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sozialer Verfall

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ErwinRommel
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Beitrag von ErwinRommel » 16.09.2006, 16:47

Traxx-X hat geschrieben: Schon mal was von "Selbstständigkeit" gehört? Nicht?
Ich bin selbständig und ich werde nächstes Jahr vsl. einen Hartz IV-Empfänger fest einstellen. Und was ist dein Beitrag zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit in Deutschland?
Traxx-X hat geschrieben: Und wer hat daran Schuld? Warum sind die "Anderen" keine Analphabeten? Ist daran die Gesellschaft Schuld oder der Einzelen Selbst???
Wer Schuld ist, ist sicher von Fall zu Fall verschieden.
Traxx-X hat geschrieben: Auch hier - wem willst Du da die Schuld für geben? Selbst wenn man nicht "besonders" schlau ist, kann man dieses Manko durch Disziplin und Fleiß - fast - ausgleichen? Warum schaffen dies einige aber Andere nicht? Wer hat daran Schuld? Derjenige der es nicht schafft oder die Gesellschaft?

Sorry aber wenn ich ständig dieses Mitleidige Gerede höre dann ....... ohhh ..... ich bin ja so arm dran ...... die Anderen sind alle Schuld - keiner stellt mich ein ........ ich Selbst habe ja nie Schuld - die böse böse Gesellschaft!
Wenn jemand keinen Job bekommt, weil er gewisse geistige Fähigkeiten nicht besitzt, dann nützt es auch nicht wenn er fleißig und diszipliniert ist, denn er kenn es ja nicht beweisen.
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Kralle
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Beitrag von Kralle » 16.09.2006, 20:04

Traxx-X hat geschrieben:Vielen müsste man die "Stütze" komplett streichen - keine Wohnung, keine Versicherung - NICHTS - erst dann fängt das Gehrin mal wieder an zu arbeiten!!!!
Mhhh, danke Traxx-X! Nach deiner Einstellung wäre ich zu diesem Zeitpunkt entweder tot oder hätte einen Berg Schulden, den ich die nächsten 10 Jahr nicht abbezahlen könnte.

Es geht hier echt keine Sau was an, weil's eigentlich sehr privat ist, aber mir geht grad echt der Hut hoch:

Anfang Mai mußte ich zum ersten Mal in meinem Leben - nachdem ich freiwillig und aus vielleicht falschem Stolz auf BaFöG verzichtet hab - eine Sozialleistung beantragen, nämlich das berühmt berüchtigte Hartz IV.
Weißt du auch warum? Ich sag es dir, ich bin nämlich eine lebende Gesetzeslücke und darf (jawohl darf!) mich nicht freiwillig krankenversichern. Da ich aber dennoch Geringverdiener bin, habe ich freilich praktisch keine Ansprüche auf entpsrechende Geldleistungen. Darum ging's mir auch nicht, aber krankenversichert bin ich dann doch ganz gerne.

Was auch kein Fehler war, nachdem ich Ende Mai schwer erkrankt bin und dazu noch Opfer eines Ärztepfuschs wurde (selbstverständlich allgemeines Operations-Risiko :roll: ).
- 5 OPs
- 5 Wochen Krankenhaus (davon 10 Tage Intensivstation)
- 2 Krankentransporte durch die halbe Republik
- anschließend 2 Monate tägliche ambulante Behandlung im KKH
- jede Menge starke Medikamente, Hilfsmittel, etc.
Im Oktober dann nochmal ne OP oder vielleicht auch zwei, mit gut 2 Wochen Aufenthalt.

Wenn ich das alles selbst bezahlen müsste, dann wär ich wirklich lieber tot!

