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... wobei etliche Versicherer (zumeist die "guten") nur eine Tarifstruktur anbieten und somit ebenfalls gewährleistet ist, dass junge Beitragszahler nachkommen. Wer alle x Jahre einen neuen Tarif auf den Markt bringt, will damit natürlich locken.chris21 hat geschrieben:Du sitzt im Boot mit allen Versicherten dieses konkreten Angebots, also sehr wenigen.
Mein Berater der gleichzeitig ein guter Freund ist rät mir zur Privaten.sven415 hat geschrieben:Mein Berater hat mir zur privaten empfohlen und ein guter Freund die gesetzliche.
Habt Ihr Tipps für mich?
Naja die freiwillige Versicherung ist zumeist in jungen Jahren teurer als die PKV. Aber das natürlich auch nur, wenn man gute Gewinne erzielt.muwnd hat geschrieben:Gibt es eigentlich bei den gesetzlichen Preisunterschiede, wenn man freiwillig versichert ist?
Auch da gibt es Unterschiede, sind aber nur gering, manche bieten auch Zusatzleistungen an was andere eher nicht haben.muwnd hat geschrieben:Gibt es eigentlich bei den gesetzlichen Preisunterschiede, wenn man freiwillig versichert ist?
Mit 45 biste bei 400-600 Euro, mit 70 zw. 800-1200 Euro/Monat - bei der Privaten.......sven415 hat geschrieben:ok danke ersteinmal für eure Hilfe!
Hab ich mir fast gedacht das die gesetzliche besser ist! Aber ist halt schon nen Unterschied ob man gesetzlich rund 300 euro zahlt oder die private ab 170€ bekommt....hmmm....aber wird dann wohl die gesetzliche werden
Wenn jemand weitere Anregungen hat würde ich mich freuen
Wo kommt denn das her? Bis 20.000 € Gewinn ist man bei ~1.700 € monatlich = man ist unter der Beitragsbemessungsgrenze. Es ist also wurscht, ob man 1 € Gewinn macht oder 20.000 €, macht in der höhe der GKV-Beiträge keinen Unterschied.Hellau2012 hat geschrieben:Naja die freiwillige Versicherung ist zumeist in jungen Jahren teurer als die PKV. Aber das natürlich auch nur, wenn man gute Gewinne erzielt.muwnd hat geschrieben:Gibt es eigentlich bei den gesetzlichen Preisunterschiede, wenn man freiwillig versichert ist?
Ich sag mal grob:
Bis 20.000 Euro Gewinn - freiwillige Versicherung lohnenswert
über 20.000 Euro und Potential nach Oben - PKV kann sich in jungen Jahren sehr lohnen, ich habe damals nur 150 Euro bezahlt mit 27 Jahren, nach 2 Jahren war ich aber schon bei 190 Euro.
Beloe007 hat geschrieben:Wo kommt denn das her? Bis 20.000 € Gewinn ist man bei ~1.700 € monatlich = man ist unter der Beitragsbemessungsgrenze. Es ist also wurscht, ob man 1 € Gewinn macht oder 20.000 €, macht in der höhe der GKV-Beiträge keinen Unterschied.Hellau2012 hat geschrieben:Naja die freiwillige Versicherung ist zumeist in jungen Jahren teurer als die PKV. Aber das natürlich auch nur, wenn man gute Gewinne erzielt.muwnd hat geschrieben:Gibt es eigentlich bei den gesetzlichen Preisunterschiede, wenn man freiwillig versichert ist?
Ich sag mal grob:
Bis 20.000 Euro Gewinn - freiwillige Versicherung lohnenswert
über 20.000 Euro und Potential nach Oben - PKV kann sich in jungen Jahren sehr lohnen, ich habe damals nur 150 Euro bezahlt mit 27 Jahren, nach 2 Jahren war ich aber schon bei 190 Euro.
Ich für meinen Teil würde keine PKV abschließen, habe mich sehr lange mit dem Thema beschäftigt, weil ich auch viel sparen könnte. Ich bin der Meinung das was man heute bei der PKV spart legt man später mehrfach drauf.
Ja, wenn so ein Antrag durch geht, hat man ein Häuschen oder sonst was wird es in der Regel abgelehnt. Auch wird es abgelehnt, wenn man zu viele Stunden arbeitet und trotzdem wenig Gewinn macht. Ich musste ~300 € zahlen, obwohl ich im ersten Jahr Verlust hatte.Hellau2012 hat geschrieben:Beiträge unterhalb der Bemessungsgrenze können selbstverständlich beantragt werden und werden in der Regel auch genehmigt. Wenn man nur 1.000 Euro Gewinn hat, dann zahlt man keine 293,34 Euro - nur so als Beispiel.