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Der britische Blumenlieferdienst Interflora hat sein
Matt Cutts erzählt, wie im Webspam-Team mit Spam umgegangen
Es gab mal Zeiten, da war Werbung in redaktionellen Inhalten eine absolute Undenkbarkeit. Der Herausgeber, bei dem ich mein Handwerk gelernt habe, hätte mich für so etwas wahrscheinlich glatt erschlagen.Melegrian hat geschrieben:Wenn ich das richtig verstehe, so haben die Zeitungen Werbung verkauft und weil niemand mehr auf der Welt außer Google Werbung verkaufen soll, werden die nun von Google dafür abgewertet?
Einspruch. Wenn es darum geht, wie gut oder schlecht Google eine Internetpräsenz innerhalb des eigenen Indexes einstuft, dann liegt das Recht zur Bewertung ausschließlich bei Google.Melegrian hat geschrieben:Ich denke, die Kontrolle der Einhaltung des Pressekodex einschließlich der journalistisch-ethischen Grundregeln unterliegt dem Deutschen Presserat und nicht einem Suchmaschinen-Konzern. In anderen Ländern wird es Vergleichbares geben. Google hätte, wie jeder andere auch, das Recht auf Beschwerde.
https://www.presserat.info/inhalt/der-p ... hrung.htmlRegeln für einen fairen Journalismus
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Klare Trennung von redaktionellem Text und Anzeigen
Letzter Versuch:Melegrian hat geschrieben:https://www.presserat.info/inhalt/der-p ... hrung.htmlRegeln für einen fairen Journalismus
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Klare Trennung von redaktionellem Text und Anzeigen
Wenn Google der Meinung ist, ein Verstoß liegt vor, könnte Google zumindest in Deutschland beim Deutschen Presserat eine Beschwerde einreichen. Gibt es so etwas in Großbritannien nicht, damit sie es da in die eigenen Hände nehmen müssen und Zeitungen nach eigenen Gutdünken ab- oder aufwerten?