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von Vegas » 26.11.2011, 01:34
800 Varianten mit einem Basisartikel sind schon verdammt viel, wenn das deutschsprachig ist, weiß ich nicht welchen Stundensatz der Kerl rechnet, würde mal schwer vermuten einmal aufs Knöpfchen drücken und fertig ist die Wortsuppe. Ich selbst lasse viel auf Englisch spinnen und weiß welchen Zeitaufwand die Jungs die das händisch machen haben, die sitzen Stunden an einem Artikel damit akzeptable Qualität für nur 100 Varianten rauskommt.
Der Preis ist niedrig, aber wenn er mit Freeblogs arbeitet entfallen zumindest die Kosten für Domains, IPs und Hosting, schonmal ein dicker Batzen.
Ich würde vorher abklären wollen:
Auf wieviele Freehosts verteilten sich die 800 Artikel? Bringt ja nichts, wenn es immer die gleichen Anbieter und IPs sind.
Wie werden die Blogs erstellt? Immer nur Standardtemplate des Anbieters und wirrer Accountname wie annameier0817326 wären z.B. sehr auffällig.
Sind die Blogs alle auch einzeln extern verlinkt? Artikel mit Link ist schön, nur soll Google ihn ja auch finden, da wird oft gespart.
Bestehen Verlinkungen untereinander? Darf auf keinen Fall so sein.
Wie groß ist das Netzwerk insgesamt? Es sollten niemals alle Kunden immer auf den gleichen Blogs landen, das Gesamtportfolio muß immer um einiges größer sein, als das größte Paket, sonst ist die Abfolge der Posts bzw. Links in den Posts ein fetter Footprint.
Wie lange überleben die Freeblogs im Schnitt? Gerade wenn in Massen und ohne ausreichend Proxies gearbeitet wird, sterben Freeblogs wie die Fliegen, da sind wir auch wieder bei dem Punkt wieviele Anbieter.
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