REWI - internationaler Wirtschaftsdienst

angeführte Firma erdreistete sich im Jahr 2001 ein Inserat, welches von einem kleinen Unternehmen in Auftrag gegeben worden war, zu kopieren und es in einem als Korrekturabzug getarnten Fax an den Inserenten zu faxen. Dieser unterzeichnete und retournierte in der Annahme, es handle sich um einen von ihm erteilten Auftrag. Mit dem Retourfax VERGAB er diesen aber erst - und handelte sich dazu noch einen mehrjährigen Werbevertrag mit der Firma REWI ein. Als er den Irrtum bemerkte, faxte er zurück und wollte den erschlichenen Auftrag stornieren, wurde in Folge jedoch mehrmals mit Korrekturabzügen, neuen "Aufträgen" und Rechnungen bombardiert, das ging jetzt so weit, dass ein Inkassobüro damit beauftragt wurde, fast EUR 4.000,00 einzutreiben. Die Inserate waren weder bedarfsgerecht noch sinnvoll, und sie waren auch nicht vom Inserenten so geplant. Wer hat Erfahrung mit solchen Firmen (von denen es in Deutschland mehrere gibt)? - Wer hat sich schon erfolgreich dagegen gewehrt? - Kann eine solche Vorgehensweise wirklich Grundlage eines Vertragsabschlusses sein?