Arbeit such ich schon seit über einem Jahr. Ich bin nicht der Angeber, der behauptet 100 Bewerbungen im Monat abzuschicken, Serienbriefe in Word kann ich auch erstellen. Ich lege Wert auf Qualität und nehm mir auch gut und gerne nen ganzen Tag dafür Zeit und feile am letzten i-Tüpfelchen.
Und trotzdem - am Dienstag hab ich erst mein 1. Vorstellungsgespräch! Glaub mir, so glücklich wie gestern am Telefon war ich schon lange nicht mehr!
So sieht's aus auf dem Arbeitsmarkt, wenn du Studienabsolvent bist und keine Berufserfahrung nachweisen kannst.
Ich bilde mich selbst fort, SEO ist eines davon. Vor 2 Jahren wußte ich noch nichtmal was PageRank denn eigentlich so genau ist. PHP, mySQL, etc. - ich denk ich bin ganz gut im Selbststudium, das mach ich schon immer so. Aber interessieren tut das keinen, wenn du's nicht schwarz auf weiß nachweisen kannst.

Selbständig machen... Ja, gerne, jederzeit! Ich hab seit 5 Jahren ein Nebengewerbe, aber ich mache mich nicht selbständig, wenn ich nicht von einer nennenswerten Nachfrage ausgehe. Klar, gibt auch andere Bereiche.
Startkapital hab ich keins. Gut, gibt noch Anderes, aber da sieht's mit den Anfangsverdiensten trotzdem düster aus.
Ah, es gibt ja noch Überbrückungsgeld oder die Ich-AG! Aber leider auch ne Sozialleistung für diese schlimmen Arbeitslosen.

Es wird immer einen gewissen Schwellensatz an Arbeitslosen in einer sozialen Marktwirtschaft geben, das ist völlig normal, weil auf dem Arbeitsmarkt Angebot und Nachfrage nie 100% aufeinander treffen.
Und natürlich sind ein paar davon einfach faule Säcke, die keine Bock haben ihren Arsch von der Couch hochzukriegen, aber nur weil die paar davon jeden Tag in der BILD-Zeitung und im RTL-Nachmittagsfernsehen kommen, sind die noch lange nicht repräsentativ.

Zu einer zivilisierten Gesellschaft gehört auch seine Schwachen zu unterstützen. Oder lassen wir doch die ganzen Alten einfach verrecken, weil sie nicht mehr selber essen können und ihre kleine Rente das Pflegeheim längst nicht mehr abdeckt.
Natürliche Selektion wäre das nach deiner Argumentation, aber dann bete, daß du niemals im Leben einmal schwer krank wirst!

Das Problem liegt nicht in unserer Gesellschaft, sondern in der Konzeptlosigkeit unserer Sozialsysteme und indirekt auch der Steuerpolitik, die das Wirtschaftswachstum maßgeblich bremst.

thefly
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Beitrag von thefly » 16.09.2006, 20:15

@Kralle: Wahre Worte.

Eine Bekannte fährt jeden Tag knapp 25 KM zur Arbeit. Verdient 600 € netto, Vollzeit wohl gemerkt.
Ohne Unterstützung vom AA könnte sie die ganze Fahrerei, Auto, Miete und 2 Kinder gar nicht finanzieren. Mit Hartz 4 würde sie besser da stehen, aber sie sagt was soll ich meinen Kindern dann für ein Vorbild sein?

Selbstverfreilich gibts genügend Knaller die kein Bock haben, anderen auf der Tasche liegen etc., und es ist auch verständlich das man tierische Wut bekommt wenn die dann nach dem 2. Tag Spargelstechen mit 'nem gelben Schein ankommen.
Problem ist: Wenn man da radikale Methoden anwendet (so wie ich das hier so rauslese), sind wir bald wieder so weit.

Gruß
thefly

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viggen
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Beitrag von viggen » 17.09.2006, 07:29

Interessanter Artikel...

...Wie sich doch alles wiederholt, schon der gute alte Juvenal hatte dafür einen Ausdruck, "Panem et circenses - Brot und Spiele"

mfg
viggen

Henk
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Beitrag von Henk » 17.09.2006, 08:24

Spielen wir den Gedanken von Traxx doch mal weiter...Alles sollen sich anstrengen, alle können/sollen mit evtl. entsprechendem Mehraufwand das gleiche entsprechende "Niveau" erreichen, was Können und Selbstständigkeit betrifft. Nehmen wir an, in 10 Jahren sehen das alle so und in 50 Jahren ist das weitgehend Realität.

