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VG Snippet - neues Abmahnspielchen wird vorbereitet

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Link-Geier
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Beitrag von Link-Geier » 16.05.2011, 21:06

net(t)worker hat geschrieben: Auch muss man mal sehen das durch die Weiterentwicklungen in der Gesellschaft inzwischen viele Berufe komplett weggefallen sind, sich das Arbeitsumfeld drastisch geändert hat oder neue Berufe entstanden sind...

und genau solche Gesetzesvorschläge sollen ja einzelne Branchen bzw Berufsgruppen ein Überleben garantieren, obwohl deren Zeit eigentlich gekommen ist.... und wenn man sich teilweise anschaut was die Journalisten so zusammenschreib... ähm... zusammenkopieren, da sind ja teilweise Artikel von bloggern wesentlich besser recherchiert und ausgearbeitet....
Zwischen Bloggern, Journalisten und sonstigen Webmastern sehe ich im Medium Internet ausser dem Berusfstand keine nennenswerten Unteschiede. Es setzt sich der durch (sollte zumindest) der die besten Informationen liefert. DAS HAT ABSOLUT NICHTS MIT DEM WEGFALL VON BERUFSGRUPPEN IN EINER SICH ENTWICKELNDEN GESELLSCHAFT ZU TUN

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mgutt
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Beitrag von mgutt » 16.05.2011, 21:09

Apropo Blogger. So mancher verdient mehr als ein gut bezahlter Redakteur eines Verlages. Also am Geld liegt es sicher nicht.
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Lifestylr
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Beitrag von Lifestylr » 17.05.2011, 07:40

Casi hat geschrieben:
Lifestylr hat geschrieben:Ich Oute mich. Habt ihr mal darüber nachgedacht, wie Journalisten in zukunft Geld verdienen sollen ? Wir sprechen hier von hochqualifizierten Redakteuren.
Da muss ich jetzt aber mal kurz laut lachen!
Da wird bei quasi allen großen Medien ein DPA-Artikel genommen, die Überschrift leicht geändert und dann kann man in fast allen Medien den nahezu wortgleichen Text lesen. Die meisten Journalisten haben doch Ihre Berufsbezeichnung gar nicht mehr verdient!
Woher weisst Du das kennst Du welche? Und: Die Journalisten sind die, die am meisten leiden. Verlage bekommen ja ihre Kohle. Die Journalisten nicht, die bekommen ein Text bezahlt und das war's. Ich vermute, und korrigiere mich wenn ich da falsch liege, dass du die Szene der Jounalisten nicht kennst. Ich für meinen Teil kenne Volontäre und Journalisten die wirklich gute Texte schreiben, rcherchieren und vor Ort sind. Für mich ist ein guter Text ebenso eine schoepfungshoehe die entsprechend vergütet werden muss. Das bekommt man nur wenn man im Verlag angestellt ist.

Und wer sagt das ein Artikel der per dpa kopiert worden ist von einem Journalist "eingesetzt" wird. Meist heisst es von oberster Führung zwecks kosten/zeitersparnis: Text kopieren. Und das macht ein praktikant, der meist online redakteur geschimpft wird. Auch das hat nix mit journalismus zu tun!!

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Lifestylr
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Beitrag von Lifestylr » 17.05.2011, 07:45

Link-Geier hat geschrieben:
Zwischen Bloggern, Journalisten und sonstigen Webmastern sehe ich im Medium Internet ausser dem Berusfstand keine nennenswerten Unteschiede. Es setzt sich der durch (sollte zumindest) der die besten Informationen liefert. DAS HAT ABSOLUT NICHTS MIT DEM WEGFALL VON BERUFSGRUPPEN IN EINER SICH ENTWICKELNDEN GESELLSCHAFT ZU TUN
Schon richtig das sich am end der durchsetzt der besser ist. Ich finde nur schade dass der Job als Journalist nicht mehr so dargestellt wird wie ich ihn kennengelernt habe. Und NEIN ich bin kein Journalist. :)

e-fee
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Beitrag von e-fee » 17.05.2011, 08:06

So, und wenn der Text denn nun so wertvoll und von solch einer Schöpfungshöhe ist, welche Beeinträchtigung entsteht da doch gleich durch ein läppisches Snippet?

