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Atomkraft ist sicher!

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Anonymous

Beitrag von Anonymous » 15.05.2011, 17:04

Aber wenn der Mensch die Atomkraft nicht 100%ig beherrschen kann,
wäre es doch besser es bleiben zu lassen. Die Spätfolgen werden kommen.

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Dr. Udo Brömme
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Beitrag von Dr. Udo Brömme » 15.05.2011, 17:05

net(t)worker hat geschrieben:
Dr. Udo Brömme hat geschrieben:Fakt ist: die Atomkatastrophe in Fukushima hat kein Kind das Leben gekostet und auch eventuelle Folgen der ausgetretenen Strahlung werden das nach allen bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht.
das ist ja mal eine schöne umschreibung für "Ich weis ja das es für einige tödlich sein wird, aber man kann es ja später ggf. garnichtmehr nachweisen das es daran lag, also leugnen wir es jetzt einfach mal mit einem Hinweis auf bisherige wissenschaftliche Ekenntnisse. Und wenn die nicht wirklich passend vorliegen, suchen wir uns jemanden der es passend redet".....

:roll:
Ich weiß nicht, dass es für einige tödlich sein wird. Weißt du es? Wenn ja, woher denn? Weil die Leute im Fernsehen gesagt haben, dass Atomkraft böse ist?

Anonymous

Beitrag von Anonymous » 15.05.2011, 17:18

Dr. Udo Brömme hat geschrieben:Ich weiß nicht, dass es für einige tödlich sein wird. Weißt du es? Wenn ja, woher denn? Weil die Leute im Fernsehen gesagt haben, dass Atomkraft böse ist?
frag das doch einfach mal die Familien von den Arbeitern in Fukushima die bereits wegen der Verstrahlung gestorben sind, oder kurz davor sind...

oder hier, du magst es ja etwas wissenschaftlicher: https://de.wikipedia.org/wiki/Strahlenkrankheit

profo
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Beitrag von profo » 15.05.2011, 17:34

Dr. Udo Brömme hat geschrieben:die Atomkatastrophe in Fukushima hat kein Kind das Leben gekostet und auch eventuelle Folgen der ausgetretenen Strahlung werden das nach allen bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht.
Das ist ja nun auch mal eine sehr gewagte Behauptung, da würde vermutlich nicht mal die Atomlobby-Zentrale IAEA mitgehen...

Bei den "bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnissen" hast Du vermutlich Forschungen wie etwa von Prof. Juri Bandaschewski nicht eingerechnet. Er hatte festgestellt, dass sich ein menschlicher Körper komischerweise nicht wie ein Eimer Wasser verhält: inkorporierte radioaktive Partikel verteilen sich nämlich nicht gleichmäßig im Körper, wie in einem Eimer Wasser, sondern konzentrieren sich an speziellen Punkten, wie etwa im Lymphsystem. Dort ist die Strahlung der auf den gesamten Menschen gerechnet niedrigen Dosis dann leider lokal sehr hoch und richtet gewaltige Schäden an. Nach Bandaschewskis Forschung gilt das gerade bei Kindern. Weil er das auch noch wissenschaftlich publiziert hatte ist er damals in Weißrussland ins Gefängnis gesteckt worden, und kam nur dank der Arbeit der von Dir als "Anti-Atom-Lobby" titlulierten Gruppen wie etwa Amnesty International nach fünf Jahren wieder frei.

Natürlich werden wegen Fukushima auch Kinder krank oder sterben. Unklar ist nur das Ausmaß.
Zuletzt geändert von profo am 15.05.2011, 17:35, insgesamt 1-mal geändert.

Dr. Udo Brömme
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Beitrag von Dr. Udo Brömme » 15.05.2011, 17:35

net(t)worker hat geschrieben:
Dr. Udo Brömme hat geschrieben:Ich weiß nicht, dass es für einige tödlich sein wird. Weißt du es? Wenn ja, woher denn? Weil die Leute im Fernsehen gesagt haben, dass Atomkraft böse ist?
frag das doch einfach mal die Familien von den Arbeitern in Fukushima die bereits wegen der Verstrahlung gestorben sind, oder kurz davor sind...

oder hier, du magst es ja etwas wissenschaftlicher: https://de.wikipedia.org/wiki/Strahlenkrankheit
Ja, die Arbeiter, die direkt an der Strahlungsquelle arbeiten mussten/müssen und in direkten körperlichen Kontakt mit hochverstrahltem Material gekommen sind, tragen leider ernsthafte körperliche Schäden davon. Das bedeutet aber nicht, dass in einem 30km Umkreis irgendwelche Kinder sterben. Man muss unterscheiden zwischen Fakten und Panikmache.

