@fraggle: man kann aber auch Ausnahmen beantragen. Und die werden dann, wenn's gut begründet ist auch akzeptiert. Da gibts dann auch keine probleme mit unterschiedlichen TLDs.... man muss halt nur plausibel begründen.
Google bietet die Möglichkeit in der Werbung eine andere URL (Top Level Domain) anzeigen zu lassen als tatsächlich verlinkt wird. Durch diese Funktion kann man auch eine Internetadresse angeben, ohne die entsprechende Domain zu besitzen. Dies funktioniert aber nur für kurze Zeit. Google prüft jede Anzeige und stoppt die Werbung nach Entdeckung der falschen URL umgehend. Dies dauert jedoch in der Regel zwei bis drei Tage. Genug Zeit also, um diverse URLs und Domains zu testen, bevor man sich in Unkosten stürzt.