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einen layer der per css unsichtbar gesetzt wurde aber ne menge keywordsIch denke, es ist nicht so einfach algo-basiert "gutes" JS/CSS vom "schlechten" zu trennen.
Wenn jemand z.B. Layer mittels JS ein- oder ausblenden will (für den USER gemacht) oder besondere Spielereien verwirklicht, nutzt er die gleichen Konstrukte wie ein Spammer.
solche seiten koennten doch aber auch verpetzt werden bei google. und die seiten fliegen dann raus?Die Tatsache, dass Spam-Methoden, die auf CSS oder JS basieren scheinbar nach wie vor gut funktionieren, deutet darauf hin, das G** sich die auch nicht "getarnt" holt.
Der Google-Paranoiker definiert in diesem Fall keine Klassen - weil Google schlau (TM) ist! - sondern arbeitet mit verschachtelten Selektoren.danielr hat geschrieben:wie z.b. das positionieren von texten oder links im negativen seitenbereich, sollten einfach erkennbar sein. [...] dies einfach als klasse definieren und dann den links mit übergeben.
kontextselektoren?phereia hat geschrieben:Der Google-Paranoiker definiert in diesem Fall keine Klassen - weil Google schlau (TM) ist! - sondern arbeitet mit verschachtelten Selektoren.danielr hat geschrieben:wie z.b. das positionieren von texten oder links im negativen seitenbereich, sollten einfach erkennbar sein. [...] dies einfach als klasse definieren und dann den links mit übergeben.
Edit: Als Privater Homepagebastler und intensiver Suchmaschinennutzer sehe ich diese sogenannten Tips immer mit leicht zusammengekniffenen Mundwinkeln...