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Klickbetrug

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advisor
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Beitrag von advisor » 01.03.2007, 13:57

Ab März wird es (fast) ernst. :wink:

https://www.pcwelt.de/news/online/73304/

Sicherlich für jeden Adsense-Accountinhaber interessant
(oder eben auch nicht).

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Beitrag von kilzn » 01.03.2007, 14:21

"Wir versuchen, Werbekunden die größtmögliche Transparenz, Verständnis und Kontrolle über diese Sache bereit zu stellen"

... ohne worte ..
beschimpfen, fluchen, meckern mal in anderen Sprachen?

JenaTV
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Beitrag von JenaTV » 01.03.2007, 14:50

Auch wieder so eine geile Idee...:-)
Wenn ich mir eine Adsense-Seite aussuche und wie wild draufklicke kriege ich für meine IP einen kostenfreien Adblocker. 8)
Man muß bei dem Geschrei um "Klickbetrug" auch mal die Kirche im Dorf lassen- bei jeder Werbeform ist schließlich Schwund dabei.
Anzeigenkunden bezahlen für Anzeigen die ungelesen in die Tonne wandern, Fernsehwerber bezahlen für Zuschauer die gerade auf'm Klo sind- und keiner schreit "Betrug".
Wer Werbegeld an G überweist muß ganz einfach prüfen ob es sich für ihn rechnet oder nicht- das ist alles.
Manchmal habe ich das Gefühl das das Thema "Klickbetrug" auch von Firmen gepuscht wird, die ganz einfach tödliche Angst davor haben, das ihre Werbeangebote einem Effizienzvergleich mit G unterzogen werden. :wink:

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GreenHorn
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Beitrag von GreenHorn » 01.03.2007, 14:52

Und warum zu Hölle bekommen seriöse publisher keine tools zur Hand um sich vor unseriösen Kunden aus dem Adwords-Lager zu schützen? Da liegt schließlich auch eine üble Manipulationsquelle... na ja, die leiten ja auf MFA Seiten und wenn die durch Endkunden trocken gelegt werden dürften DIE letztendlich auch langfristig verschwinden. Ich denke hochwertige seriöse Seiten haben nichts zu befürchten.

advisor
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Beitrag von advisor » 01.03.2007, 15:00

Schön geschrieben JenaTV.

Das ganze ist ja wohl wiedereinmal eine Massnahme des Marketings.

Quais. Wir haben etwas dagegen getan.

Benutzen Sie doch das/die Tool/s.

Wird wohl Hauptsächlich von "Paranoiden" Seiteninhabern genutzt werden.

Hauptsächlich habe ich geschrieben. Nicht ausschliesslich. :wink:

GreenHorn
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Beitrag von GreenHorn » 01.03.2007, 20:16

advisor hat geschrieben: Wird wohl Hauptsächlich von "Paranoiden" Seiteninhabern genutzt werden.
Ich denke das Teil wird massiv genutzt werden, einige Seiten wie der berüchtigte Preisvergleich werden das recht eindrucksvoll spüren... nicht alles kaputt reden bevor es Realität ist.

gme
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Beitrag von gme » 02.03.2007, 12:29

Andere wiederum klicken auf ihre eigenen Seiten, um mehr Traffic zu erzeugen, was wiederum zu mehr Einnahmen über Werbekooperationen führen kann.
das glaub ich ma net ... haha
da könnte man sich auch günstigere Besucher kaufen....
Das Filtern von IP-Adressen erlaubt es den Werbekunden zu sagen: 'Wenn ich denke, dass eine bestimmte IP-Adresse nicht genügend produktiven Traffic für mich produziert, dann möchte ich, dass meine Anzeigen dieser IP-Adresse nicht mehr gezeigt werden", so Ghosemajumder.
Wie solln das gehen ?
Google könnte höchsten dieser IP beim nächsten besuch einen Cookie verpassen, da die ip sich ja bei jeder einwahl ändert.

