hi FrankyGER,
vielleicht ist es nicht der richtige ansatz sich auf "einen filter" zu versteifen.
m.e. sollte man eher in richtung "algorithmus" denken bei dem eine vielzahl von faktoren zusammenkommt,
wie in einem orchester mit vielen instrumenten.
temenrelevanz ist schon sehr wichtig, gerade auch bei den links. allerdings
wird diese natürlich auch oft geschickt künstlich erzeugt
link = nicht gleich link! es stecken verlinkungsstrukturen dahinter, grosse weiträumige konstrukte,
über viele ip´s verteilt, unabhängige expertenlinks,
die die vorraussetzungen erfüllen um nach der hilltop theorie auch als starke
expertenlinks bewertet zu werden und somit die autoritätsseiten sehr stark machen .... usw...
...oder aber auch zu leicht nachvollziehbare "künstliche" verlinkungsstrukturen, die
google als solche erkennen kann. z.b. zu starke verlinkungen innerhalb derselben
ip blocks.... oft aus dem gedanken heraus pr in seine domains pumpen zu wollen
und damit für google breite spuren künstlicher eigener verlinkungen zu legen...
die qualität der links und auch der gesamten "natürlichen" verlinkungsstruktur
spielt sicher eine entscheidende rolle. an der puren anzahl von backlinks oder oberflächlich
betrachteten einzel massnahmen kann man heutzutage nichts mehr festmachen.
das gesamtprojekt mit vielen einzelfaktoren muss zusammenwirken und es ist
nicht leicht zu analysieren wann und wie das zusammenspiel vieler faktoren
sowohl gute positionen bewirkt....
wie auch umgekehrt:
ab welchem zusammenspiel greift ein "filter" bzw. ein algo. das sieht dann manchmal, wenn man nur detailliert denkt,
(z.b. gleiche anzahl, gleicher linktext), so aus....dass beim einen
ein filter greift... beim anderen nicht .... der eine mit dieser "gleichen oder schlechteren"
seite unverständlicherweise
viel weiter oben steht.... usw....
das seo spiel ist sehr komplex geworden ! bei schwierigen keywords ist immer mehr
denken in grossen strategischen dimensionen angesagt, als onpageoptimierung
oder sammeln einer reinen anzahl von keywordlinks. das gilt auch bei analysen.
man schaut nicht mehr so leicht hinter diese weiträumigen konstrukte.
toi toi toi
vidiente