Wir hätten eine breite Elite, die Arbeit hat, ihr Auskommen und nahezu das gleiche Wissen. Wären nicht die, welche die Anstrengung der "kleineren" und ihre Selbstständigkeit fordern, die ersten, die sich in diesem Zusatnd wieder versuchen würden, in irgendeiner Weise von eben jenen abzuheben? Und sei es einfach durch MEHR Wissen als diese, oder durch MEHR Geld. Es finge wieder alles von vorne an...

Der Traum von der (selbsterkämpften oder gesellschaftlich verordneten) Gleichheit wird schon seit Jahrhunderten geträumt. Vom Sozialismus ("Allen gehört immer alles") wie auch vom Kapitalismus (alle haben ja schließlich die "gleichen" Ausgangschancen und das Recht sie zu nutzen).

Warum es bis heute nicht funktioniert hat muss nicht immer an denen liegen, die (aus welcher Motivation auch immer) nichts haben oder nichts können. Vielleicht liegt es ja auch an denen, die über all diese Ressourcen und die Zugänge dazu verfügen...

guppy
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Beitrag von guppy » 17.09.2006, 09:42

Ist ja noch ein richtig schöner Thread geworden, und gibt mir Hoffnung dass doch noch einige selber denken und nicht nachquatschen, was Vera am Mittag, Tanja am Morgen und wie sie alle heißen propagieren.

Aber ich habe übrigens gestern in einen anderem Forum ein Thread eröffnet, in dem ich nach einem Studenten, Rentner oder Arbeitsuchenden, der sich mit der Thematik des anderen Forums auskannte, suchte.
Ausgeschrieben war eine Arbeit von ca 50 Stunden a 8 €.
Derjenige sollte mir Datenbanken (in dem Fall über Münzen , Deutschland nach 1945) füllen.
Da wurde ich als Ausbeuter beschimft, des Lohndumpings bezichtig und Krönung war ein Experte der schrieb, " Ich bin Gutachter, für 8 E arbeite ich genau 8,4 Minuten".
Das z.B. die durchschnittlichen Renten in unserem Landkreis deutlich unter 1000,- € liegen, dass auch mein Sohn für 7 € neben dem Studium jobt und das diese Löhne in vielen Berufszweigen Normalität sind scheint auch aus dem Bewußtsein vieler verschwunden zu sein.

Der Forenbetreiber hat den Thread dann übrigens gelöscht - naja :o .

In der Thematik sehe ich eins der Hauptprobleme in der heutigen Gesellschaft, die fehlende Verhältnismäßigkeit.
Und Trax-x, wenn Vorstände und Aufsichtsräte Ihre Gehälter selber setzen, und diese jede Relation verloren haben, dann bin ich ein begeisterter Beführworter von Steuererhöhungen ab einer Gehaltsklasse, die durch nichts mehr zu rechtfertigen ist und wo ein Herr Ackermann selber sagt, das Einkommen kann man nicht erklären, das ist halt so.

ts
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Beitrag von ts » 17.09.2006, 12:27

Traxx-X hat geschrieben:Meine Meinung = eindeutig JA!!!! Obwohl daraus einige Probleme erwachsen könnten - muss ich sagen - ich habe einfach zu viele Dummköpfe und Faulpelze kennen gelernt und diese Leute bekommen auch noch "Stütze" und leben ganz passabel für Nichts tun! Und ich "darf" dies auch noch mit bezahlen"
Einfach mal die Scheuklappen ablegen und nur ein klein wenig über den eigenen Tellerrand hinaus schauen. Auch wenn es manchmal etwas weh tut, so könnten einem doch gewaltig die Augen aufgehen. :wink:

Airport1
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Beitrag von Airport1 » 17.09.2006, 15:16

mal ein bisschen weitergesponnen:

bei all den diskussionen bitte beachten, dass uns unser sozialsystem aber auch in gewisser weise schuetzt.. so ist die gefahr auf offener strasse erdolcht zu werden doch eher gering.. da es ja i.d.r. den meisten zumindest "ok" geht.. wuerde man das sozialsystem zusammenklappen lassen, muesste man sich nicht wundern, wenn auf offener strasse die kriminalitaet enorm steigen wuerde...
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Beitrag von EstrellaBeach » 22.09.2006, 00:39

Er besitzt keine Bildung, und er strebt auch nicht danach

DEN fand ich am Geilsten!

