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zatec
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Beitrag von zatec » 27.12.2011, 09:38

Danke für die vielen Antworten!

Spricht etwas dagegen, wenn ich folgendermaßen vorgehen würde?

- Ich entscheide mich beispielsweise für das Thema Jeans
- Ich unterteile meine Seite in Herren- und Damenjeans
- Die Herren- und Damenjeans unterteile ich jeweils in Marken (Wrangler, Levis, etc.)
- Ich suche mir zu jeder Marke entsprechende Produkte von amazon.de heraus
- Diese Produkte übernehme ich, aber nicht 1 zu 1. Ich übernehme das Bild, selbstverständlich den Preis und evtl. den Titel, den Beschreibungstext würde ich aber selbst schreiben
- Ich gucke regelmäßig bei amazon.de nach, ob meine Produkte noch vorhanden sind, falls nicht, entferne ich sie möglichst zeitnah (den Aufwand für das ständige Überprüfen stelle ich mir ziemlich hoch vor :D )

Vielen Dank im Voraus!

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dacapo
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Beitrag von dacapo » 27.12.2011, 09:43

mhmm überlege doch mal wenn ich hose haben will gehe ich dann zu google und dann zu dir oder lieber gleich zu amazon oder sonst wohin. ich persönlich halte das für "kleckerei" und das ist ein sehr hoher aufwand gegen über dem was dabei rum kommt

Ice Man
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Beitrag von Ice Man » 27.12.2011, 10:07

Jo, die Deckelung greift bei mir auch.
Aber im Vergleich mit der Konkurenz läuft das Amazon PP trotzdem am besten.
Denn dort kaufen die Kunden meist noch andere Sachen mit, und für jeden Artikel bekommt man dann die 5-10%.

Also trotz Deckelung ist das Amazon PP im bereich Elektronik mit das beste.

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Wulfman
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Beitrag von Wulfman » 27.12.2011, 12:04

@ zatec

Für das Amazon PP solltest Du Dir nur geeignete Produkte auswählen!

Kleidung konvertiert bei Amazon nicht so wirklich gut, aber das ist kein Wunder, weil eben wenig Leute bei Amazon Kleidung kaufen würden.

Bei Büchern, Filmen, CD´s etc. siehts natürlich gut aus!

Elektronische Artikel sind auch nicht schlecht, aber bei hochpreisigen Dingen wie Notebooks ist es schon wieder so eine Sache. Die 10,- Euro Deckelung wurde ja schon erwähnt und außerdem gibt es da noch einen anderen Haken: Das 24h Stunden Tracking! Wer sich was Teures kaufen will, lässt sich das Ganze gerne nochmal ein paar Tage durch den Kopf gehen und dann ist Essig mit der Provision!

Darum verwende ich das Amazon PP nur für kleinpreisige Artikel, die ich auch bei Amazon suchen und kaufen würde.

Für andere Artikel müsst Dir halt noch die Mühe machen, nach anderen PP´s zu suchen, wenn Du gut konvertieren willst.

mgutt
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Beitrag von mgutt » 29.12.2011, 13:08

Das Amazon Partnerprogramm kann man wirklich vergessen. Die Provision ist ein Witz und die Trackingdauer auch.

Ich lege mir bei Amazon z.B. sehr viele Artikel auf die Merkliste oder lasse sie ein paar Tage im Warenkorb. Andere legen sich die Sachen in die Wunschliste. Gekauft wird dann 1-2 Monate später so wie eben gerade Geld oder Bedarf da ist. Ich habe z.B. alleine für Weihnachten 2-3 Monate lang Ideen gesammelt. Ich behaupte mal, dass das viele Amazon Kunden so machen, da es ja praktisch ist sich die Artikel so zu merken.

Amazon hat es einfach nicht nötig Partner zu haben. Die Marke ist so stark, dass eine Partnerschaft überflüssig erscheint.

eBay bewertet wenigstens teilweise den Langzeiteffekt von vermittelten Kunden. Ich als Amazon-Kunde bin sicherlich einige Hunderter wert. Verdient hat mal jemand an mir vielleicht 5,- EUR. Aus welchem Grund sollte man da mit Amazon zusammen arbeiten?
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Beitrag von CyberNibbler » 29.12.2011, 19:39

mgutt hat geschrieben:[...]
Ich lege mir bei Amazon z.B. sehr viele Artikel auf die Merkliste oder lasse sie ein paar Tage im Warenkorb. Andere legen sich die Sachen in die Wunschliste. Gekauft wird dann 1-2 Monate später so wie eben gerade [...]
Und Provisionen gibt es nur für Artikel die über einen längeren Zeitraum auf dem Amazon-Merkzettel gespeichert sind und dann gekauft werden, jedoch nicht für die, die über den Amazon-Wunschzettel gekauft werden?

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Beitrag von Barthel » 29.12.2011, 20:26

Ich glaube der Cookie wird nur 24h gespeichert, d.h. wenn einer über deinen Link zu Amazon kommt und erst übermorgen kauft, bekommst du nichts - egal in welcher Liste er was gespeichert hat.

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Beitrag von CyberNibbler » 29.12.2011, 20:56

Also mgutt differenziert zwischen "Merkzettel" und "Wunschliste". ;)

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Beitrag von Melegrian » 29.12.2011, 21:27

Ich rechne immer anders. Ich brauche keine Waren ordern und eventuell noch in Vorkasse gehen, benötige kein Lager, benötige keine Verkäuferin, die ich auch noch bezahlen müsste wenn sie krankfeiert, muss keine Ladenmiete bezahlen, werde auch von keiner Versicherung nach jedem Einbruch hochgestuft und wenn ich all diese Ausgaben abziehe, dann bleiben bei einigen Händlern im realen Leben auch nicht viel mehr als 10 Prozent vom monatlichen Umsatz als Reingewinn übrig.

