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Was bringen solche Angebote: 100 Englische Blogposts 150 €?

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e.player
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Beitrag von e.player » 13.01.2012, 10:02

Hallo, ich wollte mal nachfragen, was diese Angebote wirklich bringen und ob es sich lohn sich 100 Englische Blogposts für 150 € zu kaufen?

Es sind englische Blogs. Text ist gespinnt mit deutschen Keywords. Der Blog ist mittelmäßig verlinkt.

Mfg

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seo_leo
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Beitrag von seo_leo » 13.01.2012, 10:21

Meist miese Qualität. Würde ich die Finger von lassen.

SportTexter
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Beitrag von SportTexter » 13.01.2012, 11:57

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ElDiablo
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Beitrag von ElDiablo » 13.01.2012, 14:08

Englische Texte mit englischen Keys, die auf englische Seiten linken ... das könnte noch was bringen.

nicolas
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Beitrag von nicolas » 13.01.2012, 14:59

In einer kleinen Nische und okay Blogs, kann es schon Ranking Verbesserungen bringen. Am besten solche Angebote auf einer nicht so wichtigen Seite in einer Nische Testen, dann siehst du meistens schnell, was es bringt.

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Beitrag von BlogPosts » 13.01.2012, 17:13

Kommt weitesgehend auf die Stärke der Domains und die Anzahl der OBL an.

Jedoch kann ich mit Sicherheit sagen, dass Posts bei englischen Blognetzwerken mit deutschen Keywords definitiv einen guten Ranking-Boost geben.

Wie gut, hängt von dem jeweiligen Netzwerk ab.

Vegas
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Beitrag von Vegas » 15.01.2012, 02:18

Ich denke man muß dabei vor allem das Preis Leistungs Verhältnis ansehen. Natürlich sind solche Blogartikel nicht zu vergleichen mit dem Einkauf von Gastartikeln auf ausgewählten deutschen Seiten, nur kostet auf letzteren ein einziger Blogartikel auch ab sagen wir mal 30€ aufwärts, bei wirklich guten Seiten auch schnell ein vielfaches. Gute Links, aber ist der Effekt auch 30, 50, 100fach besser? Das wage ich ernsthaft zu bezweifeln.

Link von ausländischen Seiten, mit deutschen Linktexten, sind als Beimischung nicht verkehrt. Fakt ist, daß derartige Links Wirkung zeigen, IP- und Domainpopularität ankurbeln und zumindest in begrenztem Rahmen sogar Themenrelevanz besitzen.

Was sonst gibt es denn in der Kategorie 1-2€ pro Link? Ich will nicht behaupten solche Blogartikel wären ein Wunderwaffe, aber für das Geld das sie kosten kann man über die Wirkung mit Sicherheit nicht meckern.
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holgi74
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Beitrag von holgi74 » 20.01.2012, 10:55

Links aus engl. Content kann man ins Linkbuilding mit einbeziehen, wobei ich aber solche Links auf eine Puffer-Seite setzten würde die qualitativ hochwertigen deutschen Conent enthält. Von diser Seite dann auf das Hauptprojekt linken und auf andere Authority-Seiten.
Hab damit positive Erfahrungen
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Carny
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Beitrag von Carny » 24.01.2012, 02:46

Links aus englischem Content mit deutschen Keys funktioniert, bei dem Preis wäre ich aber vorsichtig. Schau dich lieber auf englischen Foren um, dort werden solche Services für 10-30$ angeboten, ebenfalls mit 100 oder sogar mehr Eintragungen.

Problem bei dem deutschen Markt ist, das man deutsche Texte nicht outsourcen kann (im Sinne von outsourcen in Billiglohnländer). In England bekommst du Texte für wenige Dollar und die Eintragung läuft vollautomatisch. Daher würde ich auch nocht 150€ dafür bezahlen. Wahrscheinlich wird der Service nur weitervermarktet und irgendjemand reibt sich die Hände über 125 bis 140€ Gewinn nur für das Schreiben einer Rechnung.

