Suchmaschinenoptimierung.org steht zum Verkauf

[Geo]

Und welche Domain kann man sich als Kunde wohl besser merken, wenn man sie irgendwo mal gelesen hat? Eine zusammengestückelte Variante mit Singular ("suchmaschine") oder den wirklichen Begriff ("suchmaschinen-optimierungen")?

>> suchmaschinen-optimierungen.de <<

Ach, und das sieht etwa nicht "gestückelt" aus?

Suchmaschinenoptimierung ist geläufig, für Insider vielleicht noch SEO. Alles andere ist (für mich) Keywordbezogen 2.Wahl und ich würde einen Eigennamen jederzeit vorziehen...

Selbst suchmaschinenoptimierung.org wäre mir schon nicht mehr eigenständig genug, da die .de genutzt wird und entsprechend präsent ist.

[SEOFreelancer]

ich würde einen Eigennamen jederzeit vorziehen...

Man hat (auch in dieser Branche) wie immer die Wahl zwischen dem Branding eines eigenen Namens, was ganz schön teuer werden kann, oder aber der Nutzung einer Keyworddomain.

Die Entscheidung darf jeder für sich selbst treffen.

[Beloe007]

-selbst gelöscht-

[Fridaynite]

So wie es aussieht, hat da doch jemand zugeschlagen. Die Domain steht auf verkauft.

[SEOFreelancer]

Offensichtlich ist sie verkauft.

Laut WHOIS hat auch gestern schon ein Update stattgefunden:

Code: Alles auswählen

Last Updated On:15-Apr-2010 12:23:05 UTC

[Viktor1982]

Naja ich würde das Geld eher in Linkbuilding investieren, aber garantiert nicht in die Domain die mir unter diesem Keyword alleine 210 Besucher bringt, wie dem auch sei.

Suchmaschinen Optimierer wäre besser gewesen mit 1000 Besucher

Suchmaschinen Positionierung

[chris3]

Man hat (auch in dieser Branche) wie immer die Wahl zwischen dem Branding eines eigenen Namens, was ganz schön teuer werden kann, oder aber der Nutzung einer Keyworddomain.

Die Entscheidung darf jeder für sich selbst treffen.

beides ! immer alles geben ! eigenen namen branden und satellitenprojekte mit keyworddomains hochziehen.
nicht entweder oder !

[SEOFreelancer]

beides ! immer alles geben ! eigenen namen branden und satellitenprojekte mit keyworddomains hochziehen.
nicht entweder oder !

Das Problem ist nur, dass das Branding einer eigenen Marke sehr viel Geld und Aufwand kostet, was vielen Einsteigern leider nicht zur Verfügung steht. Aus dieser Sicht ist meine Aussage zu sehen.

Wenn natürlich ein alt eingesessenes Unternehmen ein weiteres Projekt startet, dann rate ich selbstverständlich auch zu beidem. Und vor allem sollte man sich bei den Expired Domains umsehen, Keywords betreffend.

[chris3]

Das Problem ist nur, dass das Branding einer eigenen Marke sehr viel Geld und Aufwand kostet, was vielen Einsteigern leider nicht zur Verfügung steht. Aus dieser Sicht ist meine Aussage zu sehen.

Wenn natürlich ein alt eingesessenes Unternehmen ein weiteres Projekt startet, dann rate ich selbstverständlich auch zu beidem. Und vor allem sollte man sich bei den Expired Domains umsehen, Keywords betreffend.

ich denke so: satellitenkeywordprojekte können auch das branding unterstützen. dadurch, daß du auf die satelliten viel traffic bekommst, wird auch die marke bekannter.
andererseits hast du natürlich schon recht: eine richtige marke kann man nur mit öffentlichkeitswirksamen und somit oft teurer marketingkampagnen aufbauen. andererseits ist die frage, ob dies auch wirklich notwendig und sinnvoll ist. (stichwort: medienbruch).

[SEOFreelancer]

ich denke so: satellitenkeywordprojekte können auch das branding unterstützen. dadurch, daß du auf die satelliten viel traffic bekommst, wird auch die marke bekannter.

Auf jeden Fall!

Denn die Leute, die über die Satellitendomains kommen, prägen sich ja bei Interesse in jedem Fall die - hoffentlich gute - Marke ein, deren Logo, deren Domain. Besonders, wenn diese dann einfacher zu erreichen ist mit wenigen Zeichen, verglichen zu www . keyword1-keyword2.de usw.

andererseits ist die frage, ob dies auch wirklich notwendig und sinnvoll ist. (stichwort: medienbruch).

Ich meinte jetzt nicht einmal speziell die Offline-Aktivitäten, sondern auch jegliche sonstige Online-Kampagnen zur Markenbildung, also SEM (PPC), beworbene Rabattaktionen, Pressemeldungen, Kooperationen mit anderen Portalen usw.

Sicherlich lässt sich offline immer noch das meiste Geld "verbrennen", wie es uns die Dot-Com-2.0-Buden immer wieder vormachen.