Ach so, ich vergaß, wenn man in den Snippets sieht, dass Zeitung A den gleichen Wortlaut wie Zeitung B ... dann klickt natürlich keiner mehr und wichtige PI gehen flöten.

guppy
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Beitrag von guppy » 17.05.2011, 08:13

net(t)worker hat geschrieben:Nun, dann denk doch mal ein wenig weiter... die wollen dann von Google Geld für Snippets, Google sagt nö, und sperrt die Webseiten komplett oder zeigt sie ohne snippet an... das hätte zur Folge das die entsprechende Webseiten garkeinen oder wesentlich weniger Traffic von Google bekommen, und die Werbeeinnahmen dann drastisch sinken...
Naja, net(t)worker, sicherlich verändert sich die Arbeitswelt. Aber für mich zweifelsfrei, ist durch die neuen Medien die Qualität der Berichterstattung in den regionalen Printmedien schon den Bach runter gegangen, denn die Redakteure sind wohl zum größten Teil zum Freiberufler gemacht worden. Diese Medien leben von regionalen Anzeigenkunden und somit ist denen der Traffic von Google Banane, denn die Werbung dort (im Onlineauftritt) ist vermutlich kaum kostendeckend. Da diese Zeitungen aber alle zu großen Verlagshäusern gehören sieht es jetzt so aus als ob "Die Welt" oder "Der Spiegel" hinter dieser Geschichte stehen, aber es geht wohl in erster Linie um regionale Medien.

Die Theorie, dass kein Traffic mehr bei den Verlagen ankommt, halte ich auch für sehr weit hergeholt.
Entweder die Suchmaschinen haben keine aktuellen Infos, dann wandert der Traffic dort ab, oder sie müssen den Kommerz, den sie letztlich selber praktizieren, mittragen.

Mir ist egal wo ich die Infos herbekomme, von der Welt und dem Spiegel direkt oder über den Weg von den googlenews zur Welt oder dem Spiegel.

Ob die Snippetlösung nun die richtige ist, wage ich zwar auch zu bezweifeln, eine Art sitemap, mit der die Verlage den Sumas vorschreiben, was veröffentlicht werden darf, wäre sicherlich die venünftigere Lösung.
Zuletzt geändert von guppy am 17.05.2011, 08:34, insgesamt 3-mal geändert.

guppy
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Beitrag von guppy » 17.05.2011, 08:16

Link-Geier hat geschrieben: Zwischen Bloggern, Journalisten und sonstigen Webmastern sehe ich im Medium Internet ausser dem Berusfstand keine nennenswerten Unteschiede. Es setzt sich der durch (sollte zumindest) der die besten Informationen liefert.
Ist doch nicht Dein Ernst oder? Wenn überhaupt, dann 1% der sogenannten Blogger, liefern Informationen, alle anderen schreiben irgendwelchen Müll, der sich kommerziell verwerten lässt oder ob ihr Hund gepupst hat-
99% aller Blogs und 90% aller Webseiten könnten verschwinden und es würde nicht eine Information verloren gehen.

mgutt
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Beitrag von mgutt » 17.05.2011, 08:19

Du sprichst von selbstständigen Journalisten. Die meisten sind aber angestellt und verdienen ihre 40k im Jahr. Nur weil ein paar freie nicht in der Lage sind über die Runden zu kommen, weil sie sich schlecht verkaufen gilt das noch lange nicht für die breite Masse.
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guppy
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Beitrag von guppy » 17.05.2011, 08:27

mgutt hat geschrieben:Du sprichst von selbstständigen Journalisten. Die meisten sind aber angestellt und verdienen ihre 40k im Jahr. Nur weil ein paar freie nicht in der Lage sind über die Runden zu kommen, weil sie sich schlecht verkaufen gilt das noch lange nicht für die breite Masse.
Der Trend ist entgegengesetzt, derzeit gibt es wohl um 40.000 Angestellte gegen 25 - 30000 freie Journallisten und der Trend geht wohl weiter in Richtung freie Journalisten.

Casi
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Beitrag von Casi » 17.05.2011, 08:38

Lifestylr hat geschrieben: Woher weisst Du das kennst Du welche? Und: Die Journalisten sind die, die am meisten leiden. Verlage bekommen ja ihre Kohle. Die Journalisten nicht, die bekommen ein Text bezahlt und das war's. Ich vermute, und korrigiere mich wenn ich da falsch liege, dass du die Szene der Jounalisten nicht kennst. Ich für meinen Teil kenne Volontäre und Journalisten die wirklich gute Texte schreiben, rcherchieren und vor Ort sind. Für mich ist ein guter Text ebenso eine schoepfungshoehe die entsprechend vergütet werden muss. Das bekommt man nur wenn man im Verlag angestellt ist.

