Herzlich willkommen im Archiv vom ABAKUS Online Marketing Forum
Du befindest Dich im Archiv vom ABAKUS Online Marketing Forum. Hier kannst Du Dich für das Forum mit den aktuellen Beiträgen registrieren.
Das trifft es auf den Punkt, nämlich einen Hochschulabschluss im Fachgebiet und dazu zähle ich nicht diesen neumodischen krimskrams Bachelor (der ist nur erfunden worden um günstiger an den Produktionsfaktor "halbqualifizierte Arbeit" heranzukommen)xxlfeuerwalze hat geschrieben:Hier im Lande bedarf es auch etwas mehr um als Experte anerkannt zu werden.
Ich hatte schon fast befürchtet, es würden sich akademische Sesselkpubser angesprochen fühlen.Never.Amused hat geschrieben:Das trifft es auf den Punkt, nämlich einen Hochschulabschluss im Fachgebiet und dazu zähle ich nicht diesen neumodischen krimskrams Bachelor (der ist nur erfunden worden um günstiger an den Produktionsfaktor "halbqualifizierte Arbeit" heranzukommen)xxlfeuerwalze hat geschrieben:Hier im Lande bedarf es auch etwas mehr um als Experte anerkannt zu werden.
Meine "Erfahrung" haben mir gezeigt das wirklich anerkannte Profs ihre Reputation zurecht haben. Sicherlich bin ich keiner der jemandem der Ahnung von einem Thema hat den Expertenstatus abspricht, nur weil er keinen Hochschulabschluss hat, aber soweit ich das in meinem noch jungen aber hoffentlich noch langen Leben beurteilen kann reichte noch kein Experte der sein Wissen durch autodidaktisches Lernen erlangte an das Format eines fachlich guten Profs heran.xxlfeuerwalze hat geschrieben:Ich hatte schon fast befürchtet, es würden sich akademische Sesselkpubser angesprochen fühlen.Never.Amused hat geschrieben:Das trifft es auf den Punkt, nämlich einen Hochschulabschluss im Fachgebiet und dazu zähle ich nicht diesen neumodischen krimskrams Bachelor (der ist nur erfunden worden um günstiger an den Produktionsfaktor "halbqualifizierte Arbeit" heranzukommen)xxlfeuerwalze hat geschrieben:Hier im Lande bedarf es auch etwas mehr um als Experte anerkannt zu werden.
Ein Blick in die Welt beweist, dass kein Studium erforderlich ist um Experte zu werden. Der Guru von nebenan, der zum weltweit führenden Experten eines Fachgebietes wird weil er Menschen mit einer einzigartigen Methode, originellen Büchern oder sonstigen Errungenschaften geholfen hat , ist mir tausendmal lieber wie ein Prof. Dr. med von so und so, den niemand kennt, weil er sein Wissen für sich behält und sich darauf noch was einbildet.
Wenn dann OA (OnlineArtikel.de), aber das Portal scheint erst 3 Jahre alt zu sein - hat also noch Zeit um in die Königsklasse zu gehören. Dennoch mit 9200 Autoren und Alexa 8500 ist es mit Abstand das grösste AV bzw. Social Media News Portal was ich kenne.oliverp19 hat geschrieben:Gibt es solche "wichtigen" Verzeichnisse auch im deutschsprachigen Raum?
Leider hast du rechtxxlfeuerwalze hat geschrieben:Eher nicht, liegt wohl auch an der deutschen Mentalität. In den Staaten schreiben die Leute Artikel um Expertenstatus zu erlangen. Es geht um die Ehre und deswegen informieren sie auch teilweise sehr gut in ihren Artikeln.
In Deutschland schreiben eigentlich nur Seos Artikel für Artikelverzeichnisse und das nicht etwa um zu informieren sondern der Backlinks wegen.
Hier im Lande bedarf es auch etwas mehr um als Experte anerkannt zu werden.
das die Skala der Qualität von Beiträgen und Veröffentlichungen bei Akademikern, im Vergleich zu nicht Akademikern, ein Stück nach oben verschoben ist.
