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Mit dem Einrichten ist es leider nicht getan. Sowas muss optimiert werden und dazu benötigt man Erfahrung oder muss diese Erfahrung durch zu hohe Klickpreise machen.Adword-Kampagnen einrichten sollte jede Sekretärin beherrschen.
Prost Mahlzeit, dementsprechend wird die Kampagne dann auch performen.Guido hat geschrieben:(...)
Adword-Kampagnen einrichten sollte jede Sekretärin beherrschen. Falls nicht, gibt es Kurse, die man besuchen kann.
Schon lange nicht mehr so gelacht...Adword-Kampagnen einrichten sollte jede Sekretärin beherrschen. Falls nicht, gibt es Kurse, die man besuchen kann.
Sehe ich genauso, denn auch wenn man prozentual abrechnet, muß man ja irgendwie auf vernünftige Stundensätze kommen.balkaninvestor hat geschrieben:Ich wage zu behaupten, dass eine Agentur erst ab einem Adwords-Monatsbudget von € 1000,- Sinn macht
Guido hat geschrieben:hi, der wollte Dich über den Leisten ziehen. Leider klappt deren Geschäft immer noch gut, viele Firmen haben wenig bis gar keine Ahnung und kaufen solche Pakete.
Adword-Kampagnen einrichten sollte jede Sekretärin beherrschen. Falls nicht, gibt es Kurse, die man besuchen kann.
Fritzenstein hat geschrieben:Dümmer geht es nicht mehr: Die Agentur hat dann nämlich ein Interesse daran, möglichst viel Budget zu verballern (weil sie dann am meisten verdient) .Guido hat geschrieben:Prinzipiell sollte man eine Agentur auf Basis der KPIs entlohnen, z.B. 10% des Mediabudgets.
Für den Threaderöffner:
Im Idealfall wird die Agentur nur für Ziele bezahlt, die Dir etwas nützen. Also z.B. pro Verkauf.
Deine 4€ pro Tag Budget haben mit Business nichts zu tun, und sind nicht zur Betreuung durch eine Agentur geeignet.
Mhm, das sehe ich anders. Wenn eine solche Agentur viel Geld verballert, dann wird sich der Kunde schnell nach Alternativen umsehen. Ich sehe mein Engagement bei Kunden immer langfristig. Dabei geht es nicht um möglichst frühe Budgeterhöhungen sondern einen dauerhaften positiven ROI für den Kunden.Fritzenstein hat geschrieben:Dümmer geht es nicht mehr: Die Agentur hat dann nämlich ein Interesse daran, möglichst viel Budget zu verballern (weil sie dann am meisten verdient) .Guido hat geschrieben:Prinzipiell sollte man eine Agentur auf Basis der KPIs entlohnen, z.B. 10% des Mediabudgets.
Business kann man es vielleicht nicht nennen, aber eine Agentur schadet hierbei auch nicht. Mein kleinster Kunde hat ein Budget unter meiner monatlichen Betreuungsgebühr. Trotzdem ist er hoch zufrieden, da wir durch Optimierungen das vorherige Budget um 2/3 eindampfen konnten und zugleich die Umsätze erhöhten. Kein Budget ist zu klein für eine Agentur, wenn diese Kundenorientiert arbeitet. Die Frage ist vielmehr, ob das Business für Agenturen geeignet ist.Deine 4€ pro Tag Budget haben mit Business nichts zu tun, und sind nicht zur Betreuung durch eine Agentur geeignet.