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Adsense Berichte jetzt in Euro

Alles zum Thema Google Adsense.
fx123
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Beitrag von fx123 » 04.03.2009, 12:00


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kilzn
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Beitrag von kilzn » 04.03.2009, 12:32

So ein Bullshit! Nur weil Google jetzt tagesaktuelle Kurse anzeigt, heisst das noch lange nicht, dass die ganze USD-Euro-Problematik nicht weiterhin vorherrscht.
Ok, diesen Text kenne ich nicht

@ REM .. darum .. ersteinmal .. Ausrastmodus eine Idee runterfahren


Um nochmal auf meine 4% aufmerksam zu machen.

Wenn ich mir die Berichte von Januar anschaue und das was im Zahlungsprotokoll steht, habe ich nach der alten Methode 4% mehr bekommen.

Die Frage ist nun, bekomme ich durch die neue Methode jetzt 4% weniger. Obwohl .. eigentlich ist es auch egal .. mitbekommen werden wir es eh nicht.
beschimpfen, fluchen, meckern mal in anderen Sprachen?

Meista
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Beitrag von Meista » 04.03.2009, 18:50

Habe mein Konto auch eben umgestellt.
Dumm nur dass ich jetzt kein Gefühl mehr habe ob der Tag gut gelaufen ist. Muss jetzt im Kopf immer auf Dollar umrechnen. Scheiss Euro :D :D

CMA
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Beitrag von CMA » 04.03.2009, 18:52

Wie bereits gesagt wurde -> Was ist mit Österreich? :)

heinrich
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Beitrag von heinrich » 04.03.2009, 21:17

Nach Auskunft von Google wird erst in den genannten Ländern (Deutschland, Frankreich, Holland, Spanien, Italien) getestet und dann auch in anderen Ländern des Euroraums eingeführt.

GreenHorn
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Beitrag von GreenHorn » 04.03.2009, 21:28

Habe eben umgestellt, heißt das die gesamten bis jetzt aufgelaufenen Einnahmen bis zum Stichtag heute werden zum jetzigen Tageskurs umgerechnet? Das wäre nett, denn der Kurs ist gut... :D

hatte05
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Beitrag von hatte05 » 04.03.2009, 22:16

Na toll, Adsense in Analytics wird noch in Dollar angezeigt. Hoffentlich ändern die das auch noch..

Rem
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Beitrag von Rem » 05.03.2009, 02:06

Ausrastmodus ist bei mir immer online :idea:

Google entfernt mir die Umrechnung in CHF und schenkt Euch dafür den Euro ;-) Na toll :lol:
Einnahmen bis zum Stichtag heute werden zum jetzigen Tageskurs umgerechnet? Das wäre nett, denn der Kurs ist gut...
Genau, das ist das Problem. Je "toller" sich der Kurs entwickelt, desto eher werden die Leute rumjammern, dass google nicht mehr nach der alten Methode am Schluss des Monats abrechnet.
:lol:

Die ganze Diskussion bleibt aber insofern absurd, weil es sich bei den meisten Leuten hier um 1 Euro Fünfzig pro Monat Mehr- Oder Mindereinnahmen handelt. Ich seh das immer noch gleich :evil:

Aber irgendwie ist es doch lustig, sich richtig auszurasten!

Kauft endlich Fremdwährungs-Optionen!!! 8)

t-rex
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Beitrag von t-rex » 05.03.2009, 02:48

Hi,

zu diesem Thema fand ich diese Randbemerkung ganz interessant.

https://www.intern.de/news/neue--meldun ... 45245.html

Sonnige Grüsse
HaPe
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mgutt
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Beitrag von mgutt » 05.03.2009, 03:00

Google schreibt, dass sich die Leute das gewünscht hätten. Das ist doch Schwachsinn. Kein Mensch interessiert sich dafür, in welcher Währung die Berichte ausgegeben werden. Die können von mir aus auch in Yen abrechnen, Hauptsache die Überweisung ist in Euro :P

Und ob das Geld nun erst am 1. eines Monats an Hand des Umrechnungskurses oder direkt umgerechnet wird, macht grundlegend keinen großen Unterschied, da man manchmal besser und manchmal schlechter dasteht und sich das auf einen längeren Zeitraum vermutlich aufhebt.

"Vermutlich" könnte man aber jetzt diskutieren, denn man kann davon ausgehen, dass Google sowas nicht ohne Grund umsetzt. Also lag der Vorteil vielleicht sogar lange Zeit bei uns.

Mich würde aber auch viel mehr interessieren, wie es nun mit der Umsatzsteuer aussieht. Ist der Betrag nun Brutto, ist er netto/netto oder berechnen die noch Umsatzsteuer? Bevor das nicht klar ist, werde ich sicherlich nicht wechseln.

