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Die Verlagsgruppe erzielte ein um Währungseffekte bereinigtes Umsatzwachstum von 6,5 % auf 2.086,8 Mio. € und konnte dabei den operativen Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (so genanntes "Operating EbITDA") um 16,3 % auf 187,8 Mio. € überproportional erhöhen. Gleichzeitig gelang es, die Vermögens- und Finanzlage der Verlagsgruppe nochmals deutlich zu stärken.
So ähnlich wie man secondlife vorausschauend ein Marktpotential von weltweit 800 Mio $ vorausgesagt hat und nun ist es nichtmal mehr die heisse Luft eines erloschenen Vulkans wert ?Dragonlord hat geschrieben:Der Kaufpreis für Studivz ist in Anbetracht der Möglichkeiten ein Witz. Diese Seite hat eine solche Fülle an genauen Daten einer wirtschaftlich sehr gefragten Zielgruppe (Studenten bleiben ja nicht immer arm, sondrn bilden vielmehr später die "Elite" unserer Bevölkerung). In den Usa, wo man mit web 2.0 schon um einiges weiter ist, werden ganz andere Summen gezahlt, die deutschen trauen diesem Prinzip noch nicht so recht. Klar gibts immer die Gefahr einer Blasenbildung, aber schon der Crash am neuen Markt vor ein paar jahren hat gezeigt, dass die Marktführer in den Segmenten dennoch ihr Geld wert waren. Gefährlicher wirds für Firmen, die viel Geld für nur halbwegs erfolgreiche web 2.0 Seiten ausgeben. Studivz ist aber die klare Nr. 1 bei den Studneten web 2.0 Applikationen und somit jeden Cent wert.
Wo hast du die Informationen her, dass SL nichts mehr wert ist. Ich habe nur gehört, dass Linden Labs den Quellcode unter die GPL gestellt hat, also nun Open Source ist. Da LindenLabs aber ohnehin an der Bereitstellung des Webspaces und der Services verdient ist das völlig unerheblich und im Grunde ein sehr cleverer Schachzug von Linden Labs. So sparen die sich teure Programmierer und durch den Open Source Gedanken werden Wünsche und Anregungen der Community viel schneller und dynamischer umgesetzt werden können.michi_wien hat geschrieben: So ähnlich wie man secondlife vorausschauend ein Marktpotential von weltweit 800 Mio $ vorausgesagt hat und nun ist es nichtmal mehr die heisse Luft eines erloschenen Vulkans wert ?
100 oder 60 Mio bei einem Ebit von 170 Mio ist gradmal Steuersparende 50% ... in eine "mögliche" Investition und zusätzlich kostenloses "gutes" Marketing.
ach wat, von der angeblichen million datensätze glaub ich vielleicht 50.000, der rest liegt tot rum, oder es sind spanner, die auch mal mit ner studentin chatten wollen oder mehrfach-accounts, accounts mit erfundenen daten etc.pp. das übliche (hab ja selber 'paarDer Kaufpreis für Studivz ist in Anbetracht der Möglichkeiten ein Witz. Diese Seite hat eine solche Fülle an genauen Daten einer wirtschaftlich sehr gefragten Zielgruppe