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Hätte ich dem threadersteller geschrieben, hätte ich was zitiert von ihm,tkay hat geschrieben:Sag mal Paul - das ist ja ganz dufte für dich dass du nur mit TXT arbeitest, noch lange kein Grund hier den Threadsteller anzugreifen "Wer dann so doof ist.."!
Schnickschnack. HTML kann so sein, ist es aber nicht per se.tkay hat geschrieben: HTML-Newsletter haben eben den großen Vorteil, dass die optisch ein wenig schmackhafter gestaltet sein können und die Empfänger heutzutage so verwöhnt sind, dass sie auch nix anderes erwarten.
Ich bin beispielsweise farbenblind, was soll ich mit klitzekleinen Bilderntkay hat geschrieben:Außerdem hängt es auch immer von der Zielgruppe und der Art des Newsletters ab. Wenn du einen reinen Informationsnewsletter zu irgendeinem Thema rausschickst, was eben nur Informieren soll dann reicht TXT im Zweifelsfall aus - wenn du einen Online-SHOP hast und Verkaufen willst, Aktionen ankündigen etc. dann kommst du OHNE HTML nicht wirklich weit.
Wer oder was ist Outlook?tkay hat geschrieben:...GLAUBE ich nicht,...das man sein Outlook unterschiedlich einstellen kann...
Ist richtig - kommt halt auf die jeweilige Kampagen an bzw. darauf wie gut jemand sein Handwerk verstehtSchnickschnack. HTML kann so sein, ist es aber nicht per se.
Da hast du sicherlich recht dass dazu niemand gezwungen ist, aber wie schonmal erwähnt sind es die meisten Empfänger schlicht und ergreifen gewöhnt und damit verwöhnt -> hat sich als Standrad etabliert und Text wird als OPTION mit genommen, die Kampage ist aber in den seltesten Fällen darauf angelegt.NOCH ist niemand gezwungen, sich HTML anzutun, der sender kann ja
hilfsweise einen Link ins Internet mitsenden, wenn die Anzeige subotpimal
angezeigt werden sollte. Der kleinste gemeinsame Nenner ist und bleibt
der Empfänger. Und da niemand der Sender eine Glaskugel hat, sollte
immer das kleinste gemeinsame Übel gewählt werden: Text.
Sorry aber das stimmt so einfach nicht. Das sind absolute basics die zu beachten sind - genau wie Produkt-Thumbnails bei der Übersicht im Warenkorb eines Online-Shops die Bestellabrüche senken und die Conversion Rate steigern. Ich weiß ja nun nicht was für Newsletter du abonniert hast, aber in den seltensten Fällen warten die Empfänger begierig auf die neue Ausgabe - zumal wenn diese einen Verkaufscharakter hat. Du hast nur wenige Sekunden Zeit (als Absender) die für dich zu gewinnen - du brauchst eine mitreissende Betreffzeile (hier ist dein Text wieder) damit das Ding geöffnet wird eine sinnvolle Strukturierung und das wichtigste möglichst gut sichtbar am Anfang - kurz und knapp Formuliert was du da eig. verkaufen möchtest und warum das für den Empfänger interessant ist - grafisch entsprechend aufbearbeitet und mit Produktfoto hinterlegt (i.d.R. sind die gar nciht so weinzig). Das habe ich (und viele andere auch, das sind keine Geheimnisse die hier verraten werden^^) so getestet und unter anderem eben die Erfahrung im Permission Marketing gemacht.Text hat den Vorteil , dass keine Bilder ablenken. Wer es mit nacktem
Text schafft, den Empfänger so zu begeistern, dass er weiterklickt, der
wird ihm danach auch etwas verkaufen.
Auch hier bist du dann eher als Einzelfall zu betrachten und als Kampagnenverantowrtlicher könnte ich dich dann - sorry, einfach nicht großartig berücksichtigen, ausser dir eben auch eine plain Text Version zur Verfügung zu stellen. Auch hier sein nochmal gesagt, dass die Bilder nicht zwangsläufig so klein sein müssen, wie man vielleicht meint und natürlich nicht so groß wie im Shop - sie sollen im newsletter auch nur ertmal Appetit machenIch bin beispielsweise farbenblind, was soll ich mit klitzekleinen Bildern
anfangen, die im Newslettern dümpeln? Da bevorzuge ich doch die Bilder
im Shop, die ich meist vergrößern kann.
Das ist nobles Wunschdenken. Je jünger die Zielgruppe, desto medialer orientiert (Bilder, Videos) ist diese (leider das brainwashing der heutigen Werbe- und Medienindustrie! Angemerkt sei die dadurch zunehmende Verblödung unseren Nachwuchses).tkay hat geschrieben: Text hat den Vorteil , dass keine Bilder ablenken. Wer es mit nacktem
Text schafft, den Empfänger so zu begeistern, dass er weiterklickt, der
wird ihm danach auch etwas verkaufen.
Unsere Studien haben gezeigt, dass egal welchen Alters die Zielgruppe war / ist ... i.d.R. die Öffnungs- und Clickraten gleich sind.Schnickschnack. HTML kann so sein, ist es aber nicht per se.
NOCH ist niemand gezwungen, sich HTML anzutun, ...
Sorry aber wenn man für ein Unternehmen arbeitet denen 5.000.000 Deutsche ihr Geld anvertrauen, wird der Kunde nicht mit einem Newsreader von 1995 auf Textbasis zufriedengestellt seinPaul_Kuhn hat geschrieben:Sag mal, an schickst du eigentlich dein HTML-Gedöns?
An deine Kunden gewiss nicht, denn dann würdest du
denken wie die und versuchen, sie zu befriedigen statt
dich.
Mein Newsreader ist seit 1995 auf txt eingestellt und
ich sehe auch keinen Grund dies zu ändern. Wer dann
so doof ist, mir HTML zu senden, hat eben Pech gehabt.
Ahoi!