Und wer sagt das ein Artikel der per dpa kopiert worden ist von einem Journalist "eingesetzt" wird. Meist heisst es von oberster Führung zwecks kosten/zeitersparnis: Text kopieren. Und das macht ein praktikant, der meist online redakteur geschimpft wird. Auch das hat nix mit journalismus zu tun!!
Nein, ich kenne keine Journalisten, aber ich verfolge seit vielen Jahren sehr intensiv die Nachrichten sowohl in dem MSM als auch in kleinen und größeren politischen Blogs. Was mir von den MSM als Nachrichten vorgesetzt wird, hat in meinen Augen nichts mit Journalismus gemein: Nahezu austauschbare Texte, sehr unkritische Interviewfragen, und eine kaum noch vorhandene Trennung von Nachrichten und Meinung. Es gab zahlreiche Vorfälle in den letzten Jahren, die absolut unkritisch von den großen Medien berichtet wurden, ohne auf - auch für den Blindesten - sichtbare Widersprüche einzugehen oder kritisch zu recherchieren. Dazu kommt eine absolute politische Meinungsmache, auch in kleineren Blättern.
Ich möchte von einer Zeitung informiert werden, meine Meinung möchte ich mir aber selber bilden.

Welche Berufsbezeichnung sich die Menschen geben, die diese Texte abtippen ist mir dabei herzlich egal.

Stell' Dir doch mal die Frage, warum bei den großen Zeitungsverlagen die verkauften Auflagen fast ausnahmslos zurückgehen, und damit dann immer mehr "Journalisten" ihren Arbeitsplatz verlieren. Das kommt nicht nur durch das Internet, sondern auch daher, dass viele Zeitungsleser die Schn.... voll davon haben, eine Meinung aufgedrückt zu bekommen. Verfolg' mal die Leserkommentare in den großen Onlinemedien: Die von den Medien veröffentlichte Meinung hat schon lange nichts mehr mit der tatsächlichen Meinung der Zeitungsleser zu tun.

Sorry, aber mit dem Thema triffst Du mich auf einem mir SEHR wichtigen Punkt. :wink:

SeriousBadMan
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Beitrag von SeriousBadMan » 17.05.2011, 11:40

Lifestylr hat geschrieben:
Casi hat geschrieben:
Lifestylr hat geschrieben:Ich Oute mich. Habt ihr mal darüber nachgedacht, wie Journalisten in zukunft Geld verdienen sollen ? Wir sprechen hier von hochqualifizierten Redakteuren.
Da muss ich jetzt aber mal kurz laut lachen!
Da wird bei quasi allen großen Medien ein DPA-Artikel genommen, die Überschrift leicht geändert und dann kann man in fast allen Medien den nahezu wortgleichen Text lesen. Die meisten Journalisten haben doch Ihre Berufsbezeichnung gar nicht mehr verdient!
Woher weisst Du das kennst Du welche? Und: Die Journalisten sind die, die am meisten leiden. Verlage bekommen ja ihre Kohle. Die Journalisten nicht, die bekommen ein Text bezahlt und das war's. Ich vermute, und korrigiere mich wenn ich da falsch liege, dass du die Szene der Jounalisten nicht kennst. Ich für meinen Teil kenne Volontäre und Journalisten die wirklich gute Texte schreiben, rcherchieren und vor Ort sind. Für mich ist ein guter Text ebenso eine schoepfungshoehe die entsprechend vergütet werden muss. Das bekommt man nur wenn man im Verlag angestellt ist.

Und wer sagt das ein Artikel der per dpa kopiert worden ist von einem Journalist "eingesetzt" wird. Meist heisst es von oberster Führung zwecks kosten/zeitersparnis: Text kopieren. Und das macht ein praktikant, der meist online redakteur geschimpft wird. Auch das hat nix mit journalismus zu tun!!
Journalismus im originellen Sinne, vorallem aber investigativen Journalismus findet man doch zu 99% nur noch online. Die Printmedien liefern das nicht mehr, kaum noch, oder nur in undurchsichtiger, interessendurchtränkter Weise.

In meinem Studium (Wirtschaft...) habe ich gelernt, dass heute Journalisten (die Zahlen weiß ich nicht mehr ganz genau) 30% weniger arbeiten und 30% mehr Texte produzieren (als in den 70ern). KANN da Qualität herauskommen?

