ich hätte mal ne Frage bezüglich dem Conversiontracking.
Wir haben in unserem Shop seit Anfang November die Messung der Conversions via Googles Conversiontracking integriert. Parallel dazu sind
alle Kampagnen (insgesamt 8 Stück) mit einer eigenen Kontrollnummer versehen. D.h. ich kann auf Kampagnenebene die Verkäufe, die über Google generiert werden exakt (brutto und netto) auswerten. Conversiontracking nutze ich, um die Wirksamkeit der einzelnen Anzeigen und Keywords zu ermitteln.
Nun steh ich vor dem Problem, dass die Anzahl der Conversions, die mir Google ausgibt (wöchentliche Auswertung, immer Mo - So sowie monatlich) immer zwischen 20 und 30% über den tatsächlichen Gesamtverkäufen liegt. Woran könnte das liegen? Hat irgendjemand von euch ne Idee? Ich kann es mir nicht richtig erklären.
Der Trackingcode ist in allen Shops definitiv an der richtigen Stelle angebracht ("Danke, dass Sie bei uns eingekauft haben" Seite), also nach dem Abschluss des Kaufvertrages.
Interessant ist auch die Tatsache, dass die Visits (unternehmensinterne Messung) und Klicks (von Google) eine Diskrepanz von bis zu 1000 Stück ausmachen, aber in die andere Richtung (mehr Visits als Klicks). Jedoch führe ich das teilweise auf Linksetzungen von Seiten der User zurück, die früher einmal über Goolge auf unsere Seite gekommen sind und die interne GoggleID noch im Link führen.
Nein, daran kann es nicht liegen. Der Kaufvertrag kommt erst zustande, wenn alle erforderlichen Eingaben, also auch die Zurkenntnisnahme der AGB, vom Kunden getätigt worden sind. Erst dann wird die Seite mit dem Skript aufgerufen. Sollte sich der Kunde danach noch umentscheiden, läuft dieser Vorgang automatisch als Storno. Diese sind bei den mir vorliegenden Zahlen allerdings berücksichtigt und scheiden insofern als Fehlerquelle aus.