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Wirkt eine GmbH seriöser als eine GbR (bezogen auf Endkunde)

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Beitrag von SuchMich » 21.01.2005, 19:35

Also ich denke immer folgendes:

1.) gbr --> ist ein kleiner Laden aber der arme Kerl steht blöd da wenn er verklagt wird und schnell passieren im Onlinemarketing. Sogar T-Online wurde ja stets von Freenet abgemahnt .... und das ging dann ewig hin und her ;-)

2.) GmbH wirkt serös

3.) Ltd. --> Der Webmaster kalkuliert ein dass er verklagt wird und will sich vor der Haftung drücken... sicher hat der Dreck am Stecken ;-)

4.) AG --> macht glaub am meisten Eindruck ... vielleicht wirkt zanox daher so mächtig ;-o

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ErwinRommel
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Beitrag von ErwinRommel » 21.01.2005, 20:36

GmbH = Gehste mit, biste hin ;-)
Social Media Beratung nicht nur für SEOs :)
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tron
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Beitrag von tron » 22.01.2005, 18:44

3.) Ltd. --> Der Webmaster kalkuliert ein dass er verklagt wird und will sich vor der Haftung drücken... sicher hat der Dreck am Stecken
Bullshit. Mit einer GmbH will man die Haftung doch genauso "drücken" bzw beschränken eben.

Eine Gmbh kann 25.000 €als einlage haben oder auch 10.000.000€ .. eine limited ebenso.

Dann müssen GmbH & Co KGs ja die übelsten sein :roll:

Die meisten Endkunden wissen doch gar nicht was eine GmbH / Ag / KG / KGAA / GbR GdbR / EG / GmbH Co KG ist etc.

Bei B2B Geschäften macht das doch schon mehr Sinn.

Erfahrungen mit S.L. hat keiner hier?

SuchMich
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Beitrag von SuchMich » 23.01.2005, 14:56

Nunja in der Regel will man die Haftungssumme eben minimieren was bei der Ltd. am besten geht.

Aber es ist ja so dass ein Geschäftsführer selbt bei der GmbH mit dem Privatvermögen haften muss WENN er grob fahrlässig handelt. Und wer auf "Quelle Versand" Adwords bucht und dann zu "Otto" umleitet der handelt wohl mehr als fahrlässig. Und so ein Verhalten ist heute an der Tagesordung wie man bei Google sieht.

Zu dem Thema wäre mal ein Seminar interessant das sich speziell auf Gründungen im Bereich Onlinemarketing spezialisiert. Sollte dann eben nicht gleich wieder 2.000 Euro kosten.

tron
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Beitrag von tron » 23.01.2005, 17:33

Zu dem Thema wäre mal ein Seminar interessant das sich speziell auf Gründungen im Bereich Onlinemarketing spezialisiert. Sollte dann eben nicht gleich wieder 2.000 Euro kosten.
Gibt von meiner örtlichen IHK hier ein Seminar über die "Ltd. Steuerliche- und Gesellschaftliche-Aspekte". Mal schaun 8)

Thomas Hegenauer
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Beitrag von Thomas Hegenauer » 25.01.2005, 17:58

Hallo,

meiner Erfahrung nach interessiert den Endkunden der Domainname mehr als die Gesellschaftsform. Karl Otto von der Strasse weiss doch noch nicht einmal, wofür "GmbH" eigentlich steht - Worte wie "Stammkapital" sind ihm völlig fremd. "Unternehmer und Firmen sind die Reichen" - wer meint, das sei niveaumäßig untertrieben, lese doch BILD.

Mit einer Einzelfirma spart man sich meist viel Arbeit und Stress - und dem Endkunden ists völlig schnuppe.
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symantec
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Beitrag von symantec » 26.01.2005, 03:50

Also ich persönlich achte auf den Preis und wenn ich was bestelle habe ich in der Regel Vertrauen egal um was für eine Gesellschaftsform es sich handelt.

bannertausch
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Beitrag von bannertausch » 29.01.2005, 12:58

GmbH = Gemeinschaft mit beschränkter Hoffnung 8)

Eine GmbH haftet mit dem Stammkapital. Welches NUR bei der Gründung vorhanden sein muss. Zur Hälfte kann dies sogar Sachwerte sein. Z.B. mein alter Computer der hat sicher schon nen Wert von 5'000 Euro.

Grobe Fahrlässigkeit muss nachgewiesen werden, hat die Gegenpartei nen guten Anwalt, ist das fast unmöglich. Man müsste z.B. bei nem Adsystem einen Betrug nachweisen können, ohne sich die Mittel dazu auf illegale Weise zu beschaffen. Nur wie soll sowas möglich sein...?
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Beitrag von Fee » 05.02.2005, 22:00

bannertausch hat geschrieben:GmbH = Gemeinschaft mit beschränkter Hoffnung 8)

Eine GmbH haftet mit dem Stammkapital. Welches NUR bei der Gründung vorhanden sein muss. Zur Hälfte kann dies sogar Sachwerte sein. Z.B. mein alter Computer der hat sicher schon nen Wert von 5'000 Euro.

Grobe Fahrlässigkeit muss nachgewiesen werden, hat die Gegenpartei nen guten Anwalt, ist das fast unmöglich. Man müsste z.B. bei nem Adsystem einen Betrug nachweisen können, ohne sich die Mittel dazu auf illegale Weise zu beschaffen. Nur wie soll sowas möglich sein...?
Das Stammkapital einer GmbH kann auch komplett aus Betriebsvermögen bestehen. Allerdings wird es wohl schwer sein glaubhaft zu machen, daß ein alter PC einen Nennwert von 5000 € hat.

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