Kluge Klickbetrüger würden es eh imho automatisiert machen über mehre Proxis naja sehr sehr armer Artikel

mcravez
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Beitrag von mcravez » 02.03.2007, 14:06

Wie solln das gehen ?
Google könnte höchsten dieser IP beim nächsten besuch einen Cookie verpassen, da die ip sich ja bei jeder einwahl ändert.

Kluge Klickbetrüger würden es eh imho automatisiert machen über mehre Proxis naja sehr sehr armer Artikel
Die Cookies hast Du bei G immer dabei, egal ob auf der Homepage oder über Adsense... kannst Du mit dem Firefox wunderbar nachprüfen.

Thema Proxies: Wenn ich (persönlich) über einen Proxy surfe, wird bei mir Adsense nicht angezeigt. Da Adense tollerweise JavaScript ist (Client-Seite), kann G serverseitig den Weg vom G-Server zum Webserver zum Client nachvollziehen. Ich weiß nicht woher, aber G filtert bei mir alle Verbindungen über Surf-Proxies raus.[/quote]

Jochen2003
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Beitrag von Jochen2003 » 08.03.2007, 11:39

gme hat geschrieben:
Das Filtern von IP-Adressen erlaubt es den Werbekunden zu sagen: 'Wenn ich denke, dass eine bestimmte IP-Adresse nicht genügend produktiven Traffic für mich produziert, dann möchte ich, dass meine Anzeigen dieser IP-Adresse nicht mehr gezeigt werden", so Ghosemajumder.
Wie solln das gehen ?
Google könnte höchsten dieser IP beim nächsten besuch einen Cookie verpassen, da die ip sich ja bei jeder einwahl ändert.

Kluge Klickbetrüger würden es eh imho automatisiert machen über mehre Proxis naja sehr sehr armer Artikel
Da habt Ihr was falsch verstanden, diese Maßnahme betrifft eher uns als Publischer und mit der IP Adresse ist nicht die Surferadresse gemeint, sondern die IP Adresse der Publischer - Seite die ja bekanntlich immer die selbe ist.

D.h. für uns, das ein Adwordskunde spezielle Internetseiten ausschalten kann wenn er der Meinung ist das von dieser Seite entweder Klickbetrug oder nur Guck-Kunden referiert werden.

SchnaeppchenSUMA
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Beitrag von SchnaeppchenSUMA » 08.03.2007, 18:12

Content Netzwerk bringt eh keine Performance - ganz ausschalten ist zumindest eine gute Möglichkeit Klickbetrug zu reduzieren. Manuell IPs filterns ist zwar eine tolle Option - IPs und Proxys gibt es jedoch wie Sand am mehr, ich glaube da kommt man mit dem Filtern nicht nach ...

Egal ob 40% oder 10% Klickbetrug - meine Korrektur die Google für ungültige Klicks freiwillig gibt liegt immer unter 1 Euro (Februar 14 Cent) - das wäre im 0.1 Promillebereich für meine Kampagnen ...

Anonymous

Beitrag von Anonymous » 08.03.2007, 18:30

Naja... aus dem Text geht nicht eindeutig hervor ob jetzt serveradressen oder Surferadressen gemeint sind... aber es steht dort drin, dass dieser IP dann keine Werbung mehr angezeigt wird... und das hört sich eher nach Surfer-IP an... und die ist in den meisten Fällen dynamisch.... hat das jemand Google mitgeteilt?

eine Server-IP zu blocken könnte bei 1&1 ja direkt 20.000 Domains betreffen...

aber bei eines bin ich mir sicher... die Soerrungen werden dann natürlich nur das Contentnetzwerk betreffen... das Suchnetzwerk, wo ja bekannterweise auch preisvergleich.de gehört, wird nicht einzuschränken sein.... ich denke so ziemlich jeder Publisher wäre froh, wenn er diese oder jene seite aus dem suchnetzwerk ausblenden könnte...

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