Doch vor Jahren las ich mal, dass die Umgangssprache bei Personen mit mäßiger Bildung aus etwa 3.000 bis 5.000 unterschiedlichen Wörtern und bei Personen mit etwas höherer Bildung aus etwa 18.000 bis 20.000 Wörtern besteht. Dementsprechend werden sich auch die Texte unterscheiden.
Aber solche Daten kannst du auch nicht wirklich als Kriterium nehmen, denn Unterhaltungstexte die vielleicht etwas einfacher gestrickt sind, haben ja auch ihre Berechtigung.
Die ersten Wochen kann Google zunächst einmal nicht guten und schlechten Content unterscheiden.... langfristig beobachtet Google einfach die Benutzerreaktionen... wenn alle Besucher immer gleich wegklicken, dann ist es offensichtlich schlechter Content....
Oder sie finden auf einen Blick die gewünschte Information. Aussagekräftig ist das nur, wenn sofort nochmal nach dem gleichen Begriff gesucht wird und die Besucher dann auf einer anderen Seite länger bleiben.
Das wiederum würde der Manipulation wieder Tür und Tor öffnen, ich sehe schon die ersten Angebote indischer Subunternehmer die die Seiten der Konkurrenz zu tausenden anklicken und sofort wieder verlassen, nur um auf der Seite ihres Kunden dann länger zu verweilen ...