Adsense Deutschland hat offensichtlich selber keine Ahnung, wenn man sowas liest:
Wir empfehlen Euch, die Änderung möglichst rasch vorzunehmen, da sie in absehbarer Zeit für alle Publisher verpflichtend werden könnte.
Ich empfehle Euch den Tag zu genießen, denn es könnte morgen schon die Apokalypse anstehen. :roll:
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netnut
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Beitrag von netnut » 05.03.2009, 06:21

Da der neue Vertrag mit Google Irland abgeschlossen wird, läuft die ganze Sache nun im Grunde wie bei Adwords: Der Betrag wir netto ausgezahlt und Google verbucht die Umsatzsteuer in Irland als Nullsumme.

Vielleicht habe ich jetzt einen Denkfehler, aber machen die das Ganze vielleicht nur um uns zu helfen? Da der Leistungsempfänger nun in der EU sitzt, kann sich doch auch kein Finanzbeamter mehr bezüglich des Leistungsorts muckieren, denn die Umsätze kommen doch nun nicht mehr in Feld 45, oder? Habe das jetzt seit über einem Jahr nicht mehr gemacht und man vergisst scheinbar schnell... :oops:

scysys
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Beitrag von scysys » 05.03.2009, 12:20

mgutt hat geschrieben:Google schreibt, dass sich die Leute das gewünscht hätten. Das ist doch Schwachsinn. Kein Mensch interessiert sich dafür, in welcher Währung die Berichte ausgegeben werden. Die können von mir aus auch in Yen abrechnen, Hauptsache die Überweisung ist in Euro :P
Du glaubst gar nicht wieviele sich das gewünscht haben. Allein im Adsense Forum etc... kam dies merhfach zur Anrede.

An nächster Stelle denke ich steht dann der Filter :)

breadcrumb
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Beitrag von breadcrumb » 05.03.2009, 13:27

Da der Leistungsempfänger nun in der EU sitzt, kann sich doch auch kein Finanzbeamter mehr bezüglich des Leistungsorts muckieren, denn die Umsätze kommen doch nun nicht mehr in Feld 45, oder?
Doch natürlich. Es ändert sich nichts... Der Leistungsort ist im Ausland, dabei ist es für Dich unerheblich ob der Leistungsempfänger in der EU sitzt oder in den USA. Google muss den Kram halt in Irland versteuern.

Bei Adwords musst Du die Umsatzsteuer hier in D abführen, kannst sie Dir gleichzeitig aber wiederholen wenn Du Vorsteuerberichtigt bist.

Im übrigen ist es bei der Art von Dienstleistung, bei der es um Adsense geht, völlig egal "wo der Server steht", wie fälschlicherweise immer wieder behauptet wird. Vielmehr ist relevant, welche Dienstleistung vorliegt und wo der Geschäftspartner seinen Unternehmenssitz hat.

mgutt
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Beitrag von mgutt » 05.03.2009, 13:43

breadcrumb hat geschrieben:Im übrigen ist es bei der Art von Dienstleistung, bei der es um Adsense geht, völlig egal "wo der Server steht", wie fälschlicherweise immer wieder behauptet wird. Vielmehr ist relevant, welche Dienstleistung vorliegt und wo der Geschäftspartner seinen Unternehmenssitz hat.
Das Problem ist, dass das jedes Finanzamt anders auslegt. Gab ja schon mehrere die gezwungen wurden Rechnungen zu schreiben oder Ust. abzuziehen. Ich würde meinem Amt den Vogel zeigen. Denn das schöne ist immer noch, dass man als Website-Betreiber nicht standortgebunden ist. Such ich mir halt nen anderen Briefkasten in einer anderen Stadt ;)

Aber viele geben dem Druck vom Amt nach, statt ihr Recht vor Gericht einzufordern. Denn da stimmt Deine Aussage natürlich.
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netnut
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Beitrag von netnut » 05.03.2009, 13:44

breadcrumb hat geschrieben:Im übrigen ist es bei der Art von Dienstleistung, bei der es um Adsense geht, völlig egal "wo der Server steht", wie fälschlicherweise immer wieder behauptet wird. Vielmehr ist relevant, welche Dienstleistung vorliegt und wo der Geschäftspartner seinen Unternehmenssitz hat.
Hast natürlich recht, wenn die Ust bereits in Irland abgeführt wird (auch wenn Google sie sich wieder zurück holt), sind es in Deutschland natürlich "nicht steuerbare Umsätze".

Mir ging es einfach darum, dass es dadurch nun sicher einfacher wird einem uneinsichtigen Finanzbeamten klar zu machen, dass eben keine Ust darauf fällig wird. Kannst ja mal alleine hier im Forum gucken, was manche für Anstrengungen unternehmen mussten, um das zuständige Finanzamt davon zu überzeugen. Nun hat man denke ich ein Argument, dass keine andere Meinung mehr zulässt, schliesslich wird nun Ust. in einem Europäischen Land gezahlt.

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