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URL-Hiding (versteckte Weiterleitung)

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marc75
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Beitrag von marc75 » 10.05.2006, 07:13

Hiding (verstecken, täuschen, tarnen, verschleiern, ... - da gibts schon im Wort keinerlei positive Belegung) soll Besucher/auch Suchmaschinen) durch Angabe einer falschen URL täuschen.
Hiding kann auch bedeuten: eine Tracht Prügel

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Apotheker
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Beitrag von Apotheker » 18.05.2006, 10:55

Mea culpa. Na ja, ist lange her, mittlerweile weiß ich es auch besser. Dennoch - das URL-Hiding von UD nutze ich immer noch erfolgreich.

Tobias Claren
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Beitrag von Tobias Claren » 02.09.2007, 02:58

seobug hat geschrieben:@psiu
Ich betreue eine Seite mit genau diesem URL-Hiding.
Die Seite existiert seit ca. drei Jahren und ist ganz gut bei Gxxgle gelistet.
Es gibt (gab) also keine Benachteiligung.
Allerdings würde ich selbst so ein Kunstrukt vermeiden.

Was macht man denn idealerweie wenn man nicht will, dass die Quelle zu sehen ist?
Also auch nicht für jemand der Ahnung hat.
Ich denke da als erstes daran dass man die Eigenschaften eines Links bzw. einer richtigen Datei anzeigt.


Angenommen ich hätte eine deutsche Domain, und da macht wer "Stunk".
Ist es dann möglich dass die die "Stunk" machen wenn sie an das Weiterleitungsziel gelangen (z.B. durch einen Beschluss und Mitarbeit des Domainproviders) daran sehen können welche andere Seite dort mir gehört?

Ist evtl. schwer zu verstehen.

Angenommen ich habe bei einem US-Provider kritische Webseiten.

-In D kann man ja schon Ärger für die ungenehme Bezeichnung von GEZ-Gebühren (ups, :lol: ) bekommen.-

Diese Seiten sind über US-Domains ereichbar die per WhoIs-Schutz geschützt sind.


Nun will ich aber auch noch eine de-Domain für etwas anderes.
Natürlich binich da nicht geschützt.
Zumindest sehe ich nicht die Option einer de-Domain beim US-Hoster (ich habe keinen) Bzw. sie sind dort sehr teuer.
Also müsste ich dafür einen deutschen Hoster nehmen.

Dann wäre es aber gut, wenn man den US-Webspace nutzen könnte.

Im Fazit will ich dann nur nicht, dass wenn die deutsche Seite Probleme kriegt, und auch der Webspace ermittelt wird dieser Zielwebspace irgendwelche Rückschlüsse auch mich erlaubt.
Der Webhoster in den USA sollte betteleien seitens deutscher Sellen ignorieren solange es nicht gegen US-Recht verstößt.
Klar, Benutzernamen mit meinem Realnamen die dann in einem Pfad zu sehen sein könnten (würden sie?) wären dumm.

ANders rumm will ich aber auch nicht, dass über einen solchen Webspacepfad die anderen kritischen Seiten gesehen werden.
Also ass man dan n die eigentlich WhoIs-eschützten Seiten mit mir in Verbindung bringt.

OK, es ist immer möglich, dass mir ein unbekannter Gönner einen Teil seines Webspace zur Verfügung gesetllt hat. Gerade ähnliche Inhalte können ja auch eine kooperation bzw. Hilfe oder Gedankenaustausch hinweisen.
Ist ja absolut denkbar, und kommt öfter vor.
Die Angebote be den US-Hostern beinhalten ja oft soviel Speicher und Traffic wie man ihn wohl nie selbst nutzt.

Nur wäre es natürlich gut, wenn gar nicht erst eine Verindung (ob zufällig oder beabsichtigt) hergestellt wird.

Ist "URL-Hiding" eine Stufe mehr als "DNS-Weiterleitung"?

Also ist DNS-Weiterleitung für jeden auf das ware Ziel zu verfolgen (?), und URL-Hidding nur wenn der Domain-Hoster die Daten rausrückt?