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Teliad bietet nun auch PresellPages an

Alles zum Thema Google Pagerank und Backlink Updates.
Tim86
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Beitrag von Tim86 » 31.01.2012, 00:58

Barthel hat geschrieben:in eine Nofollow Kategorie, die du per robots.txt nicht indexieren
Gut, es gibt natürlich immer Menschen die irgendeinen Mist machen ... aber, folgende Frage: Warum sollte man sowas machen? Was hat man davon? Außer, dass es mich Zeit kostet? Erhalte ich dadurch irgendeinen Bonus, dass ich Content auf NoIndex stelle? Bestraft Google mich wenn ich Follow-Links habe (gut, das "verkauft" lassen wir mal außen vor).

Theoretisch kann ich dem Döner-Mann auch 3 EUro in die Hand drücken und 5 Minuten später sagt er mir: "Von dir habe ich kein Geld bekommen"! Ich weis nur nicht warum ein Mensch sowas machen sollte bzw. ok, der Döner-Mann würde wahrscheinlich sogar mehr davon profitieren als der Webseitenbetreiber, denn der muss ja wirklich "physikalisch vorhandene Ware" raus geben.

Einfach mal an das gute im Menschen glauben :P

Oder halt alles selber überwachen - Was einen mit Sicherheit mehr Zeit und Geld kostet als die 50 Euro die bei 1 von 100 Links drauf gehen weil einer auf NoFollow stellt.

Aber, wie gesagt, mir fehlt der "Nutzen" den der Verkäufer daraus zieht bzw. der Grund warum er es machen sollte.

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Barthel
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Beitrag von Barthel » 31.01.2012, 01:27

Tim86 hat geschrieben:Bestraft Google mich wenn ich Follow-Links habe (gut, das "verkauft" lassen wir mal außen vor).
Tun wir nicht, genau das ist der Grund. Links verkaufen ist verboten, deswegen ist es nicht verkehrt verkaufte Links so gut wie möglich zu tarnen oder zu verstecken.

werbe-muffel
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Beitrag von werbe-muffel » 31.01.2012, 07:56

Barthel hat geschrieben: Tun wir nicht, genau das ist der Grund. Links verkaufen ist verboten, deswegen ist es nicht verkehrt verkaufte Links so gut wie möglich zu tarnen oder zu verstecken.


Ist aber meist nicht nötig.
Meine Kunden betreiben auf Ihren Portalen in einem Verzeichnis eine Presseportal, in dem nur Themenbereiche des Portals eingefügt werden.

Ein Pressemeldung, die dann einen dofollow Link hat, Grafiken mit Title Tag, optimierten Titel und sprechende URL, und einen Link von der Startseite, sind als gekaufter Link nicht auszumachen.

Die ist mein Konzept.

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arañaseo
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Beitrag von arañaseo » 31.01.2012, 09:35

Ein Pressemeldung, die dann einen dofollow Link hat, Grafiken mit Title Tag, optimierten Titel und sprechende URL, und einen Link von der Startseite, sind als gekaufter Link nicht auszumachen.
Weiß nicht ob du das gesehen hattest,
aber es scheint so zu sein, dass Käufer von Presell Pages auch meta tags vorgeben und zusätzliches Bildmaterial liefern können. Dazu auch den Linktext für die interne Verlinkung vorgeben können.

Soweit ich das richtig überblicke, kann ich derzeit Presell Pages anlegen, aber noch keine kaufen. Das wird vermutlich erst noch freigegeben.

CubeMaster
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Beitrag von CubeMaster » 31.01.2012, 09:42

Ich hab da auch mal eine Frage.

Wenn ich eine Website/Blog auf WP-Basis besitze und dort eine "Seite" anlege und diese in der Navi oder Startseite verlinke, dann ist doch das auch eine Presell Page, oder?

