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In Großbritannien mussten viele News-Seiten kräftige

Google+ Import-Bot
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Beitrag von Google+ Import-Bot » 01.03.2013, 11:25

In Großbritannien mussten viele News-Seiten kräftige PageRank-Verluste hinnehmen. Grund dafür ist höchstwahrscheinlich der Verkauf von Links. Dies und weitere Infos aus SEO und Social Media ist in dem Wochenrückblick auf +Popularity Reference nachzulesen:
Autor2310: PR | Christoph Metz

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Wochenrückblick KW9: Content Marketing, Sistrix, PageRank-Verluste und Above the Fold
In dieser Woche können wir wieder von spannenden Themen berichten. Angefangen mit PageRank-Verlusten bei News-Seiten in Großbritannien, der neuen Google-Update-Übersicht von Sistrix und der Aussage vo...
https://www.popularity-reference.de/woc ... R%2BKW9%2B

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Quelle: https://plus.google.com/117872037409168 ... 6EvSh3gQkA

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Unbekannter
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Beitrag von Unbekannter » 01.03.2013, 12:33

Gut so!

Lyk
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Beitrag von Lyk » 01.03.2013, 14:49

wenns nur der pr verlust ist, gehts ja noch.

laut aussage vom nem google mitarbeiter müssten eigentlich neben dem pr auch die rankings flöten gehen.

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ElDiablo
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Beitrag von ElDiablo » 01.03.2013, 15:08

Ob online oder offline ... Zeitungen verkaufen immer Werbung getarnt als redaktionelle Artikel. Schlechte Nachricht für die Linkverkäufer mit Zeitungen im Portfolio ;)

swiat
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Beitrag von swiat » 01.03.2013, 20:01

Richtig so, hab da kein Mitleid, bitte auch in Deutschland machen, danke.

Gruss
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Melegrian
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Beitrag von Melegrian » 02.03.2013, 09:23

Wenn ich das richtig verstehe, so haben die Zeitungen Werbung verkauft und weil niemand mehr auf der Welt außer Google Werbung verkaufen soll, werden die nun von Google dafür abgewertet?

Ich vermute nur mal, dass da kein Vertrag zwischen Zeitung und Kunden existiert, in dem etwas von Linkverkauf zur Verbesserung des Ranking steht, sondern eher, dass Werbeplätze pro Zeile so und so viel kosten und in dieser Werbung Links enthalten sein dürfen.

Vielleicht sollten die Zeitungen ja Google mit einigen Prozent an den Werbeeinnahmen beteiligen?

Wolfgang Kühn
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Beitrag von Wolfgang Kühn » 02.03.2013, 09:51

Melegrian hat geschrieben:Wenn ich das richtig verstehe, so haben die Zeitungen Werbung verkauft und weil niemand mehr auf der Welt außer Google Werbung verkaufen soll, werden die nun von Google dafür abgewertet?
Es gab mal Zeiten, da war Werbung in redaktionellen Inhalten eine absolute Undenkbarkeit. Der Herausgeber, bei dem ich mein Handwerk gelernt habe, hätte mich für so etwas wahrscheinlich glatt erschlagen.

Gerade bei den Internetportalen diverser Nachrichtenverlage ist die Trennung seit einiger Zeit stark aufgeweicht. Redaktionelle Beiträge werden ganz plump und offen verkauft, oft genug inklusive Links zum Auftraggeber.

Eine klare Trennung zwischen Werbung und (weitestgehend) unabhängiger Berichterstattung ist extrem wichtig. Da geht es nicht mehr nur um die Einzelinteressen der Leserinnen und Leser, sondern um Grundwerte unserer demokratischen Gesellschaft. In den letzten zwei Jahrhunderten sind auch in Europa unzählige Menschen für die freie Presse gestorben.

Wenn Google also Schritte setzt, um Verstöße gegen grundlegende Regeln der journalistischen Arbeit "abzustrafen", dann ist das aus meiner Sicht sehr zu begrüßen. Sofort irgend welche niederen Motive zu unterstellen, erscheint mir unangemessen.
Ich übernehme hochwertige Textaufträge und biete Ausbildungsmöglichkeiten für angehende Autoren/Journalisten.
Mehr über mich und meine Arbeit: www.wolfgang-kuehn.com

Melegrian
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Beitrag von Melegrian » 02.03.2013, 10:10

Ich denke, die Kontrolle der Einhaltung des Pressekodex einschließlich der journalistisch-ethischen Grundregeln unterliegt dem Deutschen Presserat und nicht einem Suchmaschinen-Konzern. In anderen Ländern sowie im Vereinigten Königreich wird es Vergleichbares geben. Google hätte, wie jeder andere auch, das Recht auf Beschwerde.

