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ich meinte seitens GoogleBarthel hat geschrieben:Man soll es ja auch nicht steuern könnenAlles was man manipulieren kann ist wertlos...
Ja, nur objektiv betrachtet ist es für das Ergebnis irrelevant, ob der Algorithmus perfekt funktioniert oder man ihn durch schlichte Manpower unterstützt und ergänzt. Daß viele das als Bankrotterkläsung verstehen liegt vor allem daran, daß Google sich selbst sehr ambitionierte Ziele gesteckt hat und stets propagierte, algorithmische Lösungen hätten Vorrang.MeNoZony hat geschrieben:Deswegen versuchen sie es erst gar nicht und geben sich die permanent peinliche Blösse des andauernden menschlichen Eingriffes in ihr System, intern wie extern.
So ist es. Google kann nicht alles, was sie gerne können würden und nach außen kommunizieren, aber sie können ne Menge...Vegas hat geschrieben: Nehmen wir Texte. Ein guter wissenschaftlicher Text ist keine gute Artikelbeschreibung in einem Shop. Was Nutzer auf einem Forum als positiv wahrnehmen unterscheidet sich extrem von dem was man von einer Tageszeitung erwartet. Will heißen, was einen guten Text ausmacht geht weit über bloße Semantik hinaus, weil man Äpfel, Birnen und Bananen irgendwie unter einen Hut bekommen muß, sonst herrscht in den SERPs schnell eine Monokultur rein wissenschaftlicher Seiten. Feintuning ist da ohne massiven menschlichen Input unmöglich.
Oh ja, dass wäre schönBarthel hat geschrieben:Also soll dir Google transparent zeigen, welchen Faktor sie wie bewerten?ich meinte seitens Google
Das ist so nicht richtig. Die eigentliche Theorie hinter der Trust Bewertung geht tatsächlich davon aus, dass einige wenige Autoritäten händisch als Basis ausgewählt werden, die als absolut vertrauenswürdig eingestuft werden. Würde man das nicht machen, ist das System schon von vorneherein von außen manipulierbar. Wieviele Seiten man als Basis benötigt und ob die Länderspezifisch oder sogar Themenspezifisch ausgewählt werden, ist allerdings immer wieder in der Vergangenheit diskutiert worden.Lollipop hat Folgendes geschrieben:
Wenn Google in der Vergangenheit (oder auch derzeit) tatsächlich Das System der Trustvererbung einsetzt, dann müssten ja konkret einige URLs als Basis händisch ausgewählt worden sein, und das vermutlich auch Länderspezifisch.
Nö, so ein System kannst du auch per Algo implementieren. Stell dir vor du hast in einer Nische einen Pool von Seiten und eine Seite wird von sehr vielen Seiten aus diesem Pool angelinkt. Dann kannst du die als vertrauenswürdige Quelle ansehen und Links von ihr als Links zu weiteren vertrauenswürdigen Quellen. Das ist vom Prinzip her Pagerank in grün, also nichts wirklich neues.
Die hier vorgestellten Seiten wurden alle händisch ausgewählt:Lollipop hat geschrieben:Die eigentliche Theorie hinter der Trust Bewertung geht tatsächlich davon aus, dass einige wenige Autoritäten händisch als Basis ausgewählt werden, die als absolut vertrauenswürdig eingestuft werden.
Mit Translator:Here are some examples of the kinds of reliable resources available on the Web that may be helpful:
Hier sind einige Beispiele für die Arten von zuverlässigen verfügbaren Ressourcen auf dem Web, die hilfreich sein können:
Die restlichen Beispiele, was Google für zuverlässig hält oder in welchem Zusammenhang auch immer wie einschätzt, die kannst Du Dir allein reinziehen. Jedenfalls kannst Du wohl davon ausgehen, dass eine händische Überprüfung und Einstufung unterstützend zum Algo stattfindet.Online encyclopedias:
https://en.wikipedia.org/wiki/Main_Page: the English language version of Wikipedia
https://www.wikipedia.org/: portal to other language/locale versions of Wikipedia