Oder gilt das Presell-Page System nur für statische Seiten?

werbe-muffel
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Beitrag von werbe-muffel » 31.01.2012, 09:47

arañaseo hat geschrieben:
Weiß nicht ob du das gesehen hattest,
aber es scheint so zu sein, dass Käufer von Presell Pages auch meta tags vorgeben und zusätzliches Bildmaterial liefern können. Dazu auch den Linktext für die interne Verlinkung vorgeben können.

Soweit ich das richtig überblicke, kann ich derzeit Presell Pages anlegen, aber noch keine kaufen. Das wird vermutlich erst noch freigegeben.

Das ist mir klar mit den Metatags. Ist doch das Mindeste.
Bei den Seiten die wir vermitteln ist das alles selbstverständlich:
Wunschgemäß
Titel, sprechende URL, titletag in den Grafiken und auf den Links usw
sowie einen internen Link von der Startseite.

Da solche Seiten selbstverständlich zum Thema des Portals stimmen müssen, ist demach die Relevanz sehr hoch

Genau das macht eine PresellPages aus

Grüße

werbe-muffel
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Beitrag von werbe-muffel » 31.01.2012, 09:51

CubeMaster hat geschrieben:Ich hab da auch mal eine Frage.

Wenn ich eine Website/Blog auf WP-Basis besitze und dort eine "Seite" anlege und diese in der Navi oder Startseite verlinke, dann ist doch das auch eine Presell Page, oder?

Oder gilt das Presell-Page System nur für statische Seiten?

Ja, richtig, wenn dann noch die Atribute aus meinem Beitrag zuvor angeboten werden, dann ist die Seite perfekt.
Vor allen Dingen, ist diese nicht als verkaufte Seite erkennbar, da sie sich von den andern kaum unterscheidet.

Grüße

pageranknewbee
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Beitrag von pageranknewbee » 31.01.2012, 13:14

Barthel hat geschrieben:
Tim86 hat geschrieben:Bestraft Google mich wenn ich Follow-Links habe (gut, das "verkauft" lassen wir mal außen vor).
Tun wir nicht, genau das ist der Grund. Links verkaufen ist verboten, deswegen ist es nicht verkehrt verkaufte Links so gut wie möglich zu tarnen oder zu verstecken.
Wieso ist Links verkaufen verboten? Kenne da kein deutsches Gesetz? M;anche sehen glaube ich google als die höchste deutsche Gesetzesinstanz, tztz

Hirnhamster
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Beitrag von Hirnhamster » 31.01.2012, 13:44

Nicht gekennzeichnete, verkaufte Links fallen unter Schleichwerbung. Das ist definitiv so. Wurde in einer der beiden letzten Radio4SEO Folgen sogar nochmal explizit angesprochen.
Texte/Content schnell und effizient en masse produzieren » Article Wizard «

SEO Grundlagen: SEO Tutorial --- Linkbuilding Fallstudie --- Find me on Google+ and Twitter

Barthel
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Beitrag von Barthel » 31.01.2012, 14:16

Jup, gekaufte Links müsste man eigentlich als solche Kennzeichnen und dann müsste man sie laut Google Richtlinien auch auf Nofollow setzen, was bei Teliad aber nicht geht. Beim gekennzeichneten Link hast du also Google gegen dich, beim nicht gekennzeichneten deinen Mitbewerber. Bei radio4seo wurde an dieser Stelle dann gepfiffen :P

Aus dem gleichen Grund pfeife ich jetzt auch mal wegen der Sache gestern. Wer mitdenkt, wird wissen worum es geht ;)

Bei den Presell Pages würde ich sehr stark darauf achten, auf welche Seite ich verlinke. Passt die sehr gut zum Inhalt meiner Seite, kann man den Link sicher gut als redaktionellen Inhalt tarnen. Passt sie nicht so gut, hätte ich persönlich mehr Angst vor den Mitbewerbern, als vor Google.

Wenn der Inhalt passt scheint jedoch einiges zu gehen. Sucht einfach mal nach "Prapaid Kreditkarte". Da taucht ein Artikel eines großen Magazins zum Thema auf, in dem etwas eingebunden ist... Wenn das so in der Art und Weise in Ordnung geht, muss man sich beim Linkkauf wohl keine Sorgen machen, wenn man auf Themenrelevanz achtet.

