Jetzt noch den ganzen Artikel lesen (z.B. bei Spiegel Online) und dann über die Berichtigung lachen...Auch in Zukunft werden Internetnutzer wohl Lügenmärchen in ihrem Postfach finden. Laut Roth gibt es in Nigeria Tagungen, bei denen Interessierte lernen können, wie man mit Mails viel Geld verdienen kann. Vorträge mit Titeln wie: "Mache viel Geld mit sehr wenig Mühe", "Grammatikfehler: Die optimale Anzahl" oder "Sind zehn Millionen E-Mails am Tag zu viel?" sollen den größtmöglichen Profit gewährleisten.
Hauptsache, man fragt einen "Fachmann", dann muss man als Journalist wohl nichts mehr nachprüfen, auch wenn man bei der AP sitzt.
Bald erzählt uns noch die FTD, Google hätte einen Contentblocker entwickelt, um mehr Umsatz mit ihren Anzeigen zu erwirtschaften...
