gefunden in der MOZ am 30.12.05"wir wollen nicht weiter Kümmerexistenzen fördern"



Soviel Instinktlosigkeit in einem Bundesland mit deutlich über 20% Arbeitslosigkeit gehört ans Schwarze Brett.
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gefunden in der MOZ am 30.12.05"wir wollen nicht weiter Kümmerexistenzen fördern"
Vorsicht, Beitrag bei der AOK als Ich AGler 250 Euro mtl.ob sich am markt orientieren zu müssen (kranversicherung vergünstigt und 600 euro/pm im ersten jahr) - das schadet den handwerkern und ist auf die dauer kein tragfähiges konzept
Nann dann bestell Deiner Oma einen schönen Gruß von mir, Sie ist ne weise Frau.Der_Frauenversteher hat geschrieben:wow das gespräch hört sich stark nach meiner oma - seltsamerweise hat die aber keinen internetanschluss. komisch komisch.
der herr hat m.e. schon irgendwie recht. man gab den leuten mit der ich ag ne möglichkeit an die hand, sich selbstständig zu machen, ob sich am markt orientieren zu müssen (kranversicherung vergünstigt und 600 euro/pm im ersten jahr) - das schadet den handwerkern und ist auf die dauer kein tragfähiges konzept.
naja ich wollte mal so ne trulla als subunternehmerin 'einstellen' und die hätte glaub ich 60 euro oder sowas bezahlt. eben weils bezuschusst wurde.Ice Man hat geschrieben:Vorsicht, Beitrag bei der AOK als Ich AGler 250 Euro mtl.ob sich am markt orientieren zu müssen (kranversicherung vergünstigt und 600 euro/pm im ersten jahr) - das schadet den handwerkern und ist auf die dauer kein tragfähiges konzept
Das ist bestimmt nicht vergünstigt oder ???
Da zahlt jeder Arbeitnehmer weniger.
Was bleibt denn von den tollen 600 Euro Übrig ?
250 KK
100 LVA ( Pflichtversichert )
= 250 Euro also nicht gerade viel oder ??
Sorry Frauenversteheher, aber dassbevor sie dann entgültig von der bildfläche verschwinden, ruinieren sie - gestützt von subventionen - richtigen unternehmern das geschäft.
gefunden:Von den 16% der Ich AGs, die den Zuschuss nicht für das zweite Förderjahr beantragt haben, ist nur ein Teil mit der Existenzgründung gescheitert. In 41% der entsprechenden Fälle kann tatsächlich von einer Geschäftsaufgabe gesprochen werden. 5,4% haben über die Ich-AG in eine abhängige Beschäftigung gefunden oder eine Ausbildung begonnen. In 12,4% der Fälle war die Ich-AG im ersten Jahr so erfolgreich, dass das Einkommen über der zulässigen Fördergrenze von 25.000 Euro lag. 15% der Abbrecher gaben an, die Förderkonditionen seien für sie nicht attraktiv genug.
Keine Chance - Sie haben Hoheitsrecht und setzten dieses mit brachialer Gewalt durch.firestarter hat geschrieben:Ohja diese Wegelagerer - wenn es nur einen Weg an denen vorbei gäbe
Mein Gott wie ich diesen Blutegelpfuhl genascht habeJeder Unternehmer, der sich mit einer Website im Internet präsentiert, muss seit dem 21.12.2001 bestimmte Informationen auf der Website vorhalten. ............. Zum Teil ist auch ein Impressum erforderlich.
die rubrik sagt doch schon alles....guppy hat geschrieben: Aber dafür kannst Du dort unabdingbare Informationen kaufen, - dass du Sie als Mitglied bezahlen mußt, (7€ und dann ohne Garantie auf Vollständigkeit und mit Haftungsfreistellung) ist selbstverständlich.
https://www.ihk-ffo.de/content/artikel/ ... _product/9
Jeder Unternehmer, der sich mit einer Website im Internet präsentiert, muss seit dem 21.12.2001 bestimmte Informationen auf der Website vorhalten. ............. Zum Teil ist auch ein Impressum erforderlich.
Rubrik: Innovation und Umwelt
Und noch alle 3 aktiv oder schon pleite ?Jepp - von 5 Praktikanten, die ich in den letzten 2 Jahren hatte, haben sich 3 inzwischen selbständig gemacht;
kommt es auf die Sicht des Betrachters an, ich würde sagen Sie tragen dazu bei, dass die Preise dem Markt angepasst werden.Und es stimmt: bevor sie aufgeben (müssen), ruinieren sie die Preise.
Schade das hier der zusammenhang nicht beisteht, ICH AG ler und Kleinunternehmer Zahlen nichtmal Gebühren bei der IHK, verglichen mit Gewerkschaftsbeiträgen sind IHK Beiträge auch für grössere Unternehmen eher ein Witz.guppy hat geschrieben:Diese Parasiten von den Kammern - egal ob IHK oder Handwerkskammer zahlen sich Ihre fürstlichen Gehälter, die mit Sicherheit vom Markt abgekoppelt sind, von den Beiträgen dieser Kümmerexistenzen - die zu einer Zwangsmitgliedschaft in diesen " Vereinen " verdammt sind.