CubeMaster
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Beitrag von CubeMaster » 31.01.2012, 14:35

Aber auch hier stelle ich mir wieder die Frage, wer will mir das nachweisen?
Sofern der verkaufte Link themenrelevant ist und ich der Meinung bin, dass es einen Mehrwert für den Besucher ergibt, kann ich doch auch das selbstbewusst verteidigen. Schließlich erkenn ich doch nicht, ob mein Mitbewerber den Link nun getauscht hat oder ge-/verkauft.
Aber gut, ich halte eh nichts davon, Mitbewerber zu verpfeifen. 8)

Barthel
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Beitrag von Barthel » 31.01.2012, 14:49

Aktuell droht einem sicher von beiden Seiten keine große Gefahr, wenn man sein Hirn benutzt. Das könnte sich in Zukunft aber ändern.

Du musst nur mal an die Aktion von Google mit den gekauften Links für Chrome denken. Das verstößt nicht nur gegen Google Richtlinien, sondern ist imho auch ein Verstoß gegen das Wettbewerbsrecht, sicher auch in den USA. Geklagt hat aber keiner der Wettbewerber, jedenfalls habe ich nichts mitbekommen. D.h. das mit der Schleichwerbung ist noch nicht so in den Köpfen drin, könnte sich aber mal ändern.

Als SEO ist man imho auch relativ sicher vor anderen SEOs, weil jeder ein wenig Dreck am Stecken hat ;) Wenn ich selber ein Linknetzwerk habe, würde ich nicht unbedingt das eines Anderen verpfeifen wollen - was ist, wenn der sich dann auch auf die Suche macht? ;) Gleiches gilt auch für gekaufte Links. Die erkennt sicher keiner besser als ein SEO.

pageranknewbee
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Beitrag von pageranknewbee » 31.01.2012, 14:49

Hab das auch bei Radio4seo gehört, kam aber für mich so rüber, dass es so im Prinzip gesetzlich möglicherweise so ist, aber das keiner letztendlich nachweisen kann.

Barthel
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Beitrag von Barthel » 31.01.2012, 15:06

Ich dachte da mehr an Kosten / Nutzen. Was genau es war, werden wir nie erfahren :P

pageranknewbee
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Beitrag von pageranknewbee » 31.01.2012, 15:14

Barthel hat geschrieben:Aktuell droht einem sicher von beiden Seiten keine große Gefahr, wenn man sein Hirn benutzt. Das könnte sich in Zukunft aber ändern.

Du musst nur mal an die Aktion von Google mit den gekauften Links für Chrome denken. Das verstößt nicht nur gegen Google Richtlinien, sondern ist imho auch ein Verstoß gegen das Wettbewerbsrecht, sicher auch in den USA. Geklagt hat aber keiner der Wettbewerber, jedenfalls habe ich nichts mitbekommen. D.h. das mit der Schleichwerbung ist noch nicht so in den Köpfen drin, könnte sich aber mal ändern.

Als SEO ist man imho auch relativ sicher vor anderen SEOs, weil jeder ein wenig Dreck am Stecken hat ;) Wenn ich selber ein Linknetzwerk habe, würde ich nicht unbedingt das eines Anderen verpfeifen wollen - was ist, wenn der sich dann auch auf die Suche macht? ;) Gleiches gilt auch für gekaufte Links. Die erkennt sicher keiner besser als ein SEO.
Google hält sich doch selber an seine eigenen Richtlinien nicht. Mich hatten Sie mal angemahnt, ich würde Adsense auf Seiten verwenden, wo erotische Werbung geschaltet würde (War ein Skyscraper von Adscale für son singleportal, etwas grenzwertig). Ich habs dann entfernt. Nun erhalte ich immer wieder über mein eingebundenes Adsense genau die gleiche Werbung von google selbst. Das find ich schon merkwürdig, diese Doppelmoral.

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