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Naja, in erster Linie sollte die deutsche Variante promoted werden. Da ich die Seiten aber sowieso sprachbasiert cache, würde es schon Sinn machen, gleich verschiedene URLs zu verwenden.mcchaos hat geschrieben:Zumindst ein bißchen scheint Google auch immer noch auf die Dateinamen zu reagieren. Es ist also besser, wenn die Seite "bananas" heißt, falls das ein Keywod von Dir ist.
Gut, das ist zu Anfang kein Problem. Wenn ich mir aber überlege, was passieren kann, wenn ich eines Tages die Internationalisierung voran treiben möchte, dann sollte ich den Sprachschlüssel wohl am besten wirklich gleich mit in die URL aufnehmen.mcchaos hat geschrieben:Des weiteren würde ja - wenn die Spracheinstellung in der Session-ID gespeichert ist - Google nie die anderssprachigen Seiten geliefert kommen. Du würdest also nur mit dem dt. Inhalt gefunden werden.
Die passende .com Domain habe ich natürlich auch schon. Da stellt sich mir natürlich als zusätzliche Frage, ob ich die .de Domain und die .com Domain parallel nutzen sollte, d.h. die externe Verlinkung würde sich dann auch auf beide Domains verteilen.seobug hat geschrieben:Warum nicht gleich eine zusätzliche domain.com? Mit einer domain.de wirst Du kaum Erfolg im englisch-sprachigen Raum haben.