Wolfgang Kühn
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Beitrag von Wolfgang Kühn » 02.03.2013, 10:20

Melegrian hat geschrieben:Ich denke, die Kontrolle der Einhaltung des Pressekodex einschließlich der journalistisch-ethischen Grundregeln unterliegt dem Deutschen Presserat und nicht einem Suchmaschinen-Konzern. In anderen Ländern wird es Vergleichbares geben. Google hätte, wie jeder andere auch, das Recht auf Beschwerde.
Einspruch. Wenn es darum geht, wie gut oder schlecht Google eine Internetpräsenz innerhalb des eigenen Indexes einstuft, dann liegt das Recht zur Bewertung ausschließlich bei Google.

Würde Google kein Ranking nach eigenen Richtlinien vornehmen, wäre die Suchmaschine irgendwie nutzlos. ;-)
Ich übernehme hochwertige Textaufträge und biete Ausbildungsmöglichkeiten für angehende Autoren/Journalisten.
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Melegrian
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Beitrag von Melegrian » 02.03.2013, 10:27

Regeln für einen fairen Journalismus
...
Klare Trennung von redaktionellem Text und Anzeigen
https://www.presserat.info/inhalt/der-p ... hrung.html

Wenn Google der Meinung ist, ein Verstoß liegt vor, könnte Google zumindest in Deutschland beim Deutschen Presserat eine Beschwerde einreichen. Gibt es so etwas in Großbritannien nicht, damit sie es da in die eigenen Hände nehmen müssen und Zeitungen nach eigenen Gutdünken ab- oder aufwerten?

Wolfgang Kühn
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Beitrag von Wolfgang Kühn » 02.03.2013, 10:37

Melegrian hat geschrieben:
Regeln für einen fairen Journalismus
...
Klare Trennung von redaktionellem Text und Anzeigen
https://www.presserat.info/inhalt/der-p ... hrung.html

Wenn Google der Meinung ist, ein Verstoß liegt vor, könnte Google zumindest in Deutschland beim Deutschen Presserat eine Beschwerde einreichen. Gibt es so etwas in Großbritannien nicht, damit sie es da in die eigenen Hände nehmen müssen und Zeitungen nach eigenen Gutdünken ab- oder aufwerten?
Letzter Versuch:

Google MUSS eine Bewertung vornehmen. Das ist die grundlegende Aufgabe dieses Konzerns.

Für die Bewertung gibt es Regeln. Eine davon lautet offensichtlich: Hält sich der Seitenbetreiber an die Grundlagen journalistischer Arbeit?

Ehrlich gesagt bin ich im Moment zu faul, den genauen Wortlaut aus den Quality-Rating-Guidelines herauszusuchen. Aber so bzw. so ähnlich steht das da drin.

Wird diese Frage bei einem Review durch Google negativ beantwortet, bekommt die entsprechende Seite eine niedrigere Bewertung in Googles firmeneigenem Bewertungsindex.

Was hat der Presserat mit dieser Bewertung eines Angebotes durch eine auf solche Bewertungen spezialisierte Firma zu tun?
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GBK667
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Beitrag von GBK667 » 02.03.2013, 10:39

Und wieder zeigt Google wie leicht sie Druck machen können wenn sie wollen.

IT-Knecht
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Beitrag von IT-Knecht » 02.03.2013, 11:12

Google interessiert sich doch nicht dafür, ob Werbung und redaktionelle Inhalte vermischt werden.
Es interessiert sich nur dafür, ob dabei Links (mit) verkauft werden.
Und ich denke, die Antwort ist in diesen Profiregionen: ja.

- Martin

Melegrian
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Beitrag von Melegrian » 02.03.2013, 11:42

Es wurde Werbung verkauft (so wie ich das verstanden habe) und zur Werbung gehören nun einmal Hinweise auf Domains oder Seiten. Bei Printmedien als gedruckte Verweise und im Web als Links. Ich sehe bei vernünftiger Werbung auch absolut nichts Verwerfliches darin, was eine Abwertung rechtfertigen würde. Wenn Google nur Angst hätte, damit die Rankings zu verfälschen, so brauchten sie ja nur diese Links nicht voll werten, jedoch nicht die Zeitungen, die nur Werbung verkauften, mit abwerten (was den PR anbelangt).

Lyk
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Beitrag von Lyk » 02.03.2013, 11:52

Melegrian hat geschrieben:Es wurde Werbung verkauft (so wie ich das verstanden habe) und zur Werbung gehören nun einmal Hinweise auf Domains oder Seiten.
nofollow lässt grüßen...

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