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Fingerprints bei Google Adsense

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yankee
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Beitrag von yankee » 07.03.2007, 20:33

Weiss zufällig jemand welche Trackingmethode Google Adsense benutzt. Ich tippe ja auf en Fingerprint-System, wie es viee Affis nutzen. Hat jemand dazu Infos ?

Gruss

Yankee
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everflux
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Beitrag von everflux » 07.03.2007, 21:32

Was ist denn ein Fingerprint System wie es viele Affis benutzen!?
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fx123
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Beitrag von fx123 » 07.03.2007, 21:53

Wirklich viele Möglichkeiten bietet das HTTP-Protokoll ja nicht.
Hauptsächlich Cookies und IP...

everflux
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Beitrag von everflux » 07.03.2007, 21:57

Och ich hätt noch nen paar Ideen. Aber ich weiß ja auch nicht was er da meint.
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Keyser Soze
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Beitrag von Keyser Soze » 07.03.2007, 22:30

Ich weiß zwar, was er meint (Benutzer nicht über Cookies, sondern über einen Hashwert identifzieren, der sich aus vielen Komponenten der Systemkonfiguration berechnet).
Beim Adsense macht dies aber keinen Sinn, weil Google hier nichts tracken muss, sondern das der Werbekunde dann übernehmen muss nach dem Klick auf die Anzeige.
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Anonymous

Beitrag von Anonymous » 07.03.2007, 22:37

Keyser Soze hat geschrieben:Beim Adsense macht dies aber keinen Sinn, weil Google hier nichts tracken muss.....
und ob google da was tracken muss... den Klick... dafür bekommen die doch ihr geld... oder sollen die etwas am Monatsende jeden Kunden fragen wieviel Besucher die vermittelt haben... :lol:

yankee
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Beitrag von yankee » 08.03.2007, 06:45

[Keyser Soze] hatte schon ganz Recht zu dem was ich meinte. Ich kenne die Fingerprintgeschichte auch nur von den Affilis. Doch dazu habe ich halt noch Fragen :

1. Wie wird die Hash genau ermittelt und woraus setzt er sich zusammen ?

2. Kennt jemand die Methoden, die Google benutzt, um ClickFraud zu erkennen. Da macht doch Google sicherlich mehr als nur die IP und die Allgemeinen Erfolgswerte zu checken.

Mir geht es darum, dass in der aktuellen Debatte um den ClickFraud mir immer mehr Kids begegnen, die anscheind monatlich eine ganze Stange Geld damit machen. Es werden dabei ganze Schulklassen untereinander tätig.

Ok, mit Stange Geld meine ich monatlich 100 oder 200 €.

Doch die Klickmuster die benutzt werden wiederholen sich deutlich, da muss doch Google etwas gegensetzen. Genau in diesem Zusammehang steht die Frage nach den Fingerprint.

Vielleicht kennt ja einer da draußen die Details ?
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mcravez
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Beitrag von mcravez » 08.03.2007, 08:55

yankee hat geschrieben: Vielleicht kennt ja einer da draußen die Details ?
Deine Frage erinnert mich irgendwie an "Kennt jemand das genaue Rezept von Coca Cola?"

Allgemein bekannt ist, dass G für das Tracing einen Fingerprint Wasser, Zucker, Aroma, Phosphorsäure, ähm ich meine natürlich IP, G-Hauptseiten-Cookie, Browser, Version, Betriebssystem, Bildschirmauflösung, Browserfenstergröße, Einwahlknoten, Geo-IP-Bereich, usw. einsetzt.

Keyser Soze
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Beitrag von Keyser Soze » 08.03.2007, 10:40

yankee hat geschrieben:1. Wie wird die Hash genau ermittelt und woraus setzt er sich zusammen ?
Eine Hashfunktion ist per Definition nicht umkehrbar. Diese Frage wird dir also niemand beantworten können, außer dem Betreiber des jeweiligen Dienstes (hier: Google). Und die Betreiber werden bestimmt nicht die Hosen runterlassen... :wink:
Zuletzt geändert von Keyser Soze am 10.06.2007, 15:02, insgesamt 1-mal geändert.
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JenaTV
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Beitrag von JenaTV » 08.03.2007, 10:58

yankee hat geschrieben: Mir geht es darum, dass in der aktuellen Debatte um den ClickFraud mir immer mehr Kids begegnen, die anscheind monatlich eine ganze Stange Geld damit machen. Es werden dabei ganze Schulklassen untereinander tätig.

