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Stadt und PLZ hängt sicher von Internetzugang ab, bei mir ist es die Telekom und anscheinend ist es da nicht möglich die Herkunft zu ermitten.
Was du suchst, schimpft sich allgemein „geo targeting“.Ibu400 hat geschrieben:IP-Abfrage machen. Bekommt man das Bundesland oder die PLZ irgendwie raus?
Nein, IP-Adressen werden aus Netzwerksicht regional vergeben, weil mit der IP-Adresse das Routing, also die Durchleitung der Datenpakete verbunden ist. Eine bestimmter Adressbereich ist deshalb gerade in einem weit verzweigten Netz immer an einer bestimmten, geographischen Stelle zu finden.nerd hat geschrieben:gerade bei ueberregionalen providern wie telekom oder solchen by-call anbieter wird sicherlich unmoeglich.
Das sowieso, schon alleine, um die Zugangsdaten abzugleichen.zumal die bei dynamischen ips ja staendig eine rueckmeldung an eine zentrale db geben muessten wenn sich irgendwo ein user ein- oder wieder auswaehlt.
IP-Adressen sind Einwahlknoten zugeordnet, nicht Kunden. Eine Zuordnung IP-Adressbereich - Kunde hat bei dynamischen Adressen keinen Nutzen.und der user koennte ja ebenso mit dem laptop 500km von daheim unterwegs sein.
Nein, die USA verwenden die gleiche Netzwerktechnik wie hierzulande.in den usa gibts da wohl eine andere regelung, da kann man zumindest noch den bundesstaat ziehmlich leicht rausfinden.
Dieser Eindruck entsteht, weil ganz einfache GeoIP-Lösungen den Eigentümer einer IP bzw. des Adressbereichs bei RIPE & Co. abfragen. Dass das zu Fehlern führt, ist offensichtlich, bedeutet aber nicht, dass man nicht auf andere Weise, wie oben schon genannt, bestimme Bereiche geographisch zuordnen könne. Probleme bedeuten im Gegenteil kleinere Provider, die nicht als Wiederverkäufer der großen Netzbetreiber agieren, sondern ihre Handvoll Kunden bundesweit aus einem einzigen Adressbereich bedienen. Kommt aber selten vor. Wozu eigene Technik aufbieten, wenn die Telekom alles schon fertig anbietet und man nur die Rechnungen schreiben braucht …soviel ich weiss steht da maximal die position des providers drin
hm verstehe hier in diesem beispiel trotzdem nicht ganz den regionalen bezug. in den datenpaketen steht ja erstmal nur start- und zieladresse drin, und wie die pakete den weg dahin finden ist doch sache der router. die leiten das aber je nach bester verbindung weiter - dh wenn auf route 1 gerade viel los ist und eine alternative zur verfuegung steht die gerade weniger ausgelastet ist wird die alternative benutzt - auch wenn die eben von hamburg nach kiel erst ueber frankfurt geht?!Mork vom Ork hat geschrieben: Die Deutsche Telekom wird beispielsweise Daten, die durch das dicke Atlantikkabel in Norden landen und für Hamburg bestimmt sind, direkt nach Hamburg weiterleiten und nicht erst über Frankfurt oder sonstwo. Woran erkennt man das Ziel eines Datenpakets? An der IP-Adresse (und nur daran). Also muss Hamburg einen bestimmten Adressbereich haben, der seinerseits wiederum in einem Adressbereich ganz Norddeutschlands liegt (je nach dem, wie die Telekom ihr Netzwerk aufgebaut hat).
oh? jedenfalls sind diese "ip 2 us state" datenbanken deutlich billiger zu haben als die fuer die regionen in deutschland.Nein, die USA verwenden die gleiche Netzwerktechnik wie hierzulande.
Nein, Router leiten grundsätzlich erstmal so weiter, wie es in ihrer Routentabelle eingetragen ist. Zumal ein Router alleine auch nicht wissen kann, wie irgendwo in einem deutschlandweiten Netz gerade die Leitungsauslastung ist; er kann seine eigenen Leitungen überwachen, aber darüber hinaus wird zentral verwaltet und daraufhin die Router entsprechend konfiguriert.nerd hat geschrieben:[router] leiten das aber je nach bester verbindung weiter
a) Die USA sind ein größerer Markt.jedenfalls sind diese "ip 2 us state" datenbanken deutlich billiger zu haben als die fuer die regionen in deutschland.