Weitere Informationen bzw. Studien zum Thema:
https://fachmedien.net/2009/07/studie-w ... rnalismus/
https://www.nomos-shop.de/_assets/downl ... lese01.pdf (ab Seite 4 Mitte, "Zeit", vorallem auch Seite 5 "Routine 1: Informationen sammeln")

Da heißt es u.a. z.B.:
Der Schwerpunkt des
Journalismus verlagert sich von der Thematisierung hin zur Vermittlung. Dieser
Trend hat sich inzwischen weiter verstärkt. Ein Journalist aber, der sich ledig-
lich auf die Vermittlerrolle konzentriert, verliert die ihm zugeschriebene ge-
sellschaftliche Legitimation als kritischer Beobachter der Gesellschaft.
Auch lesenswert:
https://www.goethe.de/wis/med/dos/jou/pfr/de2298880.htm

Ebenfalls könnte man mal regelmäßig den Bildblog lesen und stolpert dann über solche Beispiele des Agentur-Kopierens der Journalisten:
https://www.bildblog.de/11460/wie-in-bl ... passierte/

Viele Grüße und viel Spaß beim Lesen! :)

mgutt
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Beitrag von mgutt » 17.05.2011, 11:50

guppy hat geschrieben:
mgutt hat geschrieben:Du sprichst von selbstständigen Journalisten. Die meisten sind aber angestellt und verdienen ihre 40k im Jahr. Nur weil ein paar freie nicht in der Lage sind über die Runden zu kommen, weil sie sich schlecht verkaufen gilt das noch lange nicht für die breite Masse.
Der Trend ist entgegengesetzt, derzeit gibt es wohl um 40.000 Angestellte gegen 25 - 30000 freie Journallisten und der Trend geht wohl weiter in Richtung freie Journalisten.
Das heißt aber nicht, dass die nichts verdienen.

Ansonsten ist es aber auch logisch, dass die Preise sinken, wenn mehr Angebot als Nachfrage da ist. Und Journalisten kämpfen da gegen die Masse an Bloggern, Insidern, Wikileaks oder ähnliches an. Nur wer heute noch Informationen aus 1. Hand liefern kann, kann das in gutes Geld umwandeln. Der Rest muss eben sehen wie er klar kommt und da werden ganz bestimmt welche auf der Strecke bleiben. So ist aber das Leben bzw. die Wirtschaft. Das ist nichts anderes als die Bauern mit ihren Milliarden von Milchkühen.

Ich behaupte mal, dass die Paparazzi heute auch weniger verdienen dank der ganzen Leute, die mit ihren Handys rumknippsen.

Wie auch immer. Entweder man ist gut in dem was man macht und hat seine Connections (was in diesem Gebiet denke ich mal das wichtigste ist) oder man dümpelt herum.

Diese Subvention von unwirtschaftlichen Geschäftszweigen muss aufhören. Dieses Geheule von wg. Arbeitslose ist Unsinn. Wo mehr Geld verdient wird, kann auch wieder mehr ausgegeben werden und so bilden sich völlig automatisch andere Geschäftszweige wo dann wieder eingestellt wird.

Soll heißen, wer im Journalismus keinen Erfolg hat, orientiert sich eben anderweitig oder versucht einen Neustart im Ausland usw. Möglichkeiten gibt es da sicherlich genug. Die Milchbauern pflanzen ja auch mittlerweile Solarparks, Biokraftanlagen oder Rapsfelder für den Biosprit ;)
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guppy
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Beitrag von guppy » 17.05.2011, 12:52

mgutt hat geschrieben: Diese Subvention von unwirtschaftlichen Geschäftszweigen muss aufhören.
:roll: Genau, wir brauchen in der Medienlandschaft unbedingt italienische Verhältnisse. Die sind wirtschaftlich, bloß unabhängig wohl eher nicht.
Der Eingangsthread zeigt doch wie die Presse wirtschaftlich gemacht werden soll, und ist auch nicht richtig :roll: .

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Beitrag von mgutt » 17.05.2011, 13:51

Wie definierst Du Medienlandschaft. Für die seriöse und unabhängige Berichterstattung gibt es die GEZ. Damit ist TV und Internet abgedeckt. Alles andere und darin eingeschlossen sind die Printmedien ist schon immer korrupt gewesen (überspitzt formuliert). Also italienische Verhältnisse, wie Du es nennst, gibt es schon immer.

Mein Lieblingsbeispiel:
https://www.maxrev.de/mercedes-benz-aut ... 190443.htm

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Beitrag von Linkbuilder_Bochum » 17.05.2011, 14:20

Fridolin hat geschrieben:Ich möchte auch vieles, doch meist bekomme ich nix ... :D
Du wirst hier schon genug durch gefüttert, da brauchste NICHT noch extra Wünsche erfüllt bekommen :D

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