Ok, mit Stange Geld meine ich monatlich 100 oder 200 €.

Doch die Klickmuster die benutzt werden wiederholen sich deutlich, da muss doch Google etwas gegensetzen. Genau in diesem Zusammehang steht die Frage nach den Fingerprint.

Vielleicht kennt ja einer da draußen die Details ?
Die wirklichen Details kennt mit Sicherheit nur G. 8)
Mir würde dazu als erstes einfallen das ja auch nicht wenige Adwords-Schalter die Conversion von G. mittracken lassen.
Das sicherste Kennzeichen aller gefälschten Klicks ist: Die kaufen nix.
Die Conversionsraten einer solchen "Schülerdomain" dürften sich soweit vom Durchschnitt abheben das sie sich problemlos über einen Algo ausfiltern lassen.

Rem
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Beitrag von Rem » 08.03.2007, 13:59

Das sicherste Kennzeichen aller gefälschten Klicks ist: Die kaufen nix.
Ja, nur in Verbindung mit weiteren Kennzeichen (z.B. Klick-Häufigkeit). Über den durchschnittlichen "normalen" Userklick wird auch nichts verkauft...

Surfverhalten? Wie lang auf Seite bis zum Klick? Wieviele Seiten gesurfed? Der Manipulator wird sich sicher nicht gross mit einer Webseite auseinandersetzen... Der öffnet und klickt... Könnte ich mir für "Konkurrenz-Anbieter" vorstellen, die mal eine Kampagne rausklicken wollen.

Mal als zusätzlichen Ansatz zu den ganzen "IP"-Geschichten. Aber spinnen wir mal weiter: IP-Klick-Wahrscheinlichkeit auf bestimmten Webseiten (also wo Adsense läuft). Ich nenn das mal so. Aber wenn ein Nutzer auf Webseite A NIE klickt und auf Webseite B mit 1% klickt... Das wäre für mich was, um den "vorsichtigen" Webmaster zu entlarven, der nur sich was gönnt... auch wenn er eine andere IP nutzt als beim Heimrechner.

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Beitrag von mcravez » 08.03.2007, 21:16

Rem hat geschrieben:
Das sicherste Kennzeichen aller gefälschten Klicks ist: Die kaufen nix.
Ja, nur in Verbindung mit weiteren Kennzeichen (z.B. Klick-Häufigkeit). Über den durchschnittlichen "normalen" Userklick wird auch nichts verkauft...

Surfverhalten? Wie lang auf Seite bis zum Klick? Wieviele Seiten gesurfed? Der Manipulator wird sich sicher nicht gross mit einer Webseite auseinandersetzen... Der öffnet und klickt... Könnte ich mir für "Konkurrenz-Anbieter" vorstellen, die mal eine Kampagne rausklicken wollen.
Ich denke das Geo-IP-targeting macht da die meiste Effizienz. Wenn 99 % der Klicks auf Seiten der gegeneinanderklickenden aus einem 30 km - Umkreis kommen bei einer deutschlandweit erreichbaren Seite ist das zumindest auffällig. Wenn diese Klicks dann noch von immer den 30 gleichen Leuten kommen -> fast eindeutig.

yankee
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Beitrag von yankee » 09.03.2007, 05:15

Danke für Eure Beiträge. Die ganzen Punkte sind in der Theorie möglich, aber es sind doch aber anscheinend nicht die Algo-Punkte die Google benutzt. Bei den Schülerseiten handelt es sich meistens um Clan Seiten, die einen recht ordentlichen Besucherstrom haben. Der Reigen der Nutzer ist auch relativ beschränkt. Also scheint es ja nur über die IP zu laufen. Und die wechselt hat mit jeder neuen Anmeldung.

Mir wäre in diesem Zusammehnag wichtig zu verstehen, wie die Affilis und in welchem Moment einen Hashwert übermitteln. Beim Klick oder beim Lead/Sale ?
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Beitrag von yankee » 09.03.2007, 05:17

Danke für Eure Beiträge. Die ganzen Punkte sind in der Theorie möglich, aber es sind doch aber anscheinend nicht die Algo-Punkte die Google benutzt. Bei den Schülerseiten handelt es sich meistens um Clan Seiten, die einen recht ordentlichen Besucherstrom haben. Der Reigen der Nutzer ist auch relativ beschränkt. Also scheint es ja nur über die IP zu laufen. Und die wechselt hat mit jeder neuen Anmeldung.

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