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Paypal unberechtigter Kontozugriff

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propaganda
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Beitrag von propaganda » 22.02.2012, 11:20

Hatte 2008 etwa 20 solcher Fälle innerhalb eines Monats.
Habe teilweise noch Support gegeben an die bei PayPal registrierte Email bevor der "unberechtigte Zugriff" gemeldet wurde. Den Schriftwechsel habe ich beim ersten Mal als "Beweis" dafür, dass es sich nicht um einen Mißbrauch des Kontos handeln kann, bei PayPal eingereicht.

Die Antwort von PayPal: "Wir haben Verständnis für Ihren Ärger, aber unsere AGB sagen, Sie haben Pech gehabt."

Das einzige, was Du machen kannst, ist, einen Händler wie Plimus dazwischen zu schalten. Dafür zahlst Du Provision, wirst aber auch nicht so verarscht.

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Beloe007
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Beitrag von Beloe007 » 22.02.2012, 11:23

seoworker hat geschrieben:Wen interessiert irgendeine Statistik? Lässt du dir jedes Jahr die Statistiken über Betrugsfälle in Deutschland zuschicken und studierst sie dann?
Ich lese die nicht, aber die Politik/Medien und wenn es zu viel wird, wird etwas dagegen unternommen.
seoworker hat geschrieben:Sowas sind eher Rachegelüste. Kann ich grundsätzlich auch verstehen, aber von sowas sollte man sich frei machen. Gefühle haben nichts im Geschäftsleben zu suchen.
Wieso Rachegelüste? Eine Strafttat ist eine Strafttat, soll er/sie halt Sozialstunden schieben oder sonst was machen. Oder willst du lieber abwarten bis er/sie dich nicht um 69 € betrügt, sondern um 6.900 €? Damit es sich dann lohnt die 6.900 € auch nicht wiederzukriegen? ;o)

Würdest du es auch nicht zur Anzeige bringen wenn dir jemand (bei dem nichts zu holen ist) dein Portemonnaie klaut? Nichts anderes ist es doch.

Melegrian
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Beitrag von Melegrian » 22.02.2012, 11:29

Der PayPal-Käuferschutz greift doch wohl bei digitalen Gütern nicht:

https://testberichte.ebay.de/VORSICHT-v ... 0175149377

seoworker
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Beitrag von seoworker » 22.02.2012, 11:32

Beloe007 hat geschrieben:
seoworker hat geschrieben:Wen interessiert irgendeine Statistik? Lässt du dir jedes Jahr die Statistiken über Betrugsfälle in Deutschland zuschicken und studierst sie dann?
Ich lese die nicht, aber die Politik/Medien und wenn es zu viel wird, wird etwas dagegen unternommen.
seoworker hat geschrieben:Sowas sind eher Rachegelüste. Kann ich grundsätzlich auch verstehen, aber von sowas sollte man sich frei machen. Gefühle haben nichts im Geschäftsleben zu suchen.
Wieso Rachegelüste? Eine Strafttat ist eine Strafttat, soll er/sie halt Sozialstunden schieben oder sonst was machen. Oder willst du lieber abwarten bis er/sie dich nicht um 69 € betrügt, sondern um 6.900 €? Damit es sich dann lohnt die 6.900 € auch nicht wiederzukriegen? ;o)

Würdest du es auch nicht zur Anzeige bringen wenn dir jemand (bei dem nichts zu holen ist) dein Portemonnaie klaut? Nichts anderes ist es doch.
Ist Einstellungssache wahrscheinlich und soll auch jeder machen wie er mag.
Ich würde mich eher damit beschäftigen die 69 Euro erneut zu verdienen, als meine Zeit mit den verlorenen 69 Euro zu verbringen die man zu 90% sowieso nicht zurück bekommt.
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propaganda
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Beitrag von propaganda » 22.02.2012, 11:33

Melegrian hat geschrieben:Der PayPal-Käuferschutz greift doch wohl bei digitalen Gütern nicht:
Das heißt aber nur, dass Käufer ihr Geld nicht zurück erhalten, wenn sie z.B. angeben, "Artikel entspricht nicht Beschreibung", o.ä..
Bei einem vermeintlichen Mißbrauch des Kontos sieht das anders aus.

Beloe007
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Beitrag von Beloe007 » 22.02.2012, 11:41

seoworker hat geschrieben:Ist Einstellungssache wahrscheinlich und soll auch jeder machen wie er mag.
Ich würde mich eher damit beschäftigen die 69 Euro erneut zu verdienen, als meine Zeit mit den verlorenen 69 Euro zu verbringen die man zu 90% sowieso nicht zurück bekommt.
Ich habe schon tausende Euros abgeschrieben ohne einen Finger krum zu machen. Ich stehe auf dem Standpunkt "Jemand der seinen Vorteil so billig durchsetzen will, bei dem ein Handschlag nichts zählt, wird früher oder später von selbst bestraft."

Sobald es aber um eine Strafttat geht, was hier der Fall ist, entweder "hacken" oder "betrug", ist es das Mindeste sie zur Anzeige zu bringen.

Melegrian
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Beitrag von Melegrian » 22.02.2012, 11:47

Betrug bleibt Betrug, stimmt schon und eine Anzeige kostet nichts. Doch ich würde so einen Vorfall auch nur als Lehrgeld abtun und Güter zukünftig nur noch per Datenträger an eine postalische Anschrift versenden.
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