Hallo Kollegen,
habe gerade mal meine Statistiken zu Fehlerseiten angeschaut.
Ca. 300 Anfragen werden täglich abgewiesen, darunter durchschnittlich 7 Anfragen von "thesubot.de".
Würde man diesen "Unwürdigen" den Zugriff erlauben, dürfte der dadurch verursachte Traffic schon beträchtliche Ausmaße erreichen, denn sie würden überwiegend auch noch sämtlichen internen Links folgen.
Diese abgewiesenen Zugriffe betragen etwa 1/8 der täglichen "uniques".
Bei einer Kontrolle, wer denn so alles auf meine Stammdomain verlinkt, wurden ca. 950 Treffer angezeigt. Hiervon sind etwa 850 in den letzten drei Monaten hinzugekommen - beachtlich - alles pseudos mit Adsense, und teilweise gezwungenermaßen nur dem Google-Snippet.
Diese Pseudos bieten aus SEO-Sicht allerdings einen großen Vorteil: Nein, nicht die vielen BoosterBacklinks im Werte von PR0, nein, die interessieren weder Google noch mich, aber sie "spammen" die linkdomain-Abfrage dermaßen zu, daß es sich für die Konkurrenz äußerst schwierig gestaltet, die wesentlichen Links und Linkpartner zu erfassen.
Hieraus läßt sich aber auch die aktuelle und inflationäre Entwicklung der Adsense-Gebilde erkennen, die da "ohne Sinn und Verstand" ins Netz "geballert" werden, denn man findet sie idR nur unter einer Abfrage zum Kw in Kombination mit einer betroffenen Domain - ansonsten nicht <100.
Mich würde nun interessieren, wer denn sonstig noch mit einer "whitelist" oder einer entsprechenden Kombinationen operiert, und wie so die bisherigen Erfahrungen damit sind.
@hyro,
operierst Du nun auch von Südamerika aus, da ich über exakte, in La Plata? gehostete Nachbauten Deiner hierzulande agierenden Projekte "gestolpert" bin?
Gruß
HardPollux
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