Fährst du Auto? Was meinst du, wie viele Leute jährlich in ölfördernden Ländern bei Pipelineexplosionen sterben? Ich kann dir garantieren, dass das deutlich mehr sind als es Strahlentote in AKWs gibt.

Ich will damit jetzt nicht ein Übel mit einem schlimmeren rechtfertigen. Aber man muss eben sehen, dass jede Münze zwei Seiten hat. Klar, man kann sofort alle AKWs abschalten und dafür neue Kohlekraftwerke bauen. Dann binden wir uns für weitere 20-30 Jahre an Kohlekraft. Eine gute Alternative? Oder wir setzen auf Erdgas. Ob dafür wohl weniger Menschen ihr Leben riskieren müssten als die ein bis zwei Dutzend die in Fukushima ernsthaft in Gefahr gekommen sind?

Langfristig ist ein Atomkraftausstieg und ein Wechsel auf erneuerbare Energien absolut sinnvoll. Mit einem überstürzten Ausstieg macht man aber mehr kaputt als man rettet.

Anonymous

Beitrag von Anonymous » 15.05.2011, 17:56

Dr. Udo Brömme hat geschrieben:Langfristig ist ein Atomkraftausstieg und ein Wechsel auf erneuerbare Energien absolut sinnvoll. Mit einem überstürzten Ausstieg macht man aber mehr kaputt als man rettet.
öhm... wieso überstürzter Ausstieg??

Ein schrittweiser Ausstieg war doch bereits in trockenen Tüchern, aber die Merkel meinte dies dann umkippen zu müssen um die Laufzeit der Atomkraftwerke zu verlängern. Auch wurde seitens der Betreiber rumgetrickst, um extrem alte Kraftwerke in diese Verlängerung reinretten zu können, dabei wurden ja auch Gesetze gebrochen, es ist eben verboten ein Kraftwerk ohne Grund in der Leistung zu beschränken. Aber genau dies wurde doch gemacht um das Erreichen der genehmigten Restleistung drastisch herrauszuzögern....

Und zusätzlich wurde doch auch die Förderung alternativer Energiequellen runtergefahren...

Denn wenn weiter viele alternative Energien gefördert würden, würde sich die Stromerzeugung dezentralisieren, also viele kleine Stromerzeuger... dank der Vernetzung heutzutage wäre das kein Problem, und eben auch die beste Lösung, da hier die Trasportwege und somit Hochspannungsleitungen vermieden werden würden....

Aber stattdessen wird weiterhin auf eine zentrale Stromversorgung gesetzt, also z.B. die großen Windparks die die Energiekonzerne jetzt errichten.... und die Verlängerung der Atomlaufzeiten sollte nur dazu dienen das die Energiekonzerne sich nochmal die Taschen so richtig vollstopfen können und in der Übergangszeit selber eine Stromerzeugung auf Basis regenerativer Energien aufzubauen, so das deren Oligopol auf Stromerzeugung auf jeden Fall weiter bestehen bleibt...

Das die Merkel jetzt aus der Atomenergie ruckzuck rausmuss um bei zukünftigen Wahlen überhaupt noch eine Chance zu haben, liegt doch alleine daran das sie selber das Thema auf drängen der Atomlobby angefasst hatte. Wenn sie den bestehenden Ausstiegsvertrag unangetastet gelassen hätte, müsste sie da jetzt auch nicht so dringend handeln. Das sich da ein Widerstand bilden wird wenn sie die Laufzeiten verlängert, war doch klar, Rot-Grün war doch damals mit diesem Thema an die Macht gekommen. Soetwas dann rückgängig machen zu wollen ist schlichtweg dumm. Auch ohne den Atomunfall in Japan wäre die Merkel bei der nächsten Wahl weg vom Fenster, aber das wäre ja egal, der Atomlobby hätte sie ja dann die Pfründe gesichert, die hätte sich dafür sicher gerne mit dem einen oder anderen Aufsichtsratposten bedankt.

Pompom
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Beitrag von Pompom » 15.05.2011, 18:01

Um es mal sarkastisch auf den Punkt zu bringen:

Weltweit sterben jährlich > 300.000 Menschen an der Umweltverschmutzung, besonders durch Kohlekraftwerke. In China geht pro Woche ein neues Kohlekraftwerk ans Netz, ohne großartige Filter, die in anderen Teilen der Welt dem Stand der Technik entsprechen.

