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So ein Bullshit! Nur weil Google jetzt tagesaktuelle Kurse anzeigt, heisst das noch lange nicht, dass die ganze USD-Euro-Problematik nicht weiterhin vorherrscht.
Ok, diesen Text kenne ich nicht
Genau, das ist das Problem. Je "toller" sich der Kurs entwickelt, desto eher werden die Leute rumjammern, dass google nicht mehr nach der alten Methode am Schluss des Monats abrechnet.Einnahmen bis zum Stichtag heute werden zum jetzigen Tageskurs umgerechnet? Das wäre nett, denn der Kurs ist gut...
Ich empfehle Euch den Tag zu genießen, denn es könnte morgen schon die Apokalypse anstehen.Wir empfehlen Euch, die Änderung möglichst rasch vorzunehmen, da sie in absehbarer Zeit für alle Publisher verpflichtend werden könnte.
Du glaubst gar nicht wieviele sich das gewünscht haben. Allein im Adsense Forum etc... kam dies merhfach zur Anrede.mgutt hat geschrieben:Google schreibt, dass sich die Leute das gewünscht hätten. Das ist doch Schwachsinn. Kein Mensch interessiert sich dafür, in welcher Währung die Berichte ausgegeben werden. Die können von mir aus auch in Yen abrechnen, Hauptsache die Überweisung ist in Euro
Doch natürlich. Es ändert sich nichts... Der Leistungsort ist im Ausland, dabei ist es für Dich unerheblich ob der Leistungsempfänger in der EU sitzt oder in den USA. Google muss den Kram halt in Irland versteuern.Da der Leistungsempfänger nun in der EU sitzt, kann sich doch auch kein Finanzbeamter mehr bezüglich des Leistungsorts muckieren, denn die Umsätze kommen doch nun nicht mehr in Feld 45, oder?
Das Problem ist, dass das jedes Finanzamt anders auslegt. Gab ja schon mehrere die gezwungen wurden Rechnungen zu schreiben oder Ust. abzuziehen. Ich würde meinem Amt den Vogel zeigen. Denn das schöne ist immer noch, dass man als Website-Betreiber nicht standortgebunden ist. Such ich mir halt nen anderen Briefkasten in einer anderen Stadtbreadcrumb hat geschrieben:Im übrigen ist es bei der Art von Dienstleistung, bei der es um Adsense geht, völlig egal "wo der Server steht", wie fälschlicherweise immer wieder behauptet wird. Vielmehr ist relevant, welche Dienstleistung vorliegt und wo der Geschäftspartner seinen Unternehmenssitz hat.
Hast natürlich recht, wenn die Ust bereits in Irland abgeführt wird (auch wenn Google sie sich wieder zurück holt), sind es in Deutschland natürlich "nicht steuerbare Umsätze".breadcrumb hat geschrieben:Im übrigen ist es bei der Art von Dienstleistung, bei der es um Adsense geht, völlig egal "wo der Server steht", wie fälschlicherweise immer wieder behauptet wird. Vielmehr ist relevant, welche Dienstleistung vorliegt und wo der Geschäftspartner seinen Unternehmenssitz hat.