Der Internetkonzern Google ändert seine Nutzungsbedingungen. Eine persönliche Empfehlung bei Google+ oder YouTube kann künftig in Werbeannoncen angezeigt werden.
Der Internetkonzern Google ändert seine Nutzungsbedingungen und will Daten der Mitglieder zu Werbezwecken verwenden. Profilnamen, Onlinebewertungen, Fotos und Empfehlungen von Nutzern des Netzwerkes Google+ oder der Videoplattform YouTube sollen ähnlich wie bei Facebook in Anzeigen einfließen.
Falls beispielsweise ein Nutzer eine Bäckerei per Plus-1-Klick anderen Nutzern empfiehlt, könnte diese Empfehlung in einer von der Bäckerei geschalteten Anzeige erscheinen. Die Änderungen sollen am 11. November in Kraft treten.
Ich glaube da werden die Datenschützer auf die Barrikaden gehen und diesmal mit Recht. Wie kann eine fremde Bäckerei (genanntes Beispiel) mit meinen Bildern werben? Das finde ich nicht gut.
Naja, aber wenn ihr kein Interesse habt, das solche Daten genutzt werden dann schreibt ihr eine Review über ein Produkt aus welchen Grund?
Es hat schon einen Grund, warum bei Aldi & Co. keine Einkaufswagen mit Onlineterminal und Bewertung stehen.
Keiner will lesen das Produkt A mit einem doppelten Boden heimlich die Menge des Produkts um 10% gemindert hat. Oder das Produkt B kein Käse enthält aber dafür jede Menge Kunstfett.