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Euer traurigster Film?

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catcat
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Beitrag von catcat » 08.10.2010, 20:54

Ich biete gleich ne ganze Mediathek auf: Jeder Film ein Trauerspiel.
https://www.bundestag.de/bundestag/parl ... gramm.html

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guppy
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Beitrag von guppy » 08.10.2010, 23:38

todo hat geschrieben:das leben des david gale

:o
Jupp, das wäre auch einer meiner Favoriten.

Mit Cheer gabe es auch mal einen mit einem behinderten Jungen, der schon ergreifend war- Die Maske.

Der Soldat James Rayn; hatte auch was.


Laut Spiegel sollen bei Toy Story 3 auch Männer feuchte Augen bekommen - muss ich mir anschauen

Dragobert
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Beitrag von Dragobert » 09.10.2010, 00:18

"Oliver Twist" - das Musical der 60er Jahre, nicht die Neuverfilmung.
"Der mit dem Wolf tanzt" - wie eine Tod-Feindschaft zur engsten Freundschaft wird.

Es gibt noch einige - aber das ist das, was mir aus dem Stehgreif eingefallen ist.

Link-Geier
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Beitrag von Link-Geier » 09.10.2010, 01:04

catcat hat geschrieben:Ich biete gleich ne ganze Mediathek auf: Jeder Film ein Trauerspiel.
https://www.bundestag.de/bundestag/parl ... gramm.html
Korrekt - nur das hier leider die Realität oft verdrängt wird. Traurig genug ist das auf jeden Fall - und da können die "Märchenfilme" der anderen Kanditaten schlecht mithalten.

Margin
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Beitrag von Margin » 09.10.2010, 07:06

Quatsch, das sind doch keine Trauerspiele - sowas nennt man Realsatire :lol:

Greenmile und das Leben des Brian - sind natürlich richtige Klassiker. Wobei ich das Leben des Brian nie wirklich als "traurigen Film" empfunden habe, er scheint sich viel eher sachlich in sein Schicksal zu fügen - es ist einfach so wie es ist. Titanic is mir einfach ne Spur zu dick.

catcat
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Beitrag von catcat » 09.10.2010, 09:48

Ja wenns einfach so traurig ist, wie es sein soll: "Brazil" wäre dann meine erste Wahl.
Die moderne Form des HappyEnds: Realitätsflucht durch Irrsinn.

Anonymous

Beitrag von Anonymous » 09.10.2010, 09:58

Für mich gibt es keine traurigen Filme.
Das Leben kann manchmal traurig sein. Aber Filme ?
Da lach ich doch darüber, daß Leben und leben lassen ist was anderes.

Menschen die fehlgeprägt sind weinen bei traurigen Filmen.
Wahrscheinlich weil sie selber immer im Trauerschleier daherlaufen.

Übrigens: Auch ich weine manchmal auch. Aber nicht wegen einem Film.
Das Leben ist die Wahrheit, und kein Film. Aber das muß jeder selber wissen ... :wink:

Und das mit Gabelstapler Klaus kann ich bestätigen.
Habe selber mal 20 Jahre lang Gabeln gestapelt. Ist voll die Realität ... :D

Adiceltic
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Beitrag von Adiceltic » 09.10.2010, 17:18

Fridolin hat geschrieben:Für mich gibt es keine traurigen Filme.
Das Leben kann manchmal traurig sein. Aber Filme ?
Da lach ich doch darüber, daß Leben und leben lassen ist was anderes.
Menschen die fehlgeprägt sind weinen bei traurigen Filmen.
Wahrscheinlich weil sie selber immer im Trauerschleier daherlaufen.
Ist das wirklich Dein ernst? Du glaubst weil ein Mensch bei einem Film weint, sei er fehlgeprägt? Traurig, traurig Herr Fridolin...

Ich muss schon sagen also 50% der Filme, die ihr genannt habt fand ich auch super traurig (Titanic, Braveheart, Der mit dem Wolf tanzt, Der Soldat James Ryan...), 30% kenn ich überhaupt nicht und die letzten 20% (wie Link zum Bundestag), naja da geh ich gar nicht weiter drauf ein... :D
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smartie
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Beitrag von smartie » 09.10.2010, 19:27

Titanic
Beim Leben meiner Schwester
Das Streben nach Glück
Million Dollar Baby und

In der Reihenfolge.

tkay
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Beitrag von tkay » 09.10.2010, 19:37

Margin hat geschrieben:

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und das Leben des Brian (...) Wobei ich das Leben des Brian nie wirklich als "traurigen Film" empfunden habe, er scheint sich viel eher sachlich in sein Schicksal zu fügen - es ist einfach so wie es ist. 
Sorry aber ich muss mal nachfragen: Welche Kausalketten bilden sich da, um Monty Python bei "trauriger Film" zu assoziieren?^^

Der Film ist weder "sachlich" noch "ernst" noch sonst etwas - es ist eine Satire mit tief schwarzen und (meiner Meinung nach) genialem Humor, welcher religiöse und politische Dogmen kritisiert - aber wie man dort Trauer oder tiefere Sachlickeit im Plot sehen kann, musst du mir noch bitte erklären :)

Im Grunde ists so wie es Mr. Idle am Ende singt: "Always look on the bright side, of life" ;)

Andreas I.
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Beitrag von Andreas I. » 09.10.2010, 20:19

The Million Dollar Hotel

Margin
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Beitrag von Margin » 10.10.2010, 06:45

tkay hat geschrieben:... musst du mir noch bitte erklären ...
Muss ich ganz offensichtlich nicht - Du hast's doch :D
Vielleicht nur die Anmerkung, dass ich mit "er" nicht den Film, sondern den Helden meinte ^^

gnark
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Beitrag von gnark » 10.10.2010, 09:58

tkay hat geschrieben:Ergreifendster: Requiem for a Dream
yep
https://das-dass.de ... übrigens: es heisst sitewide mit "t"

catcat
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Beitrag von catcat » 10.10.2010, 11:50

[quote="Adiceltic"[...] und die letzten 20% (wie Link zum Bundestag), naja da geh ich gar nicht weiter drauf ein... :D[/quote]
Warum nicht? Weil man dann tatsächlich mal nachdenken müsste? Oder weil man dann mal einsehen müsste, das die Realität schlimmer ist als jeder Hollywood-Schinken?
Weil man dann eingestehen müsste, das man nichts gegen "die" getan hat, obwohl die Möglichkeit bestände?

Jeder Hollywood-Streifen verblasst gegen die Monströsität dessen, was derzeit wirklich abgeht!
Das finde ich traurig.
Und in ein paar Jahren werde ich mich vermutlich in den Arsch beissen, weil ich nicht jeden EUR und jede Minute meiner Zeit dafür aufgewendet habe, die Drahtzieher dessen, was heute geschieht, nicht umgelegt habe.

seo dynamit
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Beitrag von seo dynamit » 10.10.2010, 12:24

Nur die Liebe zählt

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