Matt äußert sich zum Thema der Verlinkung von eigenen

Beitrag von **Google+ Import-Bot** » 17.07.2013, 22:13

Matt äußert sich zum Thema der Verlinkung von eigenen Domains untereinander.
https://imwebsein.de/matt-cutts
Autor2310: Michael Schöttler

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Matt Cutts: 20 Domains die untereinander Verlinken sind Spammy
Matt Cutts spricht über Netzwerke, was ok ist und was zu viel ist. Weiterhin spricht Matt Cutts über mögliche Spamm- Erscheinungen. Lesenswert!
https://imwebsein.de/matt-cutts

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Beitrag von **imwebsein** » 18.07.2013, 07:16

Eigentlich wäre er doch der perfekte Poltiker oder?

Beitrag von **imwebsein** » 18.07.2013, 07:23

Das stimmt wohl, so wie die Presse das auch kann.. Naja schauen wir mal wann Google stürzt...

von **Anzeige von ABAKUS** »

Beitrag von **Provocateur** » 18.07.2013, 07:57

KAW hat geschrieben:Durch gezielte Serps kann man doch Menschen auch politisch beeinflussen

Unsinn. Inhalte können Menschen beeinflussen, nicht das Ranking.

Obwohl es bei der RTL-Bevölkerungsschicht stimmen könnte.

Google: "Welche Partei soll ich wählen"

1. Christlich Demokratische Union Deutschlands

Okay,gebongt.

Beitrag von **Provocateur** » 18.07.2013, 09:59

KAW hat geschrieben: Noch dazu wurde ich mich nie so unsozial verhalten und jemanden andere Meinung als Unsinn bezeichnen.

Kritik ist also asozial für Dich, wow

ok.

Zum Thema:

Der Beitrag ist super, ich habe ein "Netzwerk" von unter 10 Seiten, von daher würde ich jetzt mal behaupten dass das problemlos möglich ist. Nice.

Beitrag von **Provocateur** » 18.07.2013, 23:02

KAW hat geschrieben:Konstruktive Kritik ist ein Austausch auf Augenhöhe.
Andere Meinungen von oben herab zu behandeln, ist eben nicht sozial und sollte doch unseren Politikern vorbehalten bleiben

Ok dann ticken wir wohl nicht gleich; mir ist bspw. jede Art von Kritik recht, weil ich gelernt habe damit umzugehen.

Man kann ja nicht von jedem verlangen konstruktiv zu sein, zumal viele keine Ahnung haben wieso sie was kritisieren.

Aber hast Recht, sowas, wie sagtest Du noch gleich, "asoziales" überlassen wir den Politikern