Gut, 10 Prozent sind mehr als 5 bis 8 Prozent, doch wenn ich dann noch daran denke, dass ich mich auch mit keinen Kunden wegen Reklamationen umherärgern muss, dann denke ich, besser könnte es doch kaum noch sein.

dacapo
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Beitrag von dacapo » 30.12.2011, 09:43

@Melegrian
Kommissionierer & Staplerfahrer können krank werden bzw feiern. Fällt ne Palette zuviel runter wirst Du auch hoch gestuft. Dann hast Du Lagermiete statt Ladenmiete

Bekommst stark benutze Sachen von Kunden zurück(falls es je ankommt) die ihr Umtauschrecht wahr genommen haben, und du selbst kannst sie dann wenn überhaupt nur verbilligt an den Mann/ der Frau bringen.
Und da gibt es noch Kunden die eidesstattlich erklären das die Ware ja nie und nimmer bei ihnen ankam und deshalb ja nie zahlen bräuchten. Obs Betrug ist oder der Nachbarbar das Packl unterschlagen hat kannst Du selten bis nie nachweisen.
Ich sehe das Partnerprogramm als indirekte Linkbuilding-Maßnahme an.
Zuletzt geändert von dacapo am 30.12.2011, 10:01, insgesamt 1-mal geändert.

Wulfman
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Beitrag von Wulfman » 30.12.2011, 09:56

Ihr habt gerade schön beschrieben, warum Partnerprogramme eine schöne Sache sind, aber ich denke mgutt hat sich speziell auf das PP von Amazon bezogen. Es gibt ja auch noch andere PP´s, die er vermutlich lieber nutzt.

Das mit der indirekten Linkbuilding-Maßnahme habe ich nicht so ganz verstanden.

dacapo
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Beitrag von dacapo » 30.12.2011, 10:00

@Linkbuilding-Maßnahme

Naja Du baust das Partnerprogramm auf deiner HP ein und verlinkst zu Amazon Produkten -> Kategorien - wobei die Seiten dann gestärkt werden. Mag vielleicht mit iframe nicht gehen, aber mit Textlinks. Ist aber meine Auffassung. Kann ja mit meinen Gedanken voll daneben liegen.

Wulfman
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Beitrag von Wulfman » 30.12.2011, 10:34

ok, danke für die Antwort. Ich denke der Linkbuilding-Effekt dürfte sich in Grenzen halten ;-)

dacapo
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Beitrag von dacapo » 30.12.2011, 10:44

Wulfman hat geschrieben:ok, danke für die Antwort. Ich denke der Linkbuilding-Effekt dürfte sich in Grenzen halten ;-)
Stimmt ich finde es dennoch clever von denen. Jedenfalls haben die einen Vorsprung gegenüber den anderen Shopbetreibern die das Produkt anbieten weiter ausgebaut.

mgutt
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Beitrag von mgutt » 30.12.2011, 11:59

Amazon ist nur so groß, weil sie groß sind. Soll heißen deren Palette ist enorm, die Preise im Schnitt gut und der Service ist unschlagbar. Denn Amazon liefert und hält einen nicht hin, wie so mancher Elektrobillighändler, der heute die Kohle per Vorkasse einkassiert aber erst 2 Monate später liefert. Oder man gerät an einen Händler der einen über den Tisch zieht und mit der Kohle abhaut oder Grauimporte schickt usw. Vom Widerrufsrecht wollen wir mal gar nicht sprechen und von der Gewährleistung eines Billighändlers, der nach 2 Jahren eh nicht mehr existiert sowieso nicht. Bei Amazon ist alles relaxt. Dann kommt es auch noch innerhalb 24 Stunden (bin natürlich Prime Kunde). Deswegen liebe ich Amazon (allerdings hasse ich Marketplace Händler außer sie unterstützen Prime, also lagern ihre Ware bei Amazon).

Zum Thema Wunschzettel, Merkliste und Warenkorb. Meiner Info nach wird nichts davon vergütet, wenn der Kauf selbst nicht innerhalb der 24 Stunden abgeschlossen wird.

Und zum Thema keine Mitarbeiter. Das gilt für PP im Allgemeinen, aber nicht für Amazon. Wer viel Umsatz mit Amazon macht, der hat davon rein gar nichts, weil seine Provisionen begrenzt werden. Ich mache mit eBay 50x mehr Umsatz und von Adsense wollen wir mal gar nicht sprechen ;)

Was interessant werden könnte ist der digitale Markt. D.h. MP3, Videostreams oder Apps (Android). Ihr könnt davon ausgehen, dass Amazon in Zukunft auch diesen Sektor anführen wird. Die bringen noch 2-3 billige Kindle Fire und die Kunden kaufen dann nur noch bei Amazon (neben Apple-Kunden in deren Store).

Wer also unbedingt Amazon als PP nutzen will, sollte bereits jetzt über entsprechende Projekte nachdenken. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass die Provisionen da irgendwann höher sein könnten. Die Margen sind da ja schließlich viel besser. Allerdings halte ich reine Traffic-Schiebe-Seiten für irrelevant. Dann eher ein Blog, der Apps testet und direkt zu Amazon verlinkt oder eine Community. Das reine Kopieren der Inhalte oder gar iframe-Shops funktionieren sowieso nicht. Haben sie noch nie. Klar gibt es ein paar, die mehrere kleine Seiten betreiben und sich auf bestimmte Produkte dabei konzentrieren, aber was verdient man schon damit 100,- EUR im Monat, wenn es hoch kommt? Und dafür muss man ständig Links besorgen usw. Ne das wäre nichts für mich.
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