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kommentarlos7. Die Familie muß gefördert und die Geburtenrate erhöht werden, um die Strahlkraft der deutschen Sprache und die Integrationsfähigkeit zu stärken. Das wirkt sich besonders im internationalen Vergleich und an den Schulen aus, an denen am wirkungsvollsten integriert werden kann.
Wozu?Hexemer hat geschrieben:Es sollte unser allen Ziel sei ndie deutsche Sprache zu schützen ...
!=multi-lingual
Technoanglizismen sind nicht etwa multikultiprogressiv, sondern Monokultur. Um das Eindeutschen von Eigen- und Produktnamen, wie es Fruetel zum Lächerlichmachen hier praktiziert, ist es noch nie gegangen. Es geht um debiles Gewäsch wie Toll Collect oder beim ZDF: Crime Time, Kiddie Contest, ZDF history, Discovery, Nightscreen, Sunday Night Classics. Usf. Nächster Kandidat: Die Bahn. Oder den Vorschlag, eine "Munich University" zu gründen - man ist mit einem englischen Namen schon international? Ja wo sind wir denn? In Frankreich fiele das zu Recht niemandem ein.Techno-Anglizismen
Wenn man auf dem idyllischen Lande wohnt, kann man das mit der Geburtenrate freilich nicht nachvollziehen. Wenn man allerdings jahrelang in einer Großstadt täglich U-Bahn gefahren ist, dann schon...kommentarlos
Der weitaus größte Teil dieses Gebrabbels wird von der Werbebranche erzeugt und uns also aufgezwungen.die produzieren doch diese wortschöpfungen oder?
ist (rein sprachlich betrachtet) notwendig, damit in manchen Schulen in Ballungsgebieten mit exorbitant hohem Anteil Nichtdeutschsprechender überhaupt wieder Deutsch vermittelt werden kann (Problem der "Alltagssprache"). Langfristig betrachtet läßt sich die sprachliche Entwicklung nicht von der demographischen trennen (was allerdings mit Anglizismen speziell nichts zu tun hat. Bei eingehender Betrachtung der zitierten Internetseite wird ja deutlich, daß sich die Verfasser derselben nicht nur auf das Anglizismenproblem beschränken. Womit bereits mit dem eigentlich kommentarlosen Zitat der Diskussionsfaden schon vom Thema abgebracht wurde).erhöhung der anzahl an (deutschen) mitbewohnern in diesem land
Zum Schutze der Mundarten wäre auch ein Verbot von Fernsehsendungen in hochdeutscher Sprache wichtig.Hexemer hat geschrieben:Es sollte unser allen Ziel sei ndie deutsche Sprache zu schützen
Unterschrieben.viggen hat geschrieben:Die Mehrzahl der heute gebrauchten "deutschen" Wörter sind "eingebürgerte" ehemals nicht deutsche Wörter. Das fängt bei der Garage and geht übers Handy (man beachte das Ami oder Briten keinen Schimmer haben was Handy eigentlich ist, da es entweder cellular oder mobile heisst) bis hin zum Ingenieur.
Zuerst war es die Altgriechische Sprache dann der lateinischen Einfluss, später im Mittelalter war es en vogue französische Wörter zu verwenden und nun halt Englisch, der Ansatz ist doch immer der Gleiche, ein Fremdwort wird verwendet, und geformt so lange bis es eines der unsrigen ist.
Kein Ami regt sich auf wenn man deutsche Wörter wie Angst, Rucksack oder Bretzel verwendet, oh und sogar bei Google.com gibts den Zeitgeist...
Eine lebende Sprache lebt eben, während eine tote (Latein) nicht...
mfg
viggen