Homer Simpson made in germany :wink:

Aber ernsthaft: Den deutschen Sozialstaat gibt es doch schon nicht mehr. Alle als Faul und Abzocker hinzustellen ist / wäre zu einfach. Schließlich steckt hinter jedem "Fall" auch ein Schicksal und Abi / Studium etc. ist auch kein Garant für dauerhaften Erfolg.

Die "Säulen" der Gesellschaft kriegen bevorzugt in jungen Jahren Nachwuchs, doch langsam müssen wir froh sein, wenn sich überhaupt noch Nachwuchs einstellt, oder ?

cheers
Zuletzt geändert von EstrellaBeach am 22.09.2006, 00:43, insgesamt 1-mal geändert.

EstrellaBeach
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Beitrag von EstrellaBeach » 22.09.2006, 00:41

Airport1 hat geschrieben:mal ein bisschen weitergesponnen:

bei all den diskussionen bitte beachten, dass uns unser sozialsystem aber auch in gewisser weise schuetzt.. so ist die gefahr auf offener strasse erdolcht zu werden doch eher gering.. da es ja i.d.r. den meisten zumindest "ok" geht.. wuerde man das sozialsystem zusammenklappen lassen, muesste man sich nicht wundern, wenn auf offener strasse die kriminalitaet enorm steigen wuerde...
Gut gesponnen Airport1

So und nicht anders würde es kommen. Man braucht doch nur Richtung sog. 3 Welt zu schauen, etwas Abseits von Rio z.B. wäre man als Ausländer sicher schneller tod als man "aua" schreien könnte.

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Beitrag von HBurk » 29.09.2006, 22:59

Hey Jungs,

mal zum Thema :
Ich bin 48 und mich will keiner mehr zum arbeiten, bei jeder Bewerbung nicht mal eine Rückmeldung, meine Frau sieht nur 25% mit Brille und 18 Dioptrin und das nur auf einem Auge. Vermutlich freundet Ihr Euch jetzt mit den Gräbern der Kinder an die diese Tage gefunden wurden, siehe aktuelle Presse.

Ich denke es ist besser Ihr hört auf hier Müll zu schreiben....
Helmut

Nullpointer
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Beitrag von Nullpointer » 29.09.2006, 23:24

der soziale verfall wird bei siemens geradezu vorexerziert.

Airport1
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Beitrag von Airport1 » 30.09.2006, 02:34

> etwas Abseits von Rio z.B. wäre man als Ausländer sicher schneller tod als man "aua" schreien könnte.

das hoffen wir doch lieber mal [nicht], denn dort bin ich in kuerze.. warte nur noch auf einen spaeteren rueckflugstermin meines gabelflugs ;)
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Beitrag von Dracul » 30.09.2006, 10:10

Stellt Euch doch einfach mal die Frage warum sitzt soviel Potential auf der Strasse?

Weil Ihnen die perspektive fehlt. Der Deutsche ist nunmal seit Generationen darauf getrimmt ein Nachläufer zu sein, weil das in dieser Gesellschaftsform nunmal gebraucht wurde. Durch die Globalisierung ist dieser Typus nicht mehr gebraucht, weil sich nun durch den grossen Markt und die daraus auch resultierenden billigeren Fremdleistungen aus Billiglohnländeren der Gewinn maximieren lässt.

Ausserdem ist Deutschland in seiner Struktur so star das da wohl erst in der übernächsten Generation auf die im Moment notwendigen Reformen reagiert wird.


Es war ein schönes Beispiel das jemand mit einem Dr Titel Taxi fahren muss um seine Familie durch bringen zu können. Dann stellt sich aber die Frage wie krank eine Gesellschaft sein muss wenn seine intellektuelle Elite dazu gezwungen wird auszuwandern oder Jobs weit unter der Qualifizierung machen muss um zu überleben. Aber da sind wir glaub ich wieder bei einem anderen Thema. Dumme Menschen sind eben leichter zu lenken als Intellegente!

Gruss

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