeit haben!

Beispiel:
Ich fragte eine Bekannte eines Freundes, ob Sie Zeit hätte ne Website ins russische zu übersetzen: Die machte mir vollkommen verständlich, das sie keine Zeit zum Arbeiten hätte!

Wegfall des Autos kostet enorm Zeit in öffentl. Verkehrsmitteln.
Weniger Geld bedeutet nicht mal eben bei Tante Emma um die Ecke einzukaufen, sondern meilenweit entfernt bei Plus/Penny/Lidl (s. Öffentl. Verkehrsmittel).
Sie muss 30 (!) Bewerbungen im Monat durchführen.
Sie muss sich 1x wöchentlich beim Amt melden (wofür auch immer).
Wegfall der Kindertagesstätte (da Arbeitslos) und muss sich nun um 2 Kinder kümmern.

Ich habe den Auftrag an ein Übersetzungsbüro in Moskau vergeben.

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