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Letzteres. Der Kunde sucht auch (im Zweifel) nach Tasse und der genauen Art des Inhalts.Justus hat geschrieben:Wenn es für den Benutzer wirklich Sinn macht, dann braucht es auch für jede Seite uniquen Content und die Seiten können ranken.
Dabei stelle ich mir vor, dass es bei den Tassen auch tatsächlich um unterschiedliche Produkte handelt und nicht um die immergleiche, die für jeweils andere Inhalte beworben wird.
Attribut-Dropdown nicht möglich. Hat seine Gründe. Jeder möglich kaufbare Kombination mußte als eigner Artikel angelegt werden.Nicos hat geschrieben:welcher User braucht 1000 Varianten? Mach eine Seite und die Varianten in ein Attribut-Dropdown.....
oder 1000 Einzelseiten und 999 davon mit rel=canonical wie Martin schon sagte....
Canonical killt nichts, sondern leitet die Anfragen weiter. Du kannst dann zu Tasse für Hühnereier gefunden werden, der Suchende landet aber auf der Tasse Seite. Mir persönlich fehlt da die Erfahrung wie Google das Ganze handhabt, aber stell dir mal vor du hast 100 Tassen in 10 Farben. Das sind 1000 Seiten, die in den Index müssen und dann auch drin bleiben sollen. Wenn man die Farben per Canonical auf die Tassen leitet weiß ich jetzt nicht ob Google das dann weiterhin als 1000 Seiten sieht, oder als 100. Ich persönlich würde die Farben einfach nicht in den Index packen, wenn niemand danach sucht, damit die Seitenzahl geringer bleibt. Aber wie gesagt: Canonical habe ich bisher nur so benutzt wie er eigentlich gedacht ist: Gleiche Seiten auf eine URL leiten.collection23 hat geschrieben:Verstehe ich was falsch? Canonical ist doch genauso ein Killer wie noindex.