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Optimierung international / USA

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SvenT
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Beitrag von SvenT » 26.08.2004, 15:05

Hallo Forum,

hat von Euch jemand Erfahrung für die Optimierung auf Google.com respektive die Internationalen Suchergebnisse?

Ich würde für ein neues Projekt (englisch) gerne auf die englischsprachige Zielgruppe optimieren und frage mich gerade, was ich außer der Sprache auf der Site selbst noch so beachten sollte um in den englischen SERPs gute Chancen zu haben. Gleiches gilt natürlich nicht nur für Google sondern auch für die anderen BigPlayer am internationalen Markt.

Hat evtl. auch jemand ne Ahnung was die Nutzungsverteilung von Suchmaschinen in USA angeht?

Danke im Voraus,
Sven :)

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viggen
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Beitrag von viggen » 26.08.2004, 15:13

Hallo SvenT

englische optimierung ist viel aufwendinger und teurer als deutschsprachige Optimierung, also schon mal viel Glück....

Zwecks der Sprache, englische Zielgruppe, in amerikanisch oder british oder international (zum Teil unterschiedlich geschriebene Keywörter you optimize in the USA but you optimise in the UK... zum Teil andere Bedeutung, In then USA wird urlaub häufig als going on vacation bezeichnet während der Rest der englischsprachigen welt holiday verwendet... usw...

mfg
viggen

SvenT
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Beitrag von SvenT » 26.08.2004, 15:20

Hallo Viggen,

danke für Deine prompte Antwort.

Also das "ist viel aufwändiger" verstehe ich aufgrund der dialektischen Unterschiede, etc. aber wieso teurer?

Wie wichtig sind denn so Dinge wie:

- Domainendung (.com am besten oder auch .net .org oder länderdomains?)
- Server location (USA vorteilhaft)

Gelten allgemein die gleichen Regeln wie auch Google in DE? Also v.a. bzgl. Title, Linktext, KW-Density etc.

Danke nochmal

Sven

P.S.: Es geht mir primär um USA - weniger um GB

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Beitrag von viggen » 26.08.2004, 15:31

Wieso teurer,

weil wenn du es anständig machen willst du professionelle hilfe brauchst (übersetzung optimierung) und in den USA ist SEO mindestens drei mal so teuer wie in Deutschland

Konkurrenz ist mndesten 10 mal so hart wie in Deutschland....

ja server in USA ja zu .com Endung...

mfg
viggen

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Beitrag von SvenT » 26.08.2004, 16:22

Vielen Dank, viggen, für Deine hilfreichen Tipps.

Wenn sonst noch wer Infos für mich hat, freue ich mich über weitere Beiträge...

Danke!
Sven

reinda
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Beitrag von reinda » 26.08.2004, 16:30

Mehr Infos würde mich auch Interesieren wir wollen auch ein Projekt für die Ami´s ins leben rufen Bereich Nylon.

joker
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Beitrag von joker » 26.08.2004, 16:56

es gelten die gleichen Regeln (Linktext, Linkpop, usw).
Es ist auch nicht unbedingt aufwendiger oder härter, dauert einfach nur wesentlich länger (viel Geduld!), weil mehr Konkurrenzseiten im Index. Meines Erachtens sind die deutschen Optimierer ziemlich top, also nur Mut
Tips: es lohnt sich vielmehr mit Englisch aufs europäische Umfeld zu optimieren und dort die Nuancen beachten. Sicher produktabhängig, aber empfehlen als Markt kann ich die USA eigentlich nicht. Unbedingt 100% die neuesten Googletechnologien beachten, sonst brauchst du erst gar nicht anfangen.

Webby
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Beitrag von Webby » 26.08.2004, 22:45

1. webhostl liegt in usa/UK
2. nutzen die http-equiv language tag
3. links sollte hauptsätzlich von englischsprachige seiten kommen.
4. .com oder .co.uk 8natürlich.

diese thema war auch bei SEs konferenz london und mehr info steht auf mein artikel...
https://www.abakus-internet-marketing.d ... erence.htm
(tag 1 domain name).

Alan
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Professionelle Suchmaschinenoptimierung und Suchmaschinenmarketing

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Beitrag von CMA » 26.08.2004, 22:56

Guten Abend! Wer das ganze auch deutsch lesen will, steht hier im Forum auch die Übersetzung. Im US Markt sind viele sehr gute seos und es liegt viel Geld herum. Sprich mehr arbeit>mehr erfolg, zumindest wenn ich mir die serps dort ansehe.Greetings
David

reinda
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Beitrag von reinda » 27.08.2004, 05:28

moin
Na da haben wir ja noch was vor :D ich glaub da muss ich unsere com domains die wir haben mal für die Amis umbauen (übersetzen) . Danke für den Link oben Alan sind intereante Inhalte.

Reinda

joker
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Beitrag von joker » 27.08.2004, 05:33

1. webhostl liegt in usa/UK
4. .com oder .co.uk natürlich.

in meinem sehr umkämpften Bereich tummeln sich .ru,.com,.ws,.de usw in den Top Ten. Ich sehe nicht das Punkt 1 und 4 sein muss. Den englischsprachigen Content in einem subfolder /en/ zu haben ist nachteilig. Geht aber auch mit englischen Content auf einer .de Domain.

mario
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Beitrag von mario » 27.08.2004, 06:56

viggen hat geschrieben:Wieso teurer,

weil wenn du es anständig machen willst du professionelle hilfe brauchst (übersetzung optimierung) und in den USA ist SEO mindestens drei mal so teuer wie in Deutschland
Konkurrenz ist mndesten 10 mal so hart wie in Deutschland....
ja server in USA ja zu .com Endung...
mfg
viggen

korrekt... Optimierung in Deutsch ist ein Kinderspiel im Vergleich zu Englisch. Die Konkurrenz ist ein mehrfaches und der Durchblick viel schwieriger und Wortspelling ist auch noch im Spiel und dann geht's ins Eingemachte

SeroZ
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Beitrag von SeroZ » 27.08.2004, 08:01

@ Webby:

Aus deinem tollen Beitrag von der Conferenz:

Ich denke die Folie über die 5 Basis Regeln über Web Design war die wichtigste Folie ihrer Präsentation. Alles was danach kam ging ins Detail aber der Inhalt dieser Folie sollte jedem Webdesigner beigebracht werden bevor sie ihre erste Zeile HTML schreiben. Diese 5 Regeln sind:

???????????????


Hier fehlt die Benennung der 5 Regeln.

Wo kann ich diese finden?

Gruß
SeroZ

CMA
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Beitrag von CMA » 27.08.2004, 08:10

Hallo SeroZ!
Das ist kein Fehler von Alan, sondern meiner, hab bei der Übersetzung die Regeln vergessen.
Diese sind:
Leicht zu lesen
Leicht zu navigieren
Leicht zu finden
Konsistent in Sprache und Layout
Schnelles Laden der Dateien

(von https://suchmaschinen-web.de/index.php/ ... n_2-3_Juni)

Mfg David

SeroZ
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Beitrag von SeroZ » 27.08.2004, 08:19

Danke!

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