ziemlich weit unten, ich ziehe es mal raus:
Dass der FF gut einschlägt ist ja nichts wirklich Neues. Auch wenn bei heise.de Gecko- und IE-Fraktion gleichauf liegen zeigt dass nur, dass die Nische breiter wird.Nach Erhebungen des Browser-Fachdienstes WebSideStory wurde der Firefox Anfang Januar von 4,6 Prozent aller Internet-Nutzer eingesetzt. Bis Mitte des Jahres wird ein Anstieg auf rund zehn Prozent für möglich gehalten. Der Marktanteil des Internet Explorers ist bereits von 95,5 Prozent im Juni 2004 auf 90,6 Prozent zurückgegangen.
Aber spiegel.de ist keine Techie-Spielwiese. Und wenn der dort IE so absackt, wird das auch Auswirkungen auf search.msn.de haben. Der Herausforderer hat ja bisher kein "Branding" wie google. Und auch ich bin letztens beim Surfen mit dem IE (ja, ja, mit Linux wär das nicht passiert) versehentlich (!) dort gelandet.In Deutschland dürften diese Zahlen jedoch krass anders aussehen: Die Log-Statistiken von SPIEGEL ONLINE (beruhend auf über 200 Millionen Seitenaufrufen im Monat) sehen die Mozilla-Browser inzwischen bei rund 27 Prozent Marktanteil, der Internet Explorer ist derweil auf knapp 65 Prozent abgesackt.
Grüße,
Martin