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und ob google da was tracken muss... den Klick... dafür bekommen die doch ihr geld... oder sollen die etwas am Monatsende jeden Kunden fragen wieviel Besucher die vermittelt haben...Keyser Soze hat geschrieben:Beim Adsense macht dies aber keinen Sinn, weil Google hier nichts tracken muss.....
Deine Frage erinnert mich irgendwie an "Kennt jemand das genaue Rezept von Coca Cola?"yankee hat geschrieben: Vielleicht kennt ja einer da draußen die Details ?
Eine Hashfunktion ist per Definition nicht umkehrbar. Diese Frage wird dir also niemand beantworten können, außer dem Betreiber des jeweiligen Dienstes (hier: Google). Und die Betreiber werden bestimmt nicht die Hosen runterlassen...yankee hat geschrieben:1. Wie wird die Hash genau ermittelt und woraus setzt er sich zusammen ?
Die wirklichen Details kennt mit Sicherheit nur G.yankee hat geschrieben: Mir geht es darum, dass in der aktuellen Debatte um den ClickFraud mir immer mehr Kids begegnen, die anscheind monatlich eine ganze Stange Geld damit machen. Es werden dabei ganze Schulklassen untereinander tätig.
Ok, mit Stange Geld meine ich monatlich 100 oder 200 €.
Doch die Klickmuster die benutzt werden wiederholen sich deutlich, da muss doch Google etwas gegensetzen. Genau in diesem Zusammehang steht die Frage nach den Fingerprint.
Vielleicht kennt ja einer da draußen die Details ?
Ja, nur in Verbindung mit weiteren Kennzeichen (z.B. Klick-Häufigkeit). Über den durchschnittlichen "normalen" Userklick wird auch nichts verkauft...Das sicherste Kennzeichen aller gefälschten Klicks ist: Die kaufen nix.
Ich denke das Geo-IP-targeting macht da die meiste Effizienz. Wenn 99 % der Klicks auf Seiten der gegeneinanderklickenden aus einem 30 km - Umkreis kommen bei einer deutschlandweit erreichbaren Seite ist das zumindest auffällig. Wenn diese Klicks dann noch von immer den 30 gleichen Leuten kommen -> fast eindeutig.Rem hat geschrieben:Ja, nur in Verbindung mit weiteren Kennzeichen (z.B. Klick-Häufigkeit). Über den durchschnittlichen "normalen" Userklick wird auch nichts verkauft...Das sicherste Kennzeichen aller gefälschten Klicks ist: Die kaufen nix.
Surfverhalten? Wie lang auf Seite bis zum Klick? Wieviele Seiten gesurfed? Der Manipulator wird sich sicher nicht gross mit einer Webseite auseinandersetzen... Der öffnet und klickt... Könnte ich mir für "Konkurrenz-Anbieter" vorstellen, die mal eine Kampagne rausklicken wollen.