--- Hier im Lande bedarf es auch etwas mehr um als Experte anerkannt zu werden. ----Never.Amused hat geschrieben:Meine "Erfahrung" haben mir gezeigt das wirklich anerkannte Profs ihre Reputation zurecht haben. Sicherlich bin ich keiner der jemandem der Ahnung von einem Thema hat den Expertenstatus abspricht, nur weil er keinen Hochschulabschluss hat,xxlfeuerwalze hat geschrieben:Ich hatte schon fast befürchtet, es würden sich akademische Sesselkpubser angesprochen fühlen.Never.Amused hat geschrieben: Das trifft es auf den Punkt, nämlich einen Hochschulabschluss im Fachgebiet und dazu zähle ich nicht diesen neumodischen krimskrams Bachelor (der ist nur erfunden worden um günstiger an den Produktionsfaktor "halbqualifizierte Arbeit" heranzukommen)
Ein Blick in die Welt beweist, dass kein Studium erforderlich ist um Experte zu werden. Der Guru von nebenan, der zum weltweit führenden Experten eines Fachgebietes wird weil er Menschen mit einer einzigartigen Methode, originellen Büchern oder sonstigen Errungenschaften geholfen hat , ist mir tausendmal lieber wie ein Prof. Dr. med von so und so, den niemand kennt,
durch autodidaktisches Lernen erlangte an das Format eines fachlich guten Profs heran.
Ich würde auch mit -10000 € tata sagen :-Þ, schwierig würde mir das nicht fallen ^^. Und wenn das ein Geschäftskonto einer Ltd. ist die 0 reale Gegenwerte hat, würde ich das sogar mit Elan tun lol.800XE hat geschrieben: --- Hier im Lande bedarf es auch etwas mehr um als Experte anerkannt zu werden. ----
Das ist nicht schwer
Das ist ganz einfach ...
.... einfach, Sparkasse, Geldautomat, Auszug holen ... "tata"
Das schwirige ist, zu erreichen das man "tata" sagen kann
Da hast du ja recht. Um richtig tief in der Materie sitzende Wissenschaftler zu verstehen muss man schon fast selbst einer sein. Deshalb ein hoch auf uns SEO wir machen die Texte dann verständlich, bieten Sie "gratis" an und verdienen ein "kleines Zuckerbrot" dazu.xxlfeuerwalze hat geschrieben:@ Never.Amused
Danke für dein Statement, trotzdem glaube ich, dass wir aneinander vorbei reden.
Das Beispiel von dem "Prof Dr med..." sollte kein Angriff auf diesen Titel oder seiner Trägerschaft sein.
Ich stimme zu: Ein Hochschulabschluss qualifiziert um wissenschaftlich fundierte Fachliteratur zu schaffen. Kommt eine durch Habilitation erworbene Professur hinzu, darf man sogar noch als Lehrkörper an Unis fungieren. (Super, Mami ist stolz). Ein Hochschulabsolvent hat aber auch seine Grenzen...
Ich bezweifle nämlich, dass ein Prof unbedingt "mainstream-kompatibel" sein muss. Und das setzte ich vorraus, um im Internet die Masse erreichen repektive halten zu können. Vielleicht erbringt er oder sie auf seinem / ihrem Fachgebiet außergewöhnliche wissenschaftliche Leistungen und begeistert andere Akademiker.
das die Skala der Qualität von Beiträgen und Veröffentlichungen bei Akademikern, im Vergleich zu nicht Akademikern, ein Stück nach oben verschoben ist.
Was bringt es aber, wenn mir jemand eine 1 A wissenschaftlich fundierte Abhandlung über die Folgen von >>zu hohen Cholerestin-Werten << vorlegt, mir aber keinen einfach Weg zeigen kann, damit ich weniger mampfe? Das nur als Beispiel. Qualität heisst für mich nicht die Fachwelt mit abstrakten Formeln zu beeindrucken (Oft wird damit praktische Unkenntnis kaschiert) sondern den Menschen auf leichte Art und Weise zu zeigen, wie sie Dinge direkt schaffen können.
Und das war der Punkt, wo wir aneinander vorbei geredet haben, stimmts?
Dazu noch ein schöner Windows-Witz:
>> Theorie ist, wenn man alles weiß und nichts klappt. Praxis ist, wenn alles funktioniert und keiner weiß warum. Bei Windows sind Theorie und Praxis vereint, nichts funktioniert und keiner weiß warum. <<
Nochn Aspektxxlfeuerwalze hat geschrieben:Eher nicht, liegt wohl auch an der deutschen Mentalität. In den Staaten schreiben die Leute Artikel um Expertenstatus zu erlangen. Es geht um die Ehre und deswegen informieren sie auch teilweise sehr gut in ihren Artikeln.
In Deutschland schreiben eigentlich nur Seos Artikel für Artikelverzeichnisse und das nicht etwa um zu informieren sondern der Backlinks wegen.
Die Bindestrichversion gibts...Seltsam, sonst sind die Amis doch immer auf die Versionen ohne Bindestrich scharf,die ist aber noch frei.es heist doch immer, das die AMIS eine "Bindestrichalergie" haben ...
...
ezinearticles.com/?Need-Extra-Income-For-Retirement---Try-Affiliate-Marketing&id=3389327
wealthy-affiliate-acct.com
isn Domainer im Fred? die wealthyaffiliateacct.com sagt KabelD "gibts ned"