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catcat
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Beitrag von catcat » 23.01.2009, 20:16

[btk]tobi hat geschrieben:...Statische HTML Seiten sind einfach total unflexibel. ...
Muss ich heute mal doppelposten - sorry :)

Warum, um Gottes Willen, sollen statische HTML Seiten unflexibel sein?

Wenn ich in so einer Seite - und nur in einer - was im Layout oder css ändern will, dann kann ich das innert Sekunden in einem Editor machen, hochladen, fertig.

Wenn ich in einem CMS nur EINE Seite ändern will (Im Layout oder css) dann wirds kompliziert.
Ausser, Du hast ein xml-basiertes Template, das aus Blöcken zusammengesetzt ist. Und dann brauchst Du neben html-, css- auch noch xml- und xhtml-Kenntnisse.

Ich würde sogar behaupten: Sobald man in einem System arbeitet, wird man unflexibler.
(Aber ich lasse mich gerne belehren...)

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[btk]tobi
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Beitrag von [btk]tobi » 23.01.2009, 23:36

Wenn du eine Seite mit vielen Unterseiten hast und du willst global was ändern bist du erstmal beschäftigt, natürlich kann man mit einem Editor suchen&ersetzen in mehreren Dateien, aber das funktioniert auch nur wenn alle Dateien wirklich gleich aufgebaut sind. Ich kümmer mich grad um eine Seite mit ca. 6000 Unterseiten die alle statisches HTML sind, da was zu ändern ist echt nicht lustig, deshalb bau ich das jetzt auch auf ein CMS mit Datenbank um, so kann man die Daten auch besser für andere Zwecke verwenden oder eine ordentliche Suchfunktion einbauen. Ich ändere recht selten was an nur einer Unterseite, außer vielleicht den Content, also habe ich lieber einen globalen Header und Footer.

Wer HTML kann sollte auch XML verstehen und XHTML recht schnell lernen, das sehe ich weniger als Problem.

Gruß Tobi

Mork vom Ork
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Beitrag von Mork vom Ork » 24.01.2009, 12:28

[btk]tobi hat geschrieben:Wer HTML kann sollte auch [..] XHTML recht schnell lernen, das sehe ich weniger als Problem.
Warum so vorsichtig? Wer mit HTML ordentlich umgehen kann, kann auch XHTML - da besteht nämlich bis auf drei, vier Zeichen kein Unterschied.

Das Problem dürfte lediglich sein, dass viele Leute glauben, sie könnten HTML, tatsächlich aber profitieren sie (bzw. ihre Schlamperei) lediglich massiv von der Gutmütigkeit der Browser :)

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philophax
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Beitrag von philophax » 24.01.2009, 12:31

Ich arbeite seit über zehn Jahren mit Dreamweaver (Siteumfang bis knapp 5000 HTML-Seiten).
Seit ca fünf Jahren auch mit Typo3.
Für flexible Layouts ist DW ideal, für Seiten mit notwendiger Datenbankanbindung (zB gleiche Textblöcke in unterschiedlicher Kombination auf mehreren Seiten verteilt) Typo3.
Allerdings habe ich HTML schon unter DOS gelernt und kann meine Seiten "zu Fuss" erstellen - wenn´s sein muss.
Mit CSS ist´s eh händisch immer noch am schönsten (oder kennt jemand einen tauglichen CSS-Editor?).
DW hat hervorragende Hilfen und Tutorials - ist halt "das" Programm für HTML - mit entsprechender Community und großem Erfahrungsschatz.
Ich fand´s nur ganz am Anfang etwas spröde, wobei die Lernkurve schnell steil wird. Typo3 ist da schon bissle komplexer ;)
Mit Hilfe von selfhtml klappt´s mit HTML allemal.
<tag="eigene Meinung">Wer kein HTML kann, sollte eh die Finger vom Internet lassen.</tag>

Mork vom Ork
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Beitrag von Mork vom Ork » 24.01.2009, 12:39

Punktesammler hat geschrieben:ich suche eine geeignete Software für das erstellen von mehr oder weniger professionellen Websites.

Mein Problem ist, dass ich mich nicht so gut mit dem Programmieren auskenne, z.B. komm ich mit dem Programm "Dreamweaver" noch nicht klar.
Was verstehst du unter "professionell" bzw. was gedenkst du "professionell" erstellen zu wollen? Ich habe den Eindruck, du wirfst hier die Gestaltung und den technischen Unterbau in einen Topf, womöglich auch noch gewürzt mit interessantem Inhalt, der dritten Komponente für eine rundum gelungende Webseite.

Für eine ansprechende Gestaltung brauchst du in erster Linie künstlerisches Talent, das hat nur ganz am Rande mit Programmieren zu tun, insofern, als dass man wissen sollte, was sich technisch umsetzen lässt und was nicht.
Für einen ordentlichen technischen Unterbau brauchst du andererseits keine Klick-und-Zieh-Teile à la Frontpage und Dreamweaver -die stehen dem eher im Wege-, sondern einen Texteditor sowie HTML-, CSS- und Javascript-Kenntnisse.
Um den Kram komfortabel ins Netz zu stellen, bedarf es darüber hinaus anderer Komponenten, von SSI über Skriptsprachen bis hin zu kompletten CMS.

Kurzum: Dreamweaver & Co. scheinen mir im Moment nicht das zu sein, was du suchst.