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Cache von fremden Seiten kommerziell ausbeuten

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lomo
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Beitrag von lomo » 15.04.2005, 13:25

KeepCool hat geschrieben:Oh, in diesem Fall, bitte ich Dich darum, meine Replik zu entschuldigen...Du musst wissen, im fortgeschrittenen Alter lässt die Aufnahme- und Kombinationsbereitschaft erheblich nach...
Es sei dir verziehen, alter Mann.

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Ranking-Check
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Beitrag von Ranking-Check » 17.04.2005, 11:55

@lomo
also ich versuche diesen Thread mal wieder auf eine vernüftige Basis zu bringen. Das haben übrigens schon andere hier versucht...
Also das deutsche Urheberrecht lässt in deinem Fall keinen Handlungsspielraum für dich.
Eine Cache Version ist fremder Text den du im Internet veröffentlichst. Punkt. Ob Google das auch macht ist ja völlig unerheblich.
Ich bin er Meinung, dass Google hier auch eindeutig gegen Urheberechte verstösst. Wenn ich mich recht erinnere haben da auch schon Leute gegen geklagt. Was Google zu Gute kommt ist sicherlich, dass es eine amerikanische Firma ist und es für einen deutschen Kläger einfach schwieriger ist an die "ranzukommen".
Aber für einen deutschen Kläger ist es sicherlich leicht an dich ranzukommen. Davon gehe ich jedenfalls aus.
Ich würde dir als empfehlen die Zustimmung und Rechte der jeweiligen Autoren einzuholen.
Als selber öfter von Urheberschutzrechtsverletzungen betroffener Journalist kann ich dir sagen was ich mache, wenn jmd meinen Artikel unberechtigt online stellt.
Da schreibe ich einfach eine Rechnung. Basis sind die PI der Seite. die schätzt man meistens. Durchschnittlich bekommt der Betreiber dann eine Rechnung zwischen 400-500 EUR. Zahlbar sofort.
Zahlt er nicht sofort, gibts direkt die Mahnung und dann geht die Sache direkt zum DJV.
Schliesslich sind Texte eine kreative Leistung.
Das ist meiner Meinung mit was du rechnen solltest.
BTW Gibt es eigentlich eine Suchmaschinen die Journalisten nutzen können um doppelten oder geklauten Content zu entdecken.

Viele Grüße
Thorsten

linux
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Beitrag von linux » 17.04.2005, 12:18

nachdem eine domain von mir von solchen müllseiten "überschwemmt" wurde ist die nun fast weg. ich habe nun eine liste der domains die unseren content haben. nach absprache mit dem anwalt und unseren verträgen können wir die verklagen, denn auch shopbetreiber wollen das nicht. wir haben z.b vertaäge mit den betreibern denn die wollen wissen wo ihre texte gezeigt werden. außderm denke ich weiß nun wer diese scripte verbricht. bezeichnenrderweise ist es eine ltd in ireland oder so.

dank dieser nasen ist domain tot und wir haben 90% einbußen aber wir weden das nun 2 gleisig machen erstmal mim anwalt und dann noch technisch. mein rat an alle klagt sie weg denn es ist NICHT erlaubt content von fremden seiten einzubinden ohne zustimmung.

was noch schilmmer ist es werden immer mehr bei uns sind das schon über 100 domains die bei uns content klauen.


gruß

linux