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Beitrag von Ulf Kuhn » 25.01.2012, 22:36

Alle meine Moneysites haben auch links von englischsprachigen Blogs.

Ich selbst habe auch ein Netzwerk.

Ob die Links etwas bringen hängt im wesentlichen von folgenden Faktoren ab:

-Die Domainpopularität
-Der PR der Seite
-wie lange der Artikel auf der Hauptseite bleibt
-interne Verlinkung der blogs (wie weit von der Hauptpage entfernt?). Man sollte maximal 2 mal klicken müssen, um zu deinem Link zu kommen
-Das Alter der Seiten
-wie leserlich sind die Artikel, die gepostet werden

Englischsprachige domains sind einfach weitaus günstiger dank godaddy auctions und englische Artikel ebenfalls (selbst ich schreib nen englischen Artikel schneller als nen deutschen).

Falls du ein besseres Angebot haben willst, kontaktier mich :-)

Vegas
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Beitrag von Vegas » 26.01.2012, 03:12

Carny hat geschrieben:Schau dich lieber auf englischen Foren um, dort werden solche Services für 10-30$ angeboten, ebenfalls mit 100 oder sogar mehr Eintragungen.
Richtig, allerdings gibt es kleine Details die viele Angebote in diesem Preisbereich gemeinsam haben:

1. Nur automatisches Spinning, einmal schnell durch die Software gejagt. Das Ergebnis ist dementsprechend. Funktioniert zwar aktuell noch, aber längerfristig gesehen sind einigermaßen flüssig lesbare händisch gespinnte Texte sicher die bessere Wahl. Das geht nicht per Knopfdruck, ist zeitaufwendig und erfordert einen Muttersprachler.

2. Die Anbieter verschwinden oft so schnell wie sie auftauchen. Im Zweifelsfall hat der Kunde Pech gehabt, wenn sich das Ganze nicht mehr rechnet wird das Hosting gekündigt und fertig.

3. In der Regel kommt "SEO Hosting" zum Einsatz, alle Domains liegen zwar auf eigenen Klasse C IPs, aber wie die Hühner auf der Stange aufeinanderfolgend und beim gleichen Hoster. Keine Geovarianz. Erhöht das Risiko, daß Google ein Netzwerk erkennt und auf einen Schlag ausschaltet erheblich. Bei einigen bekannten und besonders günstigen Anbietern von solchem "SEO Hosting" gehen für auffällig viele Kunden gerade bezüglich Google die Lichter aus. Der Kunde kündigt dann frustriert und wer bekommt die IPs die bei Google im Zweifelsfall als verdächtig gelten? Der nächste Kunde.

4. Lediglich Whois Privacy, keine wechselnden Daten hinter der Privacy. Google ist wohlgemerkt Registrar und kann theoretisch die echten Daten sehen!

5. Keine ordentliche Rechnung und ein Paypal Ausdruck, der nicht mal die Anschrift des Anbieters oder eine ordentliche Angabe wofür bezahlt wird nennt. So manches Finanzamt wird das nicht als Betriebsausgabe anerkennen.

6. Oft kein Reporting um angeblich das Netzwerk zu schützen, dafür im besten Fall irgendwelche Erkennungscodes nach denen Du selbst in Google suchen darfst.

7. Keine dauerhafter, langfristiger Linkaufbau für die Blogs. Wenn Expired Domains mit bestehenden Backlinks zum Einsatz kommen nicht dramatisch, aber so mancher Anbieter setzt einfach 100 Domains auf und das wars. Irgendwer wird schon Links drauf setzen.

8. Teils Domains die tausende von Artikeln aufweisen und täglich mit dutzenden neuen Artikeln befüllt werden.

Ebenso wie beim Preis gibt es auch bei der Qualität erhebliche Unterschiede. Ich will derart günstige Angebote nicht generell verteufeln, nur gilt in der Regel: "What you pay is what you get".
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