Wieviel Atomtote durch Strahlung werden weltweit weniger sterben, wenn in Deutschland die wahrscheinlich sichersten Atomkraftwerke vom Netz gehen?

Anonymous

Beitrag von Anonymous » 15.05.2011, 18:05

na, das versuch mal einem Ferengi zu erklären wenn sein Universaltranslator bei einem Besuch auf der Erde mal wieder aufgrund der vorhandenen Strahlung ausfällt... :roll:

Pompom
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Beitrag von Pompom » 15.05.2011, 18:08

:lol:
Der soll sich freuen, auf der Erde zu sein, da oben ist die Strahlung sowieso unverschämt hoch.

800XE
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Beitrag von 800XE » 15.05.2011, 18:09

Dr. Udo Brömme hat geschrieben:Langfristig ist ein Atomkraftausstieg und ein Wechsel auf erneuerbare Energien absolut sinnvoll. Mit einem überstürzten Ausstieg macht man aber mehr kaputt als man rettet.
Ein Fünckschen Wahrheit in Doktors Kapirnix Worten

Wenn man die Erneuerbaren jetzt "Vorranpeitscht"
Wenn die Kohlekraft werke Heute mit durschschnitlich 50% Leistung laufen
Wenn die Kohlekraftwerke dann mit durschschnittlich 90% Leistung laufen

50% über 20 Jahre (oder 30 Jahre)
90% über 10 Jahre

dann haben wir kurzfristig zwar ca 200% CO2
aber langfristig 10% weniger (oder nochweniger)
Dr. Udo Brömme hat geschrieben:
Dr. Udo Brömme hat geschrieben:Ich weiß nicht, dass es für einige tödlich sein wird. Weißt du es?
Ja, die Arbeiter,
Du weist nicht
Du weist doch
Dr. Udo Brömme hat geschrieben:
Fridolin hat geschrieben:Der einzige, wahrhafte Atomexperte scheinst ja wohl du zu sein, Herr Doktor ... :wink:
Das hab ich nicht behauptet. Aber ich habe mich zumindest mal ein bisschen ernsthaft mit dem Thema auseinandergesetzt und gebe nicht nur stumpf das wieder, was ich in verschiedenen Pro- oder Anti-Atomkraft Berichten in den Medien gesehen habe...
Darum weist Du nicht das Du doch weist
Dr. Udo Brömme hat geschrieben:
alle Kinder der 30km-Zone wurde in Fukushima getötet
Was soll denn der Schwachsinn? Wenn man von toten Kindern redet, dann könnte man mal aufhören sich hinter irgendwelchen Metaphern zu verstecken. Fakt ist: die Atomkatastrophe in Fukushima hat kein Kind das Leben gekostet und auch eventuelle Folgen der ausgetretenen Strahlung werden das nach allen bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht. Also was soll dieses Dummgelaber? "WohnungsMord", aha!? Wessen Wohnung wurde denn ermordet? :idea:
Wenn ich dir einen Tee (oder Kaffee) mit Arsen gebe
dann ist dein "Körper"(Wohnung deines Lebens) unverändert

Ich habe dein Leben nicht getötet?
Dr. Udo Brömme hat geschrieben:Man darf die Gefahr, die von radioaktiver Strahlung ausgeht nicht unterschätzen, man sollte sie aber auch nicht, wie es die allermeisten tun, absolut überschätzen. Was denk ihr Atom-Experten denn, um wie viel % die Anzahl der Krebstoten unter den Überlebenden* von Hiroshima höher ist als im Bevölkerungsdurchschnitt?
Wieviele leben Heute in Pripiat?
Wieviele werden in 50 Jahren in Pripiat undoder Fukushima(Mijagi) leben?

In Hiroshima leben Menschen ... nicht erst seit Gestern
1. War Die Strahlung im Himmel
2. War die irgendwie viel weniger, die Atomreaktion war auf "Sprengkraft" getunt und nicht auf "Energieausstoß"

Anonymous

Beitrag von Anonymous » 15.05.2011, 18:10

war er doch schon... bzw wird es noch sein... oder beides halt, je nach Standpunkt...

https://www.startrek-index.de/tv/ds9/ds4_7.htm

:roll:

SeriousBadMan
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Beitrag von SeriousBadMan » 15.05.2011, 18:17

Dr. Udo Brömme hat geschrieben:
800XE hat geschrieben: Wenn ein AKW ein Kind tötet, dann nicht 1 sondern 10.000 oder so
die wahrscheinlichkeit, dass durch einen Unfall in einem AKW 10.000 oder mehr Menschen tatsächlich getötet werden (und da rechne ich strahlentote nach X Jahren mit ein) ist EXTREM klein. schätzungsweise ungefähr so groß, wie die chance dass du 50 Mio. im Lotto gewinnst und dir damit ein Haus auf dem Mond baust, um vor den bösen AKWs sicher zu sein.


Wenn man die autos von 40.000.000 auf 40.000 reduzieren würde
würde man die toten Kinder auf 8 pro Jahr reduzieren
Hätte man dadurch die Autos sicherer gemacht?
"Nein" = Die AKWs sind nicht sicher weil noch kein GAU passiert ist
Astreine Milchmädchenrechnung. Der entscheidende Unterschied ist hier: Von Autos brauchen wir eben 40 Mio. damit ein großer Teil der Menschen davon profitieren kann. Von AKWs braucht es im Vergleich nur ein paar. Wenn du einen fairen Vergleich aufstellen möchtest, dann vergleiche so viele Autos mit einem AKW, wie Menschen strom aus diesem AKW beziehen oder von Produkten profitieren, die mit diesem Strom hergestellt werden.
Kindergarten! Du redest was von Milchmädchenrechnung? Dann schau mal deine Milchmädchenrechnung von wegen IST EXTREM KLEIN an - ja, ist sie. Es gibt aber mehr als ein AKW auf der Welt. Du musst diese EXTREM KLEINE WAHRSCHEINLICHKEIT mit der Anzahl der AKWs multiplizieren... dann kommst du darauf, dass es solche Unfälle in Zukunft alle 20 Jahre geben wird, statistisch gesehen und besondere menschliche Unzulänglichkeiten und Naturkatastrophen nicht mit einbezogen.

Die Milchmädchenrechnung mit dem Preis wurde übrigens auch schon erwähnt... da kann man locker mal noch nen bisschen die Erneuerbaren subventionieren... die haben heute noch lange nicht soviele Subventionen bekommen wie die Atomkraft...

Anonymous

Beitrag von Anonymous » 15.05.2011, 18:20

nun... es gibt weltweit auch so einige Atomkraftwerke bei denen sich nicht die Frage stellt ob es zu einem Unfall wie in Japan kommt, sondern nur wann.... und auch diese Kraftwerke werden dann von der Regierung jeweils als sicher beschrieben...

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Beitrag von SeriousBadMan » 15.05.2011, 18:21

Dr. Udo Brömme hat geschrieben:
net(t)worker hat geschrieben:
Dr. Udo Brömme hat geschrieben:Ich weiß nicht, dass es für einige tödlich sein wird. Weißt du es? Wenn ja, woher denn? Weil die Leute im Fernsehen gesagt haben, dass Atomkraft böse ist?
frag das doch einfach mal die Familien von den Arbeitern in Fukushima die bereits wegen der Verstrahlung gestorben sind, oder kurz davor sind...

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Ja, die Arbeiter, die direkt an der Strahlungsquelle arbeiten mussten/müssen und in direkten körperlichen Kontakt mit hochverstrahltem Material gekommen sind, tragen leider ernsthafte körperliche Schäden davon. Das bedeutet aber nicht, dass in einem 30km Umkreis irgendwelche Kinder sterben.
Wieso sollten sie dort nicht sterben? Schon in Deutschland sind die Blutkrebsraten um AKWs erhöht und Kinder sterben dran - ganz ohne irgendwelche wirklich großen Unfälle. Saugt in Japan irgendein Manga-Monster die verstrahlten Partikel ein, damit sie niemandem schaden?

seobug
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Beitrag von seobug » 15.05.2011, 18:31

Dr. Udo Brömme hat geschrieben:
Ich weiß nicht, dass es für einige tödlich sein wird. Weißt du es? Wenn ja, woher denn? Weil die Leute im Fernsehen gesagt haben, dass Atomkraft böse ist?
Ich weiß, dass Plutonium ca. 100 000 Jahre so sicher gelagert werden muß, dass keine Naturgewalt (Erdbeben?) oder Mensch (Terror) ihm etwas anhaben kann.
Weißt du, ob es ein Endlager geben kann, dass in einem solchen Zeitraum nicht von einem Erdbeben beeinträchtigt werden kann?
Weißt du, welche technischen Mittel Terroristen zur Verfügung stehen??
Oder gehst du davon aus, dass es in 100 Jahren sowieso keine Menschen mehr gibt?
Ich weiß, das ich Menschen